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Wirtschaft Weltweit

Also man kriegt keinerlei Handwerker zum Termin, aber da sollen ganze Branchen plötzlich alternativ ausgeholfen haben- wie soll das gehen?
Wenn da plötzlich Spediteure bei der Bahn angefragt haben oder wo auch immer, wo sollen denn die freien Kapazitäten plötzlich ausgemacht worden sein?
.....wie gesagt, es ist nicht mal ein Elektriker zu kriegen oder sonstwer........da kann auch anderweit nur das gleiche gelten........
Der Artikel ist C&P vom ORF, ich habe keinen Grund deren journalistische Fähigkeiten anzuzweifeln, aber auch andere Medien haben diese Meldung gebracht

IfW: Welthandel legt merklich zu
Hoffnungsschimmer für den von einer Rezession bedrohten Export-Europameister Deutschland: Der globale Handel nimmt dem Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) zufolge zu Jahresbeginn merklich Fahrt auf und könnte vor einem längeren Aufschwung stehen. Der Handelsindikator signalisiere für Januar ein Wachstum des Welthandels von 2,1% zum Vormonat, wie die Forscher mitteilten.

Demnach zeigt das Barometer für den deutschen Außenhandel sowohl für die Exporte (+2,1%) als auch für die Importe (+2,6%) klar nach oben.

 
NOTENBANKEN
Fed-Chef Powell sieht Notwendigkeit für weitere Zinserhöhungen
Die Inflationsrate dürfte heuer zwar "signifikant" sinken, aber erst 2024 die angepeilten zwei Prozent erreichen. Auch EZB-Direktorin sieht noch kein Zeichen für Entwarnung

Washington – Der Vorsitzende der US-Notenbank Fed hat künftige Zinserhöhungen im Kampf gegen die hohe Inflation in Aussicht gestellt. Es dürften voraussichtlich weitere Maßnahmen notwendig sein, sagte Jerome Powell am Dienstag bei einer Veranstaltung in Washington. Zwar sei im laufenden Jahr mit einem "signifikanten" Rückgang der Inflationsrate zu rechnen. Es dürfte aber noch bis 2024 dauern, bis diese wieder das von der Fed anvisierte Ziel von zwei Prozent erreichen werde.

Powell wies zudem darauf hin, dass der Arbeitsmarkt in den USA in einer "außerordentlich starken Verfassung ist". Der Notenbankvorsitzende war zuletzt in der vergangenen Woche nach einer Zinsentscheidung Spekulationen an den Finanzmärkten entgegengetreten, wonach die US-Zentralbank noch in diesem Jahr mit Zinssenkungen beginnen könnte. Hintergrund sind Rezessionsängste. An den Finanzmärkten wurde darauf spekuliert, die Fed könnte von ihrem Kampf gegen die hohe Inflation abkehren.

 
Der Artikel ist C&P vom ORF, ich habe keinen Grund deren journalistische Fähigkeiten anzuzweifeln, aber auch andere Medien haben diese Meldung gebracht

IfW: Welthandel legt merklich zu
Hoffnungsschimmer für den von einer Rezession bedrohten Export-Europameister Deutschland: Der globale Handel nimmt dem Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) zufolge zu Jahresbeginn merklich Fahrt auf und könnte vor einem längeren Aufschwung stehen. Der Handelsindikator signalisiere für Januar ein Wachstum des Welthandels von 2,1% zum Vormonat, wie die Forscher mitteilten.

Demnach zeigt das Barometer für den deutschen Außenhandel sowohl für die Exporte (+2,1%) als auch für die Importe (+2,6%) klar nach oben.

Moin,
das war keine Kritik deines Posts, sondern mehr "geschriebenes Denken " von mir................wie gesagt, ich frage mich wie das so schnell logistisch gelöst worden sein soll, wenn es STau auf den Schiffswegen gab und praktisch die Wirtschaft im Handumdrehen Alternativen bekommen hat, wo wir tlw. um notwendige Handwerker betteln müssen. Das im Kleinen, wie soll das im GROSSEN gehen?
Das habe ich mich laut gefragt :) :)
 
Moin,
das war keine Kritik deines Posts, sondern mehr "geschriebenes Denken " von mir................wie gesagt, ich frage mich wie das so schnell logistisch gelöst worden sein soll, wenn es STau auf den Schiffswegen gab und praktisch die Wirtschaft im Handumdrehen Alternativen bekommen hat, wo wir tlw. um notwendige Handwerker betteln müssen. Das im Kleinen, wie soll das im GROSSEN gehen?
Das habe ich mich laut gefragt :) :)
Ich habe dich schon verstanden, ich wollte dir nur erklären, dass der Beitrag nicht von mir stammt ;)
 
Sicherheitsbedenken: USA will nicht mehr in chinesische Tech-Unternehmen investieren
Laut Insidern gehe es vor allem um Chips, die für KI und Supercomputer benötigt werden

Die US-Regierung plant laut drei mit der Angelegenheit vertraute Personen, Investitionen in einige chinesische Technologieunternehmen aus Sicherheitsgründen zu verbieten und andere stärker zu überwachen. Das Verbot gelte für einige Finanzströme im Zusammenhang mit der Chipproduktion, sagten zwei der Quellen. Dazu zähle unter anderem der Export von amerikanischen Chips für künstliche Intelligenz (KI), von Maschinen für die Chipherstellung und von Supercomputern. Die Regierung Biden werde der Industrie die Möglichkeit geben, sich zu den vorgeschlagenen Regeln zu äußern, bevor die Anordnung in Kraft trete, so eine Quelle. Der Plan soll in den kommenden Monaten veröffentlicht werden.

 
Inflationsrate in Argentinien steigt auf fast 100 Prozent
In der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise in Argentinien ist die jährliche Inflationsrate auf 98,8 Prozent gestiegen. Allein von Dezember auf Jänner stiegen die Preise in dem südamerikanischen Land um sechs Prozent, wie die Statistikbehörde (INDEC) gestern mitteilte. Vor allem die Mieten, Tarife für Strom, Wasser und Gas sowie die Gebühren für Internet und Telefon hätten kräftig zugelegt.

Die Inflationsrate in Argentinien ist eine der höchsten der Welt. Um das Haushaltsdefizit zu finanzieren, druckt die Zentralbank ständig frisches Geld. Die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas leidet unter einem aufgeblähten Staatsapparat, geringer Produktivität der Industrie und einer großen Schattenwirtschaft, die dem Staat viele Steuereinnahmen entzieht.

Die Landeswährung Peso wertet gegenüber dem US-Dollar immer weiter ab, der Schuldenberg wächst ständig. Zusätzlich befeuert wurde die Inflation in Argentinien nun von der globalen Lage wie dem Krieg in der Ukraine und den Störungen in den Lieferketten.

 
Der Getreidekorridor aus der Ukraine funktioniert. Allerdings geht der Großteil der Exporte nicht nach Afrika oder in arme Länder Asiens. Zu größten fünf Importeuren gehören drei europäische Länder sowie China und die Türkei. Dorthin gehen 60 % aller Exporte.

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Die EU kämpfte für einen Weizen-Korridor per Schiff aus der Ukraine, damit es in den ärmsten Ländern nicht zu einer Hungerkatastrophe komme. Doch dort kam das Getreide kaum an, stattdessen hauptsächlich in Spanien – als Futter für die Schweinezucht.

Ohne den Weizen aus der Kornkammer Europas, der Ukraine, drohe eine Hunger-Katastrophe in den ärmsten Ländern Asiens und Afrikas. So lautete das Hauptargument der EU in den Verhandlungen mit Russland um weitere Exporte von Millionen Tonnen Weizen über einen Korridor in die Türkei. Putin stimmte zu, das Ablegen der ersten Schiffe wurde weltweit gefeiert.

Doch in die ärmsten Länder der Welt wurde das kostbare Getreide offenbar nicht geliefert, wie der Focus und das Handelsblatt berichteten. Stattdessen soll Hauptabnehmer das reiche Spanien gewesen sein. Obwohl die Iberer für ihren Eigenbedarf ausreichend Getreide selbst produzieren. Aber: Spanien ist einer der größten Schweinefleisch-Produzenten der Welt, 2,9 Millionen Tonnen Weizen und Mais aus der Ukraine wanderten vor allem dorthin.

Im Gegenzug landeten kaum Lieferungen in der Dritten Welt. Gerade einmal 15 Prozent der aktuellen ukrainischen Ausfuhren gingen dorthin. So musste sich Äthiopien mit 167.000 Tonen Weizen begnügen, der Sudan mit 65.000 Tonnen.

Die Erklärung für den Missstand ist simpel: Spanien bezahlte mehr Geld – und die Ukraine lieferte.



Russland benutzt Getreidelieferungen als Waffe und der Westen klaut Afrika den Weizen
 

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Ich kaufe seid Jahren nur Ukrainischen Weizen, viel bessere Qualität.

Der Russische Weizen riecht muffig, ranzig und verdorben.

verschimmeltes-brot.jpg
 
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