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Wissenschaftsnews

Russel Crowe aka "John Nash" erhält neuen Preis:


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Ehrung für das Vorbild von «A Beautiful Mind»

John Forbes Nash erhält den Abelpreis

25.3.2015, 16:03 Uhr

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(dpa) ⋅ Der norwegische Abelpreis geht in diesem Jahr unter anderen an den berühmten amerikanischen Mathematiker John Forbes Nash. Der 86-Jährige, der 1994 für seine Erkenntnisse auf dem Gebiet der Spieltheorie den Wirtschaftsnobelpreis bekam, dürfte vielen Kinogängern bekannt sein: Auf seiner Lebensgeschichte basiert der Hollywoodfilm «A Beautiful Mind» (2001).
Nash werde gemeinsam mit dem kanadischen Mathematiker Louis Nirenberg «für durchschlagende und fruchtbare Beiträge zur Theorie der nichtlinearen partiellen Differentialgleichungen und ihren Anwendungen in der geometrischen Analyse» geehrt, hiess es am Mittwoch in Oslo. Der Abelpreis gilt als eine der wichtigsten wissenschaftlichen Auszeichnungen der Welt.
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Ehrung für das Vorbild von «A Beautiful Mind»: John Forbes Nash erhält den Abelpreis - Wissenschaft Hintergründe - NZZ.ch
 
[h=3]Neues Buch und neue Show der Science Busters: „Das Universum ist eine Scheißgegend“[/h]Verfasst von Bernd Harder 19. September 2015 in Buchtipps, GWUP, Termine und Wissenschaft.0 Kommentare
Premiere wird am 28. September im Rabenhof-Theater in Wien gefeiert, danach geht es aufTournee:
Das Universum ist eine Scheißgegend”
heißt das neue Programm der Science Busters:
71 Prozent des Planeten sind mit Wasser bedeckt, das bisschen Land dazwischen besteht zu einem Fünftel aus Wüsten, 30 Prozent sind Wald mit wilden Tieren und Insekten, und im Rest trifft man dauernd Menschen und Mikroben, die es auch nicht immer nur gut mit einem meinen.
Und das ist erst die Erde, der bei weitem lebensfreundlichste Himmelskörper für solche wie uns!
Woanders ist es beileibe nicht besser: Die Venus eine Schwefelhölle, der Mars rostig und der Saturn schweinekalt, ein Urlaubsparadies für Gefrierbrand.
Und außerhalb unseres Sonnensystems ist es noch schlimmer. Der Kosmos riecht komisch, klingt komisch und ist so gut wie leer. Mit anderen Worten „Das Universum ist eine Scheißgegend“. Oder, um mit Gerhard Polt zu sprechen: Dort fahren wir nicht mehr hin.“
Direktlink zum Video auf Youtube
Vorstellungen gibt es unter anderem in Mainz (8.10.), Frankfurt (9.10.), München (18.10.),Heidelberg (19.10.), Erlangen (22.10.), Potsdam (23.10.), Berlin (28.10.) und Hamburg (7. November).
Dazu erscheint Ende September das gleichnamige Buch (328 Seiten 19,90 €):
Die Science Busters – die beiden Physiker Prof. Heinz Oberhummer und Werner Gruber sowie der preisgekrönte Satiriker Martin Puntigam – geben eine Reisewarnung und erklären, warum der Kosmos kein Streichelzoo ist, wo man gegen außerirdische Bakterien unterschreiben kann, was sich Sternschnuppen wünschen, wenn sie einen Menschen sehen, wie das Universum endet – und wer das dann alles zusammenräumen muss.”
Das Hörbuch ist ab Oktober lieferbar. Eine Leseprobe gibt’s hier.
Zum Weiterlesen:

  • Heinz Oberhummer/Martin Puntigam/Werner Gruber: Das Universum ist eine Scheißgegend. Carl Hanser Verlag, München 2015
  • Esoterik-Kritik als massentaugliches Edutainment: Interview mit den “Science Busters”,Skeptiker 4/2010
  • Österreichischer Kabarettpreis für die “Science Busters”, GWUP-Blog am 23. August 2013
  • Schneckenstreicheln: Das neue Buch der Science Busters, GWUP-Blog am 7. September 2012
  • Wissensbücher des Jahres: Science Busters und die “Homöopathie-Lüge”, GWUP-Blog am 26. November 2013
 
Chemie-Nobelpreis 2015
DNA-Reparatur-Forscher: Ehrung geht an Schweden, Türken und Amerikaner

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dpa/Berit Roald
Die Nobelpreis-Medaille mit dem Konterfrei von Alfred Nobel.


Der Nobelpreis für Chemie 2015 geht an die Forscher Tomas Lindahl (Schweden), Paul Modrich (USA) und Aziz Sancar (Türkei). Sie werden ausgezeichnet für ihre mechanistischen Untersuchungen über die DNA-Reparatur.

Tomas Lindahl (Schweden), Paul Modrich (USA) und Aziz Sancar (USA/Türkei) sind für ihre Arbeiten zur Erbgut-Reparatur mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet worden. Das gab die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch in Stockholm bekannt. Die höchste Auszeichnung für Chemiker ist mit umgerechnet rund 850.000 Euro (8 Millionen Schwedischen Kronen) dotiert.

Die drei Forscher hätten "auf molekularer Ebene entschlüsselt, wie Zellen beschädigte DNA reparieren und die genetischen Informationen erhalten können", hieß es in der Begründung. Die Arbeit dieser Forscher habe "grundlegendes Wissen über das Funktionieren lebender Zellen" geliefert und sei beispielsweise nützlich für die Entwicklung neuer Krebstherapien.

DNA-Schäden können schwere Folgen haben

Die Wissenschaftler hatten untersucht, auf welche Weise Zellen die DNA reparieren, wenn der genetische Code etwa durch UV-Strahlung oder krebserregende Stoffe beschädigt wird.

"Schäden an DNA können sehr ernsthafte Folgen haben", sagte Nobel-Juror Claes Gustafsson. "Tomas Lindahl spekulierte, dass es ein Reparatursystem geben muss, und machte sich auf die Suche. Und er fand tatsächlich eines."

Die Entdeckungen der drei Forscher hätten enorme Konsequenzen gehabt, betonte die Chefin der Nobel-Jury, Sara Snogerup Linse. "Das Leben, wie wir es heute kennen, ist vollständig abhängig von DNA-Reparaturmechanismen."

Weitere Preisträger bereits bekannt

Am Dienstag war der Physik-Nobelpreis dem Japaner Takaaki Kajita und dem Kanadier Arthur McDonald für den Nachweis zuerkannt worden, dass Neutrinos eine Masse besitzen.

Einen Tag zuvor hatte das Medizin-Nobelpreiskomitee die Chinesin Youyou Tu, den gebürtigen Iren William Campbell und den Japaner Satoshi Omura gekürt. Die drei Forscher haben effektive Wirkstoffe gegen Parasiten-Infektionen wie Malaria und Flussblindheit entdeckt.

Verleihung am 10. Dezember

Die feierliche Überreichung der Auszeichnungen findet traditionsgemäß am 10. Dezember statt, dem Todestag des Preisstifters Alfred Nobel.

Im vergangenen Jahr erhielten der deutsche Forscher Stefan Hell sowie die US-Amerikaner Eric Betzig und William Moerner die Auszeichnung für die Erfindung superauflösender Mikroskope. Damit kann man in lebende Zellen blicken und Abläufe bei Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson beobachten.

http://www.focus.de/wissen/mensch/n...hweden-tuerken-und-amerikaner_id_4996995.html
 
https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Aziz_Sancar&action=history

Ließt euch mal die Änderungen seines Wiki-Eintrags durch. Türken und Kurden wie Kleinkinder

In Minutentakt:
Aziz Sancar (born 1946 in Savur, Turkey) is a Turkish scientist specialising in DNA repair, cell cycle checkpoints, and the circadian clock[SUP][1][/SUP]. He always says "ı am Kurdish, Turks are Hate me. He was awarded with the 2015 Nobel Prize in Chemistry jointly with Swedish chemist Tomas Lindahl and American chemist Paul L. Modrich.

Aziz Sancar (born 1946 in Savur, Turkey) is a Kurdish scientist specialising in DNA repair, cell cycle checkpoints, and the circadian clock[SUP][1][/SUP]. He was awarded with the 2015 Nobel Prize in Chemistry jointly with Swedish chemist Tomas Lindahl and American chemist Paul L. Modrich.

Da wird im Minutentakt seine Nationalität von Türkisch auf Kurdisch gewechselt :lol:
 
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