Energiepreise könnten seit Ukraine-Krieg 141 Millionen Menschen in extreme Armut getrieben haben
Eine Studie schätzte für fast 90 Prozent der Weltbevölkerung die hohen Kosten und die Auswirkungen auf Haushaltsausgaben ab
Seit etwa einem Jahr hat sich viel verändert: Die Aggression Russlands gegen die Ukraine erreichte ein neues Niveau im noch immer währenden Angriffskrieg. Davon ist längst nicht nur die Bevölkerung vor Ort betroffen. Die Weltwirtschaft wurde stark geprägt, Menschen auf der ganzen Welt sind durch steigende Energiepreise armutsgefährdet.
Das zeigt auch eine aktuelle Studie im Fachjournal "Nature Energy" deutlich. Den Fachleuten zufolge könnten Preissteigerungen zwischen 63 und 113 Prozent stattgefunden haben. Damit dürften weltweit zusätzlich 78 bis 141 Millionen Menschen in extremer Armut leben.
87 Prozent der Bevölkerung modelliert
Eine Studie schätzte für fast 90 Prozent der Weltbevölkerung die hohen Kosten und die Auswirkungen auf Haushaltsausgaben ab
Seit etwa einem Jahr hat sich viel verändert: Die Aggression Russlands gegen die Ukraine erreichte ein neues Niveau im noch immer währenden Angriffskrieg. Davon ist längst nicht nur die Bevölkerung vor Ort betroffen. Die Weltwirtschaft wurde stark geprägt, Menschen auf der ganzen Welt sind durch steigende Energiepreise armutsgefährdet.
Das zeigt auch eine aktuelle Studie im Fachjournal "Nature Energy" deutlich. Den Fachleuten zufolge könnten Preissteigerungen zwischen 63 und 113 Prozent stattgefunden haben. Damit dürften weltweit zusätzlich 78 bis 141 Millionen Menschen in extremer Armut leben.
87 Prozent der Bevölkerung modelliert
Energiepreise könnten seit Ukraine-Krieg 141 Millionen Menschen in extreme Armut getrieben haben
Eine Studie schätzte für fast 90 Prozent der Weltbevölkerung die hohen Kosten und die Auswirkungen auf Haushaltsausgaben ab
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