Nochmals, schwere Verläufe benötigen Intensivbetten, erzähle keine Märchen. Es interessiert jene wo die Operation verschoben wurde deine peinliche Argumentation überhaupt nicht.
Nochmals für dich, in Österreich waren vor ein paar Woche über 660 Intensivbetten durch Coronapatienten, schwere Verläufe, belegt. Was verstehst du an einer Triage nicht? Solche Argumente von dir sind einfach unter jeder Kritik. Ich vermute du bekommst zu wenig Zuwendung, mit solchen Aussagen bist du bei mir unten durch
Die aktuelle Corona-Lage in Österreich ist eine Katastrophe mit Ansage. Obwohl alle Expertinnen und Experten vor einer vierten Welle gewarnt haben, ließ die Politik den Sommer weitgehend untätig verstreichen. Versprochen wurde „ein Sommer wie damals“ und dass die Pandemie – zumindest für Geimpfte – praktisch vorbei sei. Zugleich wurde die Impfkampagne der Bundesregierung zurückgefahren, obwohl klar zu erkennen war, dass die erforderliche Impfquote von 80 oder mehr Prozent, ohne die es keinen wirksamen Gemeinschaftsschutz gegen das Coronavirus gibt, deutlich verfehlt werden würde.
Die vierte Welle der Pandemie bringt Österreichs Spitäler an ihre Grenzen. Was Ärztinnen und Ärzten vor einem Jahr noch erspart blieb, ist nun traurige Wirklichkeit: Sie müssen entscheiden, wer intensivmedizinisch behandelt wird und wer nicht. Der Bioethiker Ulrich Körtner erläutert in einem...
science.orf.at
Hast du überhaupt schon Bilder von Coronapatienten auf einer Intensivstation gesehen? Ist nur eine rhetorische Frage.
Ich habe mir sogar von Grippepatienten deren Leiden berichten erzählen lassen. Ein Nachbar von mir hatte nach seinem Urlaub in Spanien 2018 Monate lang Lungenprobleme. Eine Bekannte aus Kiel hatte im Frühjahr 2018 auch die Grippe und dachte, sie würde sterben. Aber jetzt will sie sich nicht gegen Corona impfen lassen. Die SARS-Viren kennt sie seit über drei Jahren, die Gen-Impfstoffe nicht!
Dafür daß die Hospitalisierungsrate jetzt so niedrig ist, gibt es plausible Gründe. Denn die Omikron-Mutation führt in aller Regel zu milden Verläufen. Die habe ich in meinem Bekanntenkreis gesehen, ein paar Tage leichte Kopfschmerzen, tränende Augen, kurzfristig Fieber bis 38,2%, und das war alles. Dafür braucht niemand auch nur in das Krankenhaus, geschweige denn auf eine Intensivstation! Die Gefahren des permanenten Impfens (
boostern) führen zur Passivität des Immunaufbaus und mangelnden Abwehrfähigkeit vor immer neuen Varianten der ständig mutierenden SARS-Viren. Und es ist ja bekannt, daß die Impfstoffe nicht vor der Ansteckung durch neue Viren-Stämme schützen.
Es ist überhaupt nicht anders wie bei den Grippe-Wellen, welche seit Jahrzehnten über uns hinweg gingen. Gegen eine neue Varinate mußte ein neues Serum her. Eine Prophilaxe gegen Ansteckung gibt es nicht und kann es bei sich ständig verändernden Viren auch nicht geben. Was es aber jetzt gibt, ist ein Virus, das im Regelfall zu milderen Verläufen führt. So wie auch die Spanische Grippe, welche, - wie man mittlerweile weiß -, nicht aus Spanien kam, im Frühjahr 1920 auslief.
Und was für Menschen sind denn jetzt auf den Intensivstationen? Antwort: Es sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem und Vorerkankungen, deren T-Zellen
Status niedrig ist. 2020 hatte man teilweise über 90-jährige auf die Intensivstationen gelegt, um die Betten voll zu bekommen. Und immer hieß es über die Verstorbenen "an oder mit Corona" oder "im Zusammenhang mit Corona", - so etwa in den ständigen Nachrichten des Deutschlandfunks - DLF -. Dazu hat das US-amerikanische Center for Disease and Development - CDC- eine Untersuchung veröffentlicht, wonach nur 3% - 6% dieser Leute wirklich an Corona gestorben sind. Der Rest hatte die klassischen Erkrankungen, welche zum Tod führen und starb "mit" Corona.
Diese Zahl der 3%-6%, welche wirklich an Corona gestorben sind, muß man die Zahl der Impftoten und Impfkranken gegenüberstellen, weil nur so eine realistische Abwägung von Risiken und Nutzen einer bis heute weitgehend unbekannten Technologie möglich ist. Die Risiken der Omikron-Variante sind abschätzbar, die der mRNA-Impfstoffe nicht. Und das sagst sogar Du, denn Du räumst ein, daß die Zulassungen nichts über die langfristigen Wirkungen mitteilen!