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Wissenschaftsnews

Die 20 größten Fragen derWissenschaft

Es gibt viele offenen Fragen, von der Zusammensetzung unseres Weltalls bis zur Frage, ob wir allein in diesem sind. Ein neues Buch will nun einige Antworten geben.


Hier die 20 Fragen (Übersetzung von mir):


  1. Woraus besteht das Universum?
  2. Wie entstand das Leben?
  3. Sind wir allein im Universum?
  4. Was macht uns menschlich?
  5. Was ist Bewusstsein?
  6. Warum träumen wir?
  7. Warum gibt es Materie?
  8. Gibt es andere Universen?
  9. Wohin mit dem Kohlenstoff?
  10. Wie können wir mehr Energie von der Sonne beziehen?
  11. Warum sind Primzahlen so unheimlich?
  12. Wie können wir Bakterien besiegen?
  13. Werden Computer immer schneller?
  14. Werden wir jemals Krebs heilen können?
  15. Wann kann ich (m)einen Robot-Butler haben?
  16. Was verbirgt sich am Meeresboden?
  17. Was ist hinter einem Schwarzen Loch?
  18. Können wir ewig leben?
  19. Wie lösen wir das Bevölkerungsproblem?
  20. Sind Zeitreisen möglich?

21. Wie groß ist das Universum? Wo hört es auf?
 
Vlt haben sie es sich selbst finanziert man braucht eh nur Hunde und ein kompass kann nicht all so teuer sein

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Trz lächerliche Studie wer braucht dass und warum sollte man den Hund dabei nicht stören

Na ja, sooo lächerlich ist das auch wieder nicht. Wir wissen zwar, dass viele Tiere ein Organ zur Orientierung am Magnetfeld haben, können es aber nicht finden. Wenn wir wüssten, wie sich z.B. Wale, Zugvögel, Albatrosse und Lachse auf ihren Wanderungen über tausende von Kilometern orientieren, könnte das natürlich auch für uns hilfreich sein...
 
Na ja, sooo lächerlich ist das auch wieder nicht. Wir wissen zwar, dass viele Tiere ein Organ zur Orientierung am Magnetfeld haben, können es aber nicht finden. Wenn wir wüssten, wie sich z.B. Wale, Zugvögel, Albatrosse und Lachse auf ihren Wanderungen über tausende von Kilometern orientieren, könnte das natürlich auch für uns hilfreich sein...
Aha Nenn mir drei Beispiele in wiefern es hilfreich für uns wäre
 
Aha Nenn mir drei Beispiele in wiefern es hilfreich für uns wäre

Erkenntnisse die aus der Natur in die menschliche Technik übertragen werden können, zeugen von einem enormen Potenzial. Die Natur hat in den milionen Jahren Evolution vieles entwickelt und hat ein Know How welches wir abschöpfen können.

In diesem Fall könnte ich mir bessere Geräte für Magbetfelduntersuchungen vorstellen.

Genauere Erdbebenvorhersagen

Besseres aufspüren von Bodenschätzen. ( könnte ich manchmal gebrauchen im Explorationsgeschäft :D )

Bessere Positionierungssysteme
 
Eigentlich ist es totaler Schwachsinn :lol: vlt. verarschen die uns nur, versuchen so die Kosten für dieses bescheuerte Projekt zu rechtfertigen


Das deutet schon auf Unsinn hin, finde ich. Wer kommt den auf so einen Quatsch und wer hat das Budget dafür freigegeben?
Irgendwie klingt es echt beschissen,hast recht.

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Erkenntnisse die aus der Natur in die menschliche Technik übertragen werden können, zeugen von einem enormen Potenzial. Die Natur hat in den milionen Jahren Evolution vieles entwickelt und hat ein Know How welches wir abschöpfen können.

In diesem Fall könnte ich mir bessere Geräte für Magbetfelduntersuchungen vorstellen.

Genauere Erdbebenvorhersagen

Besseres aufspüren von Bodenschätzen. ( könnte ich manchmal gebrauchen im Explorationsgeschäft :D )

Bessere Positionierungssysteme
Auch Bionik genannt.
 
Das Universum und die Menschliche Dummheit sind unendlich. Wobei beim Universum das noch nicht ganz sicher ist.

Einstein hatte recht...:emir:

Schon ein wenig älter, aber immer noch wichtig:

"Penetrating Hard Targets": NSA arbeitet an Quantencomputern zur Kryptoanlayse

Die NSA entwickelt im Rahmen eines 80 Millionen US-Dollar schweren Projekts namens "Penetrating Hard Targets" ("In harte Ziele eindringen") einen Quantencomputer für die Kryptoanalyse. Das berichtet die Washington Post unter Berufung auf Dokumente des NSA-Whistleblowers Edward Snowden. Mit solch einem Computer könnten gegenwärtigeasymmetrischen Kryptosysteme (Public-Key-Kryptosysteme wie PGP oder SSL, die mit öffentlichen zum Ver- und geheimen Schlüsseln zum Entschlüsseln arbeiten) geknackt werden. Auch wenn das volle Ausmaß der Geheimdienstbemühungen unklar sei, legten die Dokumente nahe, dass die NSA dabei nicht weiter sei, als andere Forscher.

Quantencomputer basieren auf Eigenheiten der Quantenmechanik: Während bei klassischen Computern die Basiszustände nur selbst auftreten, können sich die Qubits überlagern.
Laut dieser sogenannten Superposition muss ein Qubit nicht entweder 0 oder 1 sein, sondern in einer bestimmten Form beides gleichzeitig. Quantencomputer, die sich das zunutze machen, können im Prinzip auf bestimmte Berechnungen verzichten und viel schneller zur korrekten Antwort gelangen – etwa bei einer Entschlüsselung. Aufgrund der fragilen Natur eines solchen quantenmechanischen Systems ist es jedoch äußerst schwierig, Quantencomputer zu konstruieren.

Gegenwärtige asymmetrische Kryptosysteme basieren auf Einwegfunktionen mit zwei sehr großen Primzahlen und der Schwierigkeit, diese aus ihrem Produkt zurückzurechnen. Hier könnten Quantencomputer bedeutende Hilfe leisten und gegenwärtige Verschlüsselungssysteme aushebeln. Wie weit wir gegenwärtig von der Entwicklung eines Quantencomputers entfernt sind, der groß genug ist, um das zu leisten, sei auch anhand der neuen Dokumente nicht absehbar. Aber es seien wohl mindestens fünf Jahre, habe sich Seth Lloyd, ein Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT), gegenüber der Washington Post überzeugt gezeigt.

Den Dokumenten zufolge sieht sich die NSA in Bezug auf Quantencomputer in einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Europäischen Union und der Schweizer Regierung. Zwar gebe es steten Fortschritt, aber nur wenig Aussicht auf einen baldigen Durchbruch. Lloyd teilt diese Einschätzung: Im Bereich Quantencomputing hätten die EU und die Schweiz im vergangenen Jahr bedeutende Fortschritte gemacht und zur USA aufgeschlossen. Die Forschung der NSA findet der Zeitung zufolge im Laboratory for Physical Sciences an der University of Maryland statt. (mho)

"Penetrating Hard Targets": NSA arbeitet an Quantencomputern zur Kryptoanlayse | heise online
 
Weiß nicht was ich davon halten soll, kenne jetzt den Begriff Quantencomputer glaube seit mindestens 10 oder 15 Jahren, wer weiß ob und wann das wirklich was wird
 
Der Alptraum der Spione

Matthias Matting 21.01.2014

Die NSA, ihr Wunder-Computer aus Quanten und die Wirklichkeit


Einen "Super-Computer zum Ausspähen" konstruiere die NSA, so Spiegel Online. "Über-Hirn" nannte ihn die FAZ, FOCUS online machte gar einen "Monsterrechner, der droht, die Welt ins Chaos zu stürzen" zur Headline – neue Snowden-Enthüllungen sind doch immer wieder für eine hübsche Überschrift gut. Auch wenn ihr Inhalt letztlich nur verriet, dass der Geheimdienst sich bei der Entwicklung von Quantencomputern gegenüber den Physikern weltweit bisher keinen Vorsprung erarbeiten konnte. Droht der Zusammenbruch der zivilisierten Welt also erst in "ein paar Jahren", wie es die ZEIT gewohnt zurückhaltend formulierte?

Der Leser ahnt es schon - es wird keine Katastrophe geben. Jedenfalls keine größere, als sie etwa der Übergang von Bronze- zu Eisenwerkzeugen oder von der Pferdekutsche zum Automobil hervorgerufen hat. Das hat gleich drei Gründe.

Erstens: Tatsächlich wird sich derzeit keiner der beteiligten Forscher zu irgendeiner Aussage hinreißen lassen, wann Quantencomputer einsatzfähig sein könnten.
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Zweitens ist der Quantencomputer zwar enorm leistungsfähig - aber nur, wenn er sich mit den passenden Problemen befasst. Dazu gehört die Primzahlfaktorisierung...
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Drittens bieten Quantencomputer nicht nur das Problem, sondern auch die Lösung. Quantenkryptographie, der über spezielle Quanten-Eigenschaften gesicherte Austausch von Schlüsseln, ist, wenn die Randbedingungen korrekt gewählt sind, aus rein physikalischen Gründen absolut sicher. Wir sprechen dabei nicht von der fragwürdigen Sicherheit, die programmierte Systeme, also Software, liefern kann, bei der ebenfalls aus physikalischen Gründen Fehlerfreiheit unmöglich ist.
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Der Alptraum der Spione | Telepolis
 
27. März 2014 19:00

Synthetische Biologie

Biologen erschaffen Chromosom im Labor


image.jpg

Bäckerhefe unter dem Mikroskop betrachtet

Erstmals bauen Forscher einen komplexen Organismus mit künstlichen Erbgut-Teilen. Dieser soll helfen, Medikamente und Biotreibstoffe zu gewinnen. Fachleute sprechen von einem "Meilenstein".

Erstmals haben Forscher ein Chromosom eines komplexen Organismus im Labor nachgebaut. Die Chromosomen sind jene Strukturen, auf denen sich die Erbsubstanz DNA und damit die Gene befinden. Bei dem nun nachgebauten Chromosom handelt es sich um eines der Bäckerhefe. Dieser Mikroorganismus spielt eine große Rolle in der biotechnischen Industrie. Er besitzt, wie Pflanzen und Tiere auch, einen Zellkern und unterscheidet sich dadurch von den einfacher strukturierten Bakterien.
Das erste synthetische Hefe-Chromosom sei ein "wichtiger technischer Meilenstein", sagte Wilfried Weber, Professor für Synthetische Biologie an der Universität Freiburg. Er war nicht an der Arbeit beteiligt, die nun ein internationales Team aus 80 Wissenschaftlern und Studenten unter der Leitung von Jef Boeke vom Langone Medical Center in New York und Srinivasan Chandrasegaran von der Johns Hopkins University in Baltimore im Fachmagazin Science präsentierte.
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http://www.sueddeutsche.de/wissen/s...logen-erschaffen-chromosom-im-labor-1.1923463
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