Zoran
Μακεδоν τ
Mit dieser Reaktion gibst du mir Recht. Was haben Peaches jetzt damit zu tun. Ich schrieb von gezielte Erleichterung. Was von Industriezonen gehört?
Das Beispiel in Gostivar ist eine Ausnahme. Da werden dann wohl 80% Slawomazedonier und 20% Albaner beschäftigt. Ein Typisches Beispiel ist Braunkohle in Oslomej, wo 90% Slawomazedonier sind, obwohl in der Komune Oslomej 90% Albaner sind.
Also doch Chauvinismus. Dieses Phänomen wird verstärkt mit der Fassade, das der CEO ein Albaner ist, der nicht viel zu melden hat, zumal das Personalwesen nicht in seiner Kompetenz ist.
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Bald dürfen Sozialwohnungen in Gostivar gebaut werden, welche von Slawomazedonier genutzt werden, die aus dem Osten kommen werden. Dann wird die Familie nachziehen und dir Kolonialisierung ist perfekt.
Die Albaner aus Gostivar finden keinen Job, sie flüchten in den Westen.
Absoluter Schwachsinn eines Dummschwätzers der ja bekannt dafür ist in makedonische Themen seinen Müll zu verbreiten.
Zu deinem Beitrag der null Wahrheitsgehalt hat werde ich nur zu dem Stichwort Industriezonen was sagen, siehe hier - Tetovo. http://www.balkanforum.info/f20/tetovo-tetova-r-e-maqedonise-199537/index12.html#post3542706 und Gruevski: TIDZ Tetovo is opportunity for new investments and jobs | Macedonian News Agency | Kurir.mk
Fazit, dir fehlt das Grundwissen aber trotzdem hast Fresse offen und lügst was vor dir her.
Pozdrav