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Wohltaten für die Menschheit - eure Storys

Gute Taten zählt man nicht auf.

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Hab mal einem bulgarischen Mädchen, das sich taub gestellt hat, 10 Euro gegeben. Sie hatte noch so einen donationzettel, hab ich noch brav unterschrieben. Als sie 15 Meter weiter weg war, hat sie mich ausgelacht. :haha:

Davon abgesehen macht man es wirklich nicht, es reicht wenn man es selber und die jeweilige Person darüber bescheid weiß. Menschen die mit Ihren "Guten Taten" angeben, wollen sich dadurch profilieren und Anerkennung schnorren, eklig sowas.
 
Davon abgesehen macht man es wirklich nicht, es reicht wenn man es selber und die jeweilige Person darüber bescheid weiß. Menschen die mit Ihren "Guten Taten" angeben, wollen sich dadurch profilieren und Anerkennung schnorren, eklig sowas.

Das mag ich bei den Moslems nicht. Da heißt es immer "ich mache es für Allahs Wohlwollen". Eigentlich wollen sie durch die gute Tat ihren eigenen Arsch retten, es geht nicht um die Tat selbst. Einfach mal einem Bettler vor MCD 2 Bürger holen, auch wenn noch so unfreundlich ist.

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:lol:

wieso ausgelacht? weil sie nur vorgetäuscht hat bulgarin zu sein in wirklichkeit aber eine insolvente griechin war die einen türken abgezockt hat?

Ne, wahrscheinlich weil sie nicht taub war und ich der einzige Idiot, der drauf reingefallen ist. :lol:
 
Davon abgesehen macht man es wirklich nicht, es reicht wenn man es selber und die jeweilige Person darüber bescheid weiß. Menschen die mit Ihren "Guten Taten" angeben, wollen sich dadurch profilieren und Anerkennung schnorren, eklig sowas.

Eklig? zu erzählen wenn man was gutes getan hat?.... höchstens etwas peinlich.... wobei nicht mal das... könnte ja dadurch andere animiert werden auch was gutes zu tun... Eklig finde ich es eher gar nie was für andere zu tun und sich wie ein Parasit aufzuführen...
 
Ekelig ist es höchstens wenn man permanent damit prahlt oder gar seine eigene Großzügigkeit über die eigentliche Sache stellt. Aber wenn es Thema ist sollte man es auch erzählen dürfen.
 
Eklig? zu erzählen wenn man was gutes getan hat?.... höchstens etwas peinlich.... wobei nicht mal das... könnte ja dadurch andere animiert werden auch was gutes zu tun... Eklig finde ich es eher gar nie was für andere zu tun und sich wie ein Parasit aufzuführen...

Hm aber das machen doch ganz viele, egal wie gut man Ihnen entgegenkommt und Ja, das ist auch eklig aber eine "Gute Tat" ist eigentlich nie wirklich selbstlos und einen Helden wie im Bilderbuch wird man wohl kaum antreffen. Wenn du einer Person geholfen hast wird Sie dir garantiert dankbar sein, es sei denn Sie hätten es irgendwie anders lösen können, durch diesen Effekt wird automatisch über dich gesprochen und deine Tat wird nicht einfach so untergehen sondern im Wissen anderer bestehen bleiben. Eine Legende wird nicht zu einer Legende weil er das groß ankündigt.



Ekelig ist es höchstens wenn man permanent damit prahlt oder gar seine eigene Großzügigkeit über die eigentliche Sache stellt. Aber wenn es Thema ist sollte man es auch erzählen dürfen.

Ich stimme zu.
 
Es muss ja auch nicht selbstlos sein, es ist ja auch ein erhabenes Gefühl wirklich geholfen zu haben, da haben beide was von, so lange man es den anderen nicht ständig spüren lässt
 
Es muss ja auch nicht selbstlos sein, es ist ja auch ein erhabenes Gefühl wirklich geholfen zu haben, da haben beide was von, so lange man es den anderen nicht ständig spüren lässt

Zumindest in Notsituationen, hatte ich bisher gar kein Gefühl. Zumindest nicht realisiert zu der Zeit. Wenn, habe ich einfach gehandelt ohne darüber nachzudenken
 
Es muss ja auch nicht selbstlos sein, es ist ja auch ein erhabenes Gefühl wirklich geholfen zu haben, da haben beide was von, so lange man es den anderen nicht ständig spüren lässt

Ich denke unser Dasein erfüllt einen indem wir geben, nicht unbedingt nehmen, es gab Zeiten wo es gang und gebe war aber heute sehe ich das es nur noch spärlich vorhanden ist.
 
Bin nicht sicher ob das früher so viel besser war, aber es ist auch schwierig zu vergleichen weil die Umstände sich radikal geändert haben
 
Bin nicht sicher ob das früher so viel besser war, aber es ist auch schwierig zu vergleichen weil die Umstände sich radikal geändert haben

Als Vergleich in manchen Orten wurde dem Nachbar geholfen sein Haus fertigzustellen, klar der Hauseigentümer hat Getränke und was zu Essen aufgetischt aber das empfinde ich als selbstverständlich, eine Art um Dankbarkeit zu zeigen. Man wird heute sowas nicht mehr auffinden, dieses "Ich helfe weil ich sehe das mein Gegenüber meine Hilfe gebrauchen könnte" Ein Gemisch aus bedingten Wohlstand und Not gegenseitig zu helfen.
 
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