K
Kejo
Guest
Danke! Das ist interessant.
hm sowas habe ich ja noch nie gehört, ein absoluter Schuldenbetrag sagt doch erstmal garnix aus, es können ja doppelt so hohe Forderungen dem gegenüberstehen, Grundbesitz, Rückstellungen, ... wie will denn eine Bank das beurteilen, die können doch nicht jedes mal alle Geschäftsunterlagen anfordern und betriebswirtschaftlich analysierenRund 60 000 Firmen in Serbien wegen Schulden blockiert
Belgrad - Rund 60 000 Firmen in Serbien sind wegen Überschuldung blockiert. Das sei ein Fünftel aller Betriebe, berichtet die Zeitung «Novosti». In Serbien ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Konten von stark überschuldeten Firmen gesperrt werden. Damit sollen sie dazu gebracht werden, ihre Überschuldung wieder zurückzufahren. Dem EU-Beitrittskandidat droht nach Angaben der Regierung der Bankrott. Bis Jahresende müssten zwei bis drei Milliarden Euro aufgetrieben werden.
hm sowas habe ich ja noch nie gehört, ein absoluter Schuldenbetrag sagt doch erstmal garnix aus, es können ja doppelt so hohe Forderungen dem gegenüberstehen, Grundbesitz, Rückstellungen, ... wie will denn eine Bank das beurteilen, die können doch nicht jedes mal alle Geschäftsunterlagen anfordern und betriebswirtschaftlich analysieren
Ein merkwürdiges Gesetz ...
hm sowas habe ich ja noch nie gehört, ein absoluter Schuldenbetrag sagt doch erstmal garnix aus, es können ja doppelt so hohe Forderungen dem gegenüberstehen, Grundbesitz, Rückstellungen, ... wie will denn eine Bank das beurteilen, die können doch nicht jedes mal alle Geschäftsunterlagen anfordern und betriebswirtschaftlich analysieren :
Ein merkwürdiges Gesetz ...
Natürlich können sie diese Unterlagen anfordern. Sie müssen sogar.
SERBIEN WILL MIT ETIHAD NEUE AIRLINE GRÜNDEN
Die Regierung möchte ihr Sorgenkind JAT in die Insolvenz schicken und gemeinsam mit Etihad eine neue staatliche Airline aus der Taufe heben. 140 Millionen US-Dollar spendiert Serbien für den Carrier, die Zusage vom Air Berlin-Großaktionär blieb bislang noch aus.
Der serbische Staat plant die seit Jahren defizitäre JAT in die Insolvenz zu schicken und gemeinsam mit dem Airlineriesen Etihad aus Abu Dhabi einen neuen Flagcarrier aufzubauen.
Zwölf neue von Airbus geleaste Flugzeuge soll die Fluggesellschaft betreiben. Wie der serbische Finanzminister in einem Interview bestätigte, werden die Leasingraten vorerst von der Regierung übernommen, um die Expansion voranzutreiben und den Kooperationspartner aus dem Mittleren Osten maximale Sicherheit bieten zu können.
Neben der Starthilfe in einer Höhe von 140 Millionen US-Dollar, die das „neue, verbesserte Unternehmen“ vom Staat erhalten solle, hofft die Regierung nun auf die Zusage von Etihad, Anteile an dem neuen Airlineprojekt zu erwerben. Wie das Online-Magazin „Arabian Business“ berichtet, seien Vertreter der serbischen Regierung bereits in die Emirate gereist, um mit der Fluggesellschaft über eine Beteiligung zu verhandeln. Jene habe eventuell Interesse an einem neuen Cargoterminal am Belgrader Flughafen.
Serbien bemüht sich schon seit Jahren um den Verkauf ihres Sorgenkinds JAT, das im vergangenen Jahr Verluste in einer Höhe von 27 Millionen Euro hat hinnehmen müssen und momentan von staatlichen Subventionen lebt. Verhandlungen mit Air Asia aus Malaysia über eine mögliche Übernahme waren im vergangenen Monat gescheitert.
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