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Wo gibt es noch überzeugte treue Jugoslawen?

Ich hasse sie nicht deswegen, Jugoslawien selber egal in welcher Form stört mich..und Partisanen Kommunisten wegen ihrer Ideologie, wegen YU, total unpatriotisch, Religion war für die nichts, und wegen der Verbrechen...
Für mich gab es 1944 keine Befreiung der roten...das war der Beginn einer neuen, kommunistischen Terrorherrschaft in Serbien und in den anderen Ländern Ex-Jugoslawiens...schon das erste YU war ein grosser Fehler.
2000 wurde Jugoslawien/Serbien zum glück vom Sozialismus befreit :77:
 
merkst du deinen Widerspruch in deinen Worten? Wohin soll er denn jetzt?
:greco:

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und das was danach kam nannte sich DarkoRatic, sehr beunruhigend das ganze. Dann doch lieber Tito.

Ach komm ich als Oberster Boss der BRJ Voivode Darko Ratic ein Traum würde wahr werden :77:

Ich weiß nicht was Leute an Kommunismus/Sozialismus finden mich spricht diese Ideologie nicht an
 
Ach komm ich als Oberster Boss der BRJ Voivode Darko Ratic ein Traum würde wahr werden :77:

Ich weiß nicht was Leute an Kommunismus/Sozialismus finden mich spricht diese Ideologie nicht an

Ich denke dass einfach versucht wird über dieses System mehr Gerechtigkeit zu leben (auch wenn es nachweislich nicht so funktioniert wie theoretisch möglich).
Sozial ist ja für die Gemeinschaft gedacht, alle gleich, keiner mehr als der andere und keiner schlechter. Vom Grundsatz extrem edel, praktisch bringt das genausoviele Probleme wie der Kapitalismus.

Aber man sieht es ja, reiches Europa geht nur wenn ein viel größerer Teil arm ist. Sozialismus will das ausgleichen, dass dann die die viel haben weniger bekommen muss auch klar sein,denn nur so kann Umverteilung funktionieren. Für die Armen ist es das bessere System als der Kapitalismus. Eine faire Synthese wäre meiner Ansicht nach das beste, die Frage ist nur obs das wirklich geben kann.
 
Sagen wir mal Nazismus ist das schlimmste. Faschismus wie in Italien oder Spanien war eigentlich recht harmlos, die haben sogar ihre Juden in Ruhe gelassen.

Stimmt, diesen "reinen" Faschismus hatte man in Spanien, Italien und in einer sagen wir abgestuften Form in Teilen Südamerikas (Chile unter Pinochet war stark neoliberal), bzw. der Faschismus ist aber von der Grundidee mit vielen sozialen Ideen ausgestattet. Zurich mischt die beiden Begriffe "Faschismus" und "Nationalsozialismus" zusammen was falsch ist.
 
Stimmt, diesen "reinen" Faschismus hatte man in Spanien, Italien und in einer sagen wir abgestuften Form in Teilen Südamerikas (Chile unter Pinochet war stark neoliberal), bzw. der Faschismus ist aber von der Grundidee mit vielen sozialen Ideen ausgestattet. Zurich mischt die beiden Begriffe "Faschismus" und "Nationalsozialismus" zusammen was falsch ist.


Der Begriff Faschismus wurde doch vor allem von Antifaschisten geprägt. Eigentlich ein Unwort "Antifaschist" als gäbe es die Notwendigkeit zu betonen, kein Faschist zu sein.

Warum der Faschismus in Italien und Spanien harmlos gewesen sein soll, geht mir nicht in den Kopf. Woran macht ihr das fest? Die sozialen Ideen gibt es immer, denn ohne überlebt ja keine Bewegung. Der Begriff ist so schwammig, dass er doch genau so auf die Maoisten und Stalinisten zutreffen müsste
 
Arthur Schopenhauer: "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."

wen interessiert es aus welchem land du kommst? ob jugo betrugo, serbo betrugo oder kroato betrugo ist doch völlig egal. betrugo bleibt betrugo.
 
Arthur Schopenhauer: "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."

wen interessiert es aus welchem land du kommst? ob jugo betrugo, serbo betrugo oder kroato betrugo ist doch völlig egal. betrugo bleibt betrugo.

Der Zoll findet solche Lappalien spannend. Auch die Ausländer Behörden.

Ansonsten ist das einfach ein affiges Gelaber, "keine Heimat, überall zuhause und zu Gast bei Freunden". Nationalität ist wie die Farbe der Augen, nicht zu leugnen, aber nicht allein prägend.
 
Kann mir ein Jugoslawien-Experte mal ausführlich erklären, warum man dieses Land weggebombt hat? Ging es den Amis um die Bodenschätze, die im Kosovo liegen?
 
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