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Wirtschaft Weltweit

Boom auf US-Arbeitsmarkt hält an
Der US-Jobmarkt läuft trotz der Hochzinspolitik der Notenbank heiß. Im Mai wurden weit mehr Stellen geschaffen als erwartet. Es kamen 272.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft hinzu, wie aus dem heute veröffentlichten Arbeitsmarktbericht der US-Regierung hervorgeht. Für die Notenbank Fed spricht das gegen eine frühe geldpolitische Wende – also eine Zinssenkung –, wie sie am Vortag die EZB vollzog.

Von Reuters befragte Fachleute hatten lediglich mit 185.000 gerechnet, nach revidiert 165.000 (bisher: 175.000) im April. Die separat ermittelte Arbeitslosenquote stieg im Mai allerdings auf 4,0 Prozent, nachdem sie 27 Monate lang darunter geblieben war. Ökonominnen und Ökonomen hatten erwartet, dass die Quote wie im Vormonat bei 3,9 Prozent liegen würde.

 
Durchschnittsalter 61Unternehmer stellt nur noch Ü-50-Mitarbeiter ein: „Jüngere hängen zu viel am Handy“
Ein schottischer Unternehmer stellt nur noch Mitarbeiter ein, die über 50 Jahre alt sind. Jüngere Arbeitnehmer seien zu leicht von ihren Handys abgelenkt.

Ein Geschäftsmann aus Aberdeenshire in Schottland hat ein ungewöhnliches Geschäftsmodell: Er beschäftigt in seinem Schädlingsbekämpfungsunternehmen ausschließlich Mitarbeiter über 50.

Peter Stewart (64) ist der Meinung, dass ältere Arbeitnehmer „das Wesentliche besser verstehen“ und effizienter arbeiten. Das jüngste Mitglied seines Teams ist 55 Jahre alt, die Altersspanne reicht bis 71 Jahre, berichtet die „ Daily Mail “. Das Durchschnittsalter in seiner Firma liegt bei 61.

 
Globale Luftfahrt steht vor Passagierrekord
Die globale Luftfahrt boomt und steht heuer „aller Wahrscheinlichkeit nach“ vor einem neuen Passagierrekord. Dabei bleiben die Ticketpreise angesichts der starken Nachfrage hoch, heißt es in einer Analyse des Kreditversicherers Acredia in Zusammenarbeit mit Allianz Trade.

Laut den Angaben sollen 10,4 Prozent mehr Passagiere und Passagierinnen den Airlines 967 Milliarden Dollar (rund 900 Mrd. Euro) Einnahmen bescheren. Das wären 6,5 Prozent mehr als im Vorjahr. In Europa dürften 5,9 Prozent mehr Menschen fliegen, in Nordamerika liegt der Anstieg bei 9,2 Prozent, in Asien sogar bei 17,2 Prozent.

Bereitschaft für höhere Preise
„Die Konsumenten sind bereit, höhere Preise zu zahlen, das Reisen scheint ein unverzichtbarer Bestandteil im Haushaltsbudget zu sein“, schreibt Acredia-Vorstand Michael Kolb. Trends wie Onlinemeetings, die Geschäftsreisen entbehrlich machen, und die gesellschaftliche Kritik am großen ökologischen Fußabdruck hätten kaum Auswirkungen auf den Flugverkehr.

In der Sommersaison dürften in Europa die Sportgroßereignisse Fußball-EM und Olympische Spiele die Luftfahrt weiter beflügeln.

Mangel an Flugzeugen

 
Welt steuert laut IEA auf massives Erdöl-Überangebot zu
Insbesondere in Amerika wird die Förderung bis 2030 massiv ausgebaut. Die Folge könnten Überkapazitäten von acht Millionen Fass pro Tag sein.
Die Nachfrage von Erdöl wird noch bis Ende des Jahrzehnts weiter steigen, prognostiziert die Internationale Energieagentur (IEA) in einem aktuellen Report. Zwar werde Europa bis dahin etwas weniger von fossilen Energieträgern abhängig sein, in Asien steigt der Bedarf aber noch.

Die weltweite Ölindustrie wird diesen Bedarf aber nicht nur decken können, sondern sogar über-erfüllen. Insbesondere auf dem amerikanischen Kontinent soll die Produktion ausgeweitet werden. Die Folge wäre nach Prognose der IEA ein Überangebot von acht Millionen Fass (je 159 Liter) pro Tag.

 
Welt steuert laut IEA auf massives Erdöl-Überangebot zu
Insbesondere in Amerika wird die Förderung bis 2030 massiv ausgebaut. Die Folge könnten Überkapazitäten von acht Millionen Fass pro Tag sein.
Die Nachfrage von Erdöl wird noch bis Ende des Jahrzehnts weiter steigen, prognostiziert die Internationale Energieagentur (IEA) in einem aktuellen Report. Zwar werde Europa bis dahin etwas weniger von fossilen Energieträgern abhängig sein, in Asien steigt der Bedarf aber noch.

Die weltweite Ölindustrie wird diesen Bedarf aber nicht nur decken können, sondern sogar über-erfüllen. Insbesondere auf dem amerikanischen Kontinent soll die Produktion ausgeweitet werden. Die Folge wäre nach Prognose der IEA ein Überangebot von acht Millionen Fass (je 159 Liter) pro Tag.

Hat man in Amerika neue Ölfelder gefunden oder füllen sich die alten Ölfelder schneller als sie abgepumpt werden ?

Solche Artikel haben nur ein Ziel, den Preis vor dem nächsten Winter zu drücken und wenn der Preis dann unten ist hält man ihn mit höheren Steuern wieder oben.
 
Die Amis haben die Erdachse etwas geneigt so dass das russische Öl jetzt Richtung Alaska fließt, schlaue Bürschchen die Cowboys.
 
Durchschnittsalter 61Unternehmer stellt nur noch Ü-50-Mitarbeiter ein: „Jüngere hängen zu viel am Handy“
Ein schottischer Unternehmer stellt nur noch Mitarbeiter ein, die über 50 Jahre alt sind. Jüngere Arbeitnehmer seien zu leicht von ihren Handys abgelenkt.

Ein Geschäftsmann aus Aberdeenshire in Schottland hat ein ungewöhnliches Geschäftsmodell: Er beschäftigt in seinem Schädlingsbekämpfungsunternehmen ausschließlich Mitarbeiter über 50.

Peter Stewart (64) ist der Meinung, dass ältere Arbeitnehmer „das Wesentliche besser verstehen“ und effizienter arbeiten. Das jüngste Mitglied seines Teams ist 55 Jahre alt, die Altersspanne reicht bis 71 Jahre, berichtet die „ Daily Mail “. Das Durchschnittsalter in seiner Firma liegt bei 61.


In meiner letzten Firma war es defintiv so, dass die Ü 30-er ständig auf's Handy starrten. Einer machte den Eindruck als wäre er eins damit. :lol:
 
G-7-Regierungschefs für globale Mindeststeuer
Die Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten westlichen Industrieländer (G-7) befürworten eine globale Mindeststeuer. Damit solle auch ein gerechteres internationales Steuersystem erreicht werden, sagte die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gestern zum Abschluss des G-7-Gipfels.

Nach ihren Worten ist ein Übereinkommen über eine globale Mindeststeuer so weit ausgearbeitet worden, dass es unterzeichnet werden könnte.

„Es liegt nun an den Ländern, ihren politischen Willen zum Ausdruck zu bringen. Italiens Unterstützung ist da, und ich hoffe, dass das so bald wie möglich geschehen wird“, sagte Meloni.

Appell für Olympischen Frieden
Die G-7-Staaten machen sich außerdem für einen Olympischen Frieden während der Spiele in diesem Sommer in Paris stark. Meloni plädierte im Namen der gesamten Gruppe dafür, die Waffen in dieser Zeit schweigen zu lassen. Die Forderung findet sich auch in der Abschlusserklärung. Die Spiele in Paris beginnen am 26. Juli und enden am 11. August.

 
Wird auch Zeit solchen EU-Müll-Ländern wie Irland, Holland, Luxemburg, Malta und wer sonst noch abkassiert auf Kosten der anderen EU-Länder
 
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