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Esseker
Guest
Dafür gibt es in der Tat keinen rationalen Grund. Ist dasselbe, wie wenn du Kostelic anfeuerst, nur weil er Kroate ist.
Und svindal

Dafür gibt es in der Tat keinen rationalen Grund. Ist dasselbe, wie wenn du Kostelic anfeuerst, nur weil er Kroate ist.
XD nur so![]()
Und svindal![]()
Kannst du mir altem Sack, der noch zu Zeiten von schwarzen und extrem schrill klingelnden Wandelefonen mit Wählscheiben aufgewachsen ist, erklären, was dieses XD bedeutet?
Nein, google doch!
Meibst du wandTelefone oder was sind wandelefone? ^^
Begriffsgebrauch in Ländern ohne Mehrheitsethnie
In Ländern wie den USA und Kanada wird das eigene Land trotz der unterschiedlichen ethnischen Herkunft seiner Bewohner und dem Fehlen einer Mehrheits-Ethnie ebenfalls als Nation bezeichnet, und es wird deshalb von amerikanischer beziehungsweise kanadischer Nationalität gesprochen. Aus der Sicht von US-Amerikanern und Kanadiern ist die Nation (und folglich auch die Nationalität) das Ergebnis von politischen und verfassungsmäßigen Entwicklungen. Mit Bezug auf Deutschland bezeichnet Dolf Sternberger dieses Verständnis des Begriffs „Nation“ als Verfassungspatriotismus.
Verfechter von völkischen Nationalitätskonzepten bezeichnen solche Nationen als Vielvölkerstaaten und unterstellen, dass der Sprachgebrauch in diesen Ländern den Zweck verfolge, kulturell bedingte Konflikte und Spannungen zu verringern, indem man eine Nation erfinde.
Strittig ist, ob durch die lange Zeit des Zusammenlebens und durch den Gebrauch einer gemeinsamen Landessprache im Laufe der Zeit neue Ethnien (hier: ethnische US-Amerikaner bzw. ethnische Kanadier) und insofern auch ethnisch bestimmte Nationalitäten entstehen.
Ja bin aber am handyAch so, du lachst. Heutzutage gibt's dafür Smileys.
Ja, ich habe das t vergessen.
Nationalismus ist eine fiese Erfindung des letzten Jahrhunderts und wurde vor allem für politische Zwecke missbraucht. Ich denke mit der Globalisierug wird dieses Denken aber auch wieder verschwinden, wobei ich nicht glaube dass wir und unsere Kinder dies erleben werden.
Patriotismus gibt es meiner Meinung nach schon länger und dieser ist auch nützlich, um Sprachen und Traditionen zu erhalten.
da bin ich leider nicht so optimistisch. gerade in solch unsicheren zeiten (wirtschaftskrise, globalisierung) suchen die menschen gerne halt in der rückbesinnung auf die volksgemeinschaft (wir - die anderen). in vielen ländern gab es ja schon nen rechtsrutsch (man denke nur an ungarnukeleft
und so manches land wird vielleicht noch folgen. die grenzen zwischen nationalismus und patriotismus sind eh recht schwammig. beides halte ich für überflüssig.
@ esseker
interessantes und spannendes thema, wenn auch ein wenig fehl am platz in rakija. vielleicht aber auch generell in diesem forum![]()
da bin ich leider nicht so optimistisch. gerade in solch unsicheren zeiten (wirtschaftskrise, globalisierung) suchen die menschen gerne halt in der rückbesinnung auf die volksgemeinschaft (wir - die anderen). in vielen ländern gab es ja schon nen rechtsrutsch (man denke nur an ungarnukeleft
und so manches land wird vielleicht noch folgen. die grenzen zwischen nationalismus und patriotismus sind eh recht schwammig. beides halte ich für überflüssig.
@ esseker
interessantes und spannendes thema, wenn auch ein wenig fehl am platz in rakija. vielleicht aber auch generell in diesem forum![]()
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