Klar, als Möchtegernbarkeeper ist dieses ein leichtes !Du wirst auch wegautomatisiert.
Getränke aus dem Automaten gibt es schon seit Ewigkeiten
Klar, als Möchtegernbarkeeper ist dieses ein leichtes !Du wirst auch wegautomatisiert.
na gut dann eben Lohn halbierenDas Eingreiffen des Staates auf die Löhne, mit dem Ziel diese anzugleichen, ist sozialistisch.
Der ultimative Sozialismus ist, dass jeder das selbe verdient. Dein Vorschlag ist jetzt nicht ganz so extrem, geht aber in diese Richtung.
Aber am Ende wird die Idee ohnehin nicht funktionieren:
Wenn man alle Löhne erhöht, werden alle Waren teurer.
Wenn alle Waren teurer werden, haben die Leute weniger Geld zur verfügung.
Hochlohn-Mitarbeiter wie Ärzte und Informatiker werden dann wieder mehr Geld verlangen.
Am Ende hast du nichts erreicht. Hast nur das Preisniveau angehoben.
Dazu kommt noch, dass wenn die Waren teurer werden, sie auf dem Exportmarkt nicht mehr attraktiv sind.
Klar, als Möchtegernbarkeeper ist dieses ein leichtes !
Getränke aus dem Automaten gibt es schon seit Ewigkeiten
Das Probljem ist, das Blacky arm ist wie ne Kirchenmaus. Generationenvertrag, da kann man sich heute nicht mehr drauf verlassen.Reparatur: Ja, dafür braucht es Menschen. Aber die verdienen ja auch schon gutes Geld.
Pizzabäcker: Lässt sich schon automatisieren. Aber die verdienen ohnehin wenig und beschweren sich nicht. Deswegen ist hier keine Automatisierung nötig.
Pflege für BlackJack: Der soll Kinder zeugen. Die können ihn dann pflegen (Generationenvertrag). Oder er ist steinreich und bezahlt dem Afghanen 2500 Euro im Monat. Aber dass man dem Pfleger auf Staatskosten dicke Gehälter bezahlt, das ist utopisch. Das Geld muss ja von irgendwo her kommen. Eine Volkswirtschaft, die darauf beruht alte Menschen zu pflegen, ist dem Untergang geweiht. Das klappt nur, wenn die Volkswirtschaft enorme Exportüberschüsse hat und sich diesen Luxus leisten kann.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, wenn Handwerker mehr verdienen, als die mit Hochschulabschluss. Dann wird es automatisch auch mehr Handwerker geben.Hab vor zwei Jahren mein Bad renoviert.
Hab ein paar Sanitärinstallateure angerufen.
Der erste hat ein Termin gemacht und ist nicht gekommen und hat sich auch nicht mehr gemeldet.
Die nächsten zwei sind zwar gekommen, haben es sich angeschaut und haben sie nicht mehr gemeldet.
Der dritte hat es dann gemacht, mit nem Stundensatz von 60 Euro.
Ich fand das schon ziemlich heftig. Ja gut, er hat seine Arbeit gut gemacht. Aber er hat sich echt Zeit gelassen.
Und das Material musste ich über ihn bestellen. Ich durfte nichts selber kaufen im Bauhaus, sondern alles über ein Sanitärhandel. Das war Arschteuer.
Ich mein, sein Studensatz war jetzt nicht so das Problem. Er hat gute Arbeit geleistet. Das Material war teuer. Aber ich hatte keine Alternative. Die Handwerker können sich ihre Kunden wählen, nicht andersrum.
Ich widerspreche Dir nur sehr selten, hier aber doch:Das Eingreiffen des Staates auf die Löhne, mit dem Ziel diese anzugleichen, ist sozialistisch.
Der ultimative Sozialismus ist, dass jeder das selbe verdient. Dein Vorschlag ist jetzt nicht ganz so extrem, geht aber in diese Richtung.
Und in der SFRJ unter Tito gab es Arbeiterräte die ihre Löhne selbst bestimmt haben.Ich widerspreche Dir nur sehr selten, hier aber doch:
Nein, es war nie das Ziel des Sozialismus, dass jeder dasselbe verdient! In den ehemals sozialistischen Staaten der Sowjetunion in der Ära von Lenin und Stalin sowie später in der Zeit Mao Zedongs in China wurden die Arbeiterinnen und Arbeiter nach ihrer Leistung bezahlt. Steuern und Abgaben der Werktätigen machten nicht einmal fünf Prozent ihrer Löhne aus, weil das Sozialwesen staatlich finanziert wurde.
Entscheidend aber war: Die Arbeitskraft war keine Ware mehr wie im Kapitalismus, wo der Arbeiter sie gegen einen bestimmten Lohn an den Kapitalisten verkauft. Die Arbeiter wurden angehalten, sich entsprechend ihren Fähigkeiten in der sozialistischen Produktion einzubringen und sich auch dafür weiter zu qualifizieren.
Die Bahnen (nicht nur die DB) haben schon unglaublich viele Systeme automatisierty. Ferngesteuerte Züge sind längst möglich. Man weiß aber, dass mehr als die Hälfte der Fahrgäste in keinen Zug ohne Lokführer einsteigen würden. Selbst in der Infrastruktur sind praktisch alle Sicherungssysteme automatisiert. Schranken, Ampelanlagen, Streckenbelastung (Achsdruck), Zugabstand usw... sind derart automatisiert, dass es in der Regel nur mehr pro 100 Kilometer Bahninfrastruktur nur mehr eine Überwachungsperson gibt.Ich hoffe die Bahn automatisiert bald ihre Züge.
Dann gibt es auch keine Streiks mehr.
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