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Wissenschaftsnews

Ununpentium Wissenschaftler weisen neues chemisches Element nach

Schwedische Wissenschaftler haben die Existenz eines neuen chemischen Elements nachgewiesen. Damit konnten Annahmen bestätigt werden, die russische und amerikanische Forscher bereits vor rund einem Jahrzehnt aufgestellt hatten, die aber bislang nicht verifiziert werden konnten, wie die Universität Lund mitteilte.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/W...ler-weisen-neues-chemisches-element-nach.html
 
Erstmals gezüchtet

Miniatur-Gehirne aus dem Labor

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Querschnitt eines ganzen Organoids: Neurale Stammzellen sind rot, Neuronen grün.mna./(dpa) ⋅

Das Gehirn ist das komplexeste Organ des menschlichen Körpers. Verschiedene Gewebe – etwa solche der Augen oder der Leber – konnten Forscher bereits künstlich herstellen. Ein dreidimensionales Hirn-Modell im Labor zu züchten, blieb jedoch unmöglich. Das hat sich nun geändert: Einem österreichisch-britischen Forscherteam ist es gelungen, aus Stammzellen menschliche Miniatur-Gehirne wachsen zu lassen. Diese sogenannten «zerebralen Organoide» sind etwa vier Millimeter gross und bilden die frühe Entwicklung des menschlichen Gehirns nach, wie die Wissenschafter
im Fachmagazin «Nature» berichten....

Erstmals gezüchtet: Miniatur-Gehirne aus dem Labor - Panorama Nachrichten - NZZ.ch



28. August 2013 16:59
Neurologie

Forscher schließen ihre Hirne kurz


Direct Brain-to-Brain Communication in Humans: A Pilot Study - YouTube

Einer denkt, der andere lenkt: Zwei Wissenschaftler haben Nervenimpulse von einem zum anderen per Internet übertragen. Zunächst reichte die Gedankensteuerung nur für ein simples Videospiel. Doch die Hirnforscher denken bereits an waghalsige Einsätze.
Zwei Neurowissenschaftler in Seattle haben ihre Gehirne vor zwei Wochen kurzgeschlossen. Es war nach Darstellung der Forscher das erste Mal, dass Nervenimpulse vom einem Menschen per Internet übertragen wurden und der Empfänger die Befehle ausführte, wie sie jetzt erklärt haben.Der Zweck der Kommunikation zwischen den Gehirnen war es, ein einfaches Videospiel zu gewinnen. Einer der beiden Forscher, Rajesh Rao, bemühte sich ohne sich zu bewegen, eine Kanone abzufeuern, um eine heranfliegende Rakete zu zerstören. Seine Nervenimpulse, die die mentale Vorstellung auslösten, die rechte Hand zu heben, wurde von Elektroden am Kopf aufgezeichnet, wie sie bei einer Hirnstrom-Messung benutzt werden.
...
Die Forscher in Seattle stellen sich nun vor, eines Tages könnte im Notfall ein Experte auf dem Boden einem Laien in einem Flugzeug per Gehirnverbindung zeigen, wie er die Maschine landen kann.Einstweilen dämpfen sie Bedenken. "Manche Menschen bringt das Experiment vielleicht aus der Fassung, weil sie die Technik überschätzen", sagt Chantel Prat, Leiterin des Versuchs. "Es ist aber unmöglich, sie gegen den Willen einer Person einzusetzen." Rao ergänzt, es würden nur Gehirnsignale erfasst, keine Gedanken gelesen.

Neurologie - Forscher schließen ihre Hirne kurz - Wissen - Süddeutsche.de
 
Die 20 größten Fragen derWissenschaft

Es gibt viele offenen Fragen, von der Zusammensetzung unseres Weltalls bis zur Frage, ob wir allein in diesem sind. Ein neues Buch will nun einige Antworten geben.


Hier die 20 Fragen (Übersetzung von mir):


  1. Woraus besteht das Universum?
  2. Wie entstand das Leben?
  3. Sind wir allein im Universum?
  4. Was macht uns menschlich?
  5. Was ist Bewusstsein?
  6. Warum träumen wir?
  7. Warum gibt es Materie?
  8. Gibt es andere Universen?
  9. Wohin mit dem Kohlenstoff?
  10. Wie können wir mehr Energie von der Sonne beziehen?
  11. Warum sind Primzahlen so unheimlich?
  12. Wie können wir Bakterien besiegen?
  13. Werden Computer immer schneller?
  14. Werden wir jemals Krebs heilen können?
  15. Wann kann ich (m)einen Robot-Butler haben?
  16. Was verbirgt sich am Meeresboden?
  17. Was ist hinter einem Schwarzen Loch?
  18. Können wir ewig leben?
  19. Wie lösen wir das Bevölkerungsproblem?
  20. Sind Zeitreisen möglich?

Die Fragestellungen gehen natürlich bunt durcheinander, aber es ist eben ein populärwissenschaftliches Buch. Wer mehr darüber lesen will:


The 20 big questions in science | Science | The Observer


Hier der Link zum Buch:


TheBig Questions in Science: The Quest to Solve the Great Unknowns ispublished by Andre Deutsch at £14.99 on 12 September. To buy a copyfor £11.99 with free UK p&p, goto guardianbookshop.co.uk
 
Die 20 größten Fragen derWissenschaft

Es gibt viele offenen Fragen, von der Zusammensetzung unseres Weltalls bis zur Frage, ob wir allein in diesem sind. Ein neues Buch will nun einige Antworten geben.


Hier die 20 Fragen (Übersetzung von mir):


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  2. Wie entstand das Leben?
  3. Sind wir allein im Universum?
  4. Was macht uns menschlich?
  5. Was ist Bewusstsein?
  6. Warum träumen wir?
  7. Warum gibt es Materie?
  8. Gibt es andere Universen?
  9. Wohin mit dem Kohlenstoff?
  10. Wie können wir mehr Energie von der Sonne beziehen?
  11. Warum sind Primzahlen so unheimlich?
  12. Wie können wir Bakterien besiegen?
  13. Werden Computer immer schneller?
  14. Werden wir jemals Krebs heilen können?
  15. Wann kann ich (m)einen Robot-Butler haben?
  16. Was verbirgt sich am Meeresboden?
  17. Was ist hinter einem Schwarzen Loch?
  18. Können wir ewig leben?
  19. Wie lösen wir das Bevölkerungsproblem?
  20. Sind Zeitreisen möglich?

Die Fragestellungen gehen natürlich bunt durcheinander, aber es ist eben ein populärwissenschaftliches Buch. Wer mehr darüber lesen will:


The 20 big questions in science | Science | The Observer


Hier der Link zum Buch:


TheBig Questions in Science: The Quest to Solve the Great Unknowns ispublished by Andre Deutsch at £14.99 on 12 September. To buy a copyfor £11.99 with free UK p&p, goto guardianbookshop.co.uk
Wenn Computer immer schneller werden, dann werden die Primzahlen nicht mehr so unheimlich. Denn auf Primzahlen basierende Sicherheitscodes können mit Quanten-computern schnell geknackt werden. (Euler hatte ja mal bewiesen, dass Primzahlen anhand mehrerer Funktionen beschrieben werden können.) Man sollte sich eher Gedanken um die zukünftigen PCs machen. :D
 
9. Oktober 2013 13:08

Nobelpreis für Chemie für drei Amerikaner

Experimente im Cyberspace


chemienobelpreis.jpg



Die diesjährigen Nobelpreisträger haben die Modellbastelei der Chemiker obsolet gemacht: Computermodelle ersetzen Plastikkugeln und -stäbe und bilden chemische Prozesse realistisch ab. Für die Entwicklung der dazu notwendigen Programme erhalten die US-Amerikaner Martin Karplus, Michael Levitt und Arieh Warshel den Chemie-Nobelpreis.
...
Die drei Forscher legten in den 1970er Jahren die Grundlage für leistungsstarke Computerprogramme, die die Bastelarbeiten der Wissenschaftler obsolet gemacht haben. Heute lassen sich Computermodelle nutzen, um chemische Prozesse zu verstehen und vorherzusagen.
...
Die diesjährigen Preisträger haben es ermöglicht, die Erkenntnisse der klassischen und der Quantenphysik zugleich zu nutzen. Deshalb sei ihre Arbeit "bahnbrechend", so die Jury der Nobelstiftung. Zuvor waren Forscher gezwungen, sich für einen Ansatz zu entscheiden. Nun, so schreibt die Akademie
, sei es zum Beispiel möglich, den Prozess zu simulieren, wie ein Medikament sich im Körper mit einem Protein verbindet. Um darzustellen, wie jene Atome sich verhalten, die miteinander wechselwirken, sind quantentheoretische Berechnungen notwendig. Für die übrigen Bestandteile der Moleküle lassen sich dagegen die Gesetze der klassischen Physik anwenden.
...
nobelpreis-chemie-amerikaner.jpg

Wissenschaftler können heute am Computer chemische Reaktionen auf molekularer Ebene simulieren. Die Quantenphysik wird berücksichtigt für jene Atome, die interagieren, die klassische Physik für die übrigen Teile der Moleküle.

(Foto: Johan Jarnestad/The Royal Swedish Academy of Sciences)
...
Und mit dem detaillierten Wissen um die chemischen Prozesse lassen sich zum Beispiel Medikamente, Solarzellen und chemische Katalysatoren optimieren. Bereits jetzt seien tatsächlich einige wenige Medikamente mit dieser Methode mitentwickelt worden, sagte Helmut Grubmüller, Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. "Das hat zum Beispiel mitgeholfen, einen Mix an Medikamenten für Aids-Patienten zu entwickeln." In Zukunft werde die Technik für die Entwicklung von Medikamenten noch wichtiger.

Martin Karplus
wurde 1930 in Wien geboren. Er studierte in Harvard und am California Institute of Technology. Karplus forschte an der Universität Strasbourg und in Harvard, an denen er auch Professuren innehatte. Mittlerweile ist er emeritiert.


Michael Levitt
ist US-Bürger und Brite. Er kam 1947 im südafrikanischem Pretoria zur Welt. Er promovierte im britischem Cambridge und ist Inhaber eines Lehrstuhl für Krebsforschung an der Universität Stanford in den USA.


Der 1940 im heutigen Israel geborene Arieh Warshel absolvierte seine akademische Ausbildung in Israel. Er ist Professor an der University of Southern California in Los Angeles und ist auch amerikanischer Staatsbürger.

Nobelpreis: Chemie-Nobelpreis an drei Amerikaner - Wissen - Süddeutsche.de

 
2. Januar 2014 15:27

Sinn für das Erdmagnetfeld
Hunde pinkeln Richtung Nordpol

Hunde reagieren auf das Erdmagnetfeld und verrichten ihr Geschäft entlang der Nord-Süd-Achse. Für diese Entdeckung hat ein deutsch-tschechisches Forscherteam Hunde tausendfach beim Häufchenmachen beobachtet.

sinn-erdmagnetfeld.jpg

Hunde orientieren sich beim Verrichten ihres Geschäfts offenbar am Magnetfeld der Erde

Es war eine kühne Hypothese, aber nachdem die Wissenschaftler 70 Hunde insgesamt 1893 mal beim Stuhlgang und 5582 mal beim Urinieren vermessen hatten, war klar, dass ihre Beobachtung an die Öffentlichkeit musste.
Ihre Botschaft veröffentlichte das deutsch-tschechische Forscherteam um Vlastimil Hart von der Universität Prag im Fachmagazin Frontiers in Zoology(online): Wenn Hunde ihre Notdurft verrichten, dann orientieren sie sich am Magnetfeld der Erde; mit anderen Worten: Sie koten mit signifikanter Wahrscheinlichkeit in Nord-Süd-Richtung.
...
So wisse man nun, dass neben Kühen, Hirschen und Füchsen eben auch Hunde einen Sinn für das Magnetische haben, den sie womöglich auch ganz allgemein für die Orientierung nutzen.
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Sinn für das Erdmagnetfeld - Hunde pinkeln Richtung Nordpol - Wissen - Süddeutsche.de

Und nein, heute ist nicht der 1. April...
:toothy2:
 
Interessant,hmmm aber wieso tun sie das in dieser Richtung?

Eigentlich ist es totaler Schwachsinn :lol: vlt. verarschen die uns nur, versuchen so die Kosten für dieses bescheuerte Projekt zu rechtfertigen

Zudem habe die Studie gezeigt, wieso Magnetfeld-Studien bislang so schwer zu reproduzieren waren: Die Hunde norden sich bei ihrem Geschäft nur dann richtig ein, wenn das Magnetfeld sich ruhig verhält, was bei Tageslicht nur in etwa 20 Prozent der Zeit der Fall ist. Außerdem sollte ihr Herrchen sie nicht stören.
Das deutet schon auf Unsinn hin, finde ich. Wer kommt den auf so einen Quatsch und wer hat das Budget dafür freigegeben?
 
Eigentlich ist es totaler Schwachsinn :lol: vlt. verarschen die uns nur, versuchen so die Kosten für dieses bescheuerte Projekt zu rechtfertigen


Das deutet schon auf Unsinn hin, finde ich. Wer kommt den auf so einen Quatsch und wer hat das Budget dafür freigegeben?
Vlt haben sie es sich selbst finanziert man braucht eh nur Hunde und ein kompass kann nicht all so teuer sein

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Trz lächerliche Studie wer braucht dass und warum sollte man den Hund dabei nicht stören
 
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