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zuerst die Alexander Statue, und jetzt kommt Phillip II.

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Für weitere Antworten geschlossen.
Du verstehst einfach nicht, was die Namen bedeuten und spinnst dir jetzt irgendwas zusammen. Die folgende Inschrift steht vor einem Gebäude in Skopje und kein einziger FYROMski versteht, was darauf steht:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Du Witzfigur.
Ist das ein Original, oder nachgemeiselt? Was steht darauf?
 
Du verstehst einfach nicht, was die Namen bedeuten und spinnst dir jetzt irgendwas zusammen. Die folgende Inschrift steht vor einem Gebäude in Skopje und kein einziger FYROMski versteht, was darauf steht:

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Du Witzfigur.


Du verstehst nicht:


In der Form A-re-ka-sa-da-ra


Wo ist Alexendros/Alexandra?

Archimedes hat unbedacht eure Version als Lachnummer dargestellt :lol:
 
:lol:




Du reimst dir was zusammen.
Es gibt genügend Archive die du verwenden könntest um dein stupides Hirn das nur zum hetzen programmiert scheint mal etwas weiter zu bilden.

In diesen Archiven haben wir zB Einsicht in originale Dokumente die bei der Einreise ausgestellt wurden. Dort wurden, natürlich wie üblich, Name, Herkunft, etc erfasst.

Hier Auszüge aus solchen Registern aus dem Ellis Island Archiv. Dort kannst du nach Land, an und ausgehender Hafen, Schiff, Liniennummer etc suchen.


Ellis Island - FREE Port of New York Passenger Records Search


Hier als Beispiel die Kronprinz Wilhelm abgehend von Bremen und angekommen am 24. November 1903



Wir sehen im Jahre 1903 haben die Immigranten sich selbst als Makedonier ausgegeben.

Weitere Archive vorhanden falls du Zweifel haben solltest.


Hier das originale Dokument: Ellis Island - FREE Port of New York Passenger Records Search
Und hier ein einzelner Passanger record: Ellis Island - FREE Port of New York Passenger Records Search



Wie du siehst hab ich dein kleines Beispiel wiederlegt. Hiermit fordere ich eine Entschuldigung für deine peinliche Unterstellung unsere Nation sei auf Lügen aufgebaut.




Sowas wurde nie gedruckt. Du lügst hier nach Strich und Faden!


Bitte originale Quelle verlinken. Danke​





Wie gesagt, Tentov ist Akademiker, hoch angesehen, ist auf sämtlichen Universitäten der Welt unterwegs und hält Vorträge. Lächerlich und drittklassig sind nur deine Versuche hier die Makedonier als Bulgaren zu diffamieren.


Zoranovic Alexandroplastos
nur weil irgendjemand sich geographisch wie auch immer selbst bezeichnet hat, kann das doch kein ehtnischer Beleg für etwas sein.
Zoranovic, ich bitte dich, Du möchtest doch auf Augenhöhe agieren.
Dann laß doch bitte Papier und Pappargumente sein.
Der Geldschein ist ja nicht aus einer Schmierenkommödie, sondern aus Eurem Bereich.
Die Griechen sind damals sofort auf die Barrikaden gegangen und haben ein totales Embargo für Schiffslieferungen über Saloniki ausgesprochen.
Ihr ward also gezwungen, solche schlimmsten Provokationen gegen uns, ausgerechnet mit unserem Wahrzeichen von Saloniki, dass ja die Hauptstadt "Eures Makedoniens" sein soll, sein zu lassen.
Die Vorenthaltung dieses bereits gedruckten Geldes war weder Einsicht noch schlechtes Gewissen, sondern Druck vom Onkel Hellas bzw- Papa Ellin.

Alles in Allem würde ich wetten,dass ausgerechnet Du sogar ganz genau weißt wie und was los ist.
Du hast aber einen Vorteil, mit Zunahme der Kenntnisse kannst Du bald sogar das Gegenteil in bezug auf heutige Statements von Dir behaupten und Leute die dann in der selben Form sind wie Du es jetzt hier spielst, die kannst Du dann alle richtig in den Popo treten und ihnen sagen wie dumm sie denn sein müssen, wenn sie wirklich solchen Schmarrn sagen, wie dass man was mit Alex zu tun hat usw. usw.

Du kannst tatsächlich nochmal richtig die Seiten wechseln und unser Freund werden, da ja keiner weiß, wer Du wirklich bist.
Also niemand kann Dich dann an den hals nehmen und sagen." Du kleines Popoloch, in der Anonymität eines Forums hast Du noch das Gegenteil behauptet,, nämlich, die Fyromer haben was mit Alex und Co zu tun- und jetzt bist Du schlimmer noch als die Griechen".

Ja Zoranovic, Du kannst es Dir erlauben.
Darum denke ich, vielleicht bist Du ja auch ein geübter Maskeradenfan und bist längst aktiv in der Haut eines feurigen Verfechters griechischer Positionen.
Und mal ganz ehrlich unter Nonnenschwestern, mein Gutster, Du weißt doch die Wahrheit nicht schlechter als wir
.
Du bist doch nicht dümmer als ein Normalo und kannst doch alles gut verstehen und einordnen.
Wir beide wissen doch, wer Alex war, dass er zum hellenischen Kreis gehörte und dass er der Begründer des Hellenismus war.


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http://www.macedonian-heritage.gr/HistoryOfMacedonia/Downloads/History_Of_Macedonia_DE-13.pdf

Griechenland und die Republik Makedonien: Traumatische Erinnerungen, Geschichtspolitik und realpolitische Kompromisse im Südosteuropa des Kalten Krieges
In einem Brief an Prof. Marin Drinov am 25. May 1888, schreibt Kuzman Shapkarev

[....]Viel merkwürdier ist dabei der name "Makedonier", der uns vor ca 10-15 von Fremden auferlegt und nicht von unseren eigenen Intellektuellen....dabei wissen die Menschen Makedoniens nichts über diesen antiken Namen, der heute wiedereingeführt wurde auf der einen seite mit einem klugen Ziel und einem dummen auf der andern seite mit deinem dummen. Sie kennen das ältere Word: "Bugari", wenn auch falsch ausgesprochen: Sie haben es angenommen als Ihres, nicht anwendbar für andere Bulgaren. Mehr darüber steht in den Einleitungen der Bücher die ich dir zukommen lasse. Sie nennen ihren eigenen Mazedono-Bulgarischen Dialekt die "Bugarski Sprache", während sie den Rest der bulgarischen Dialekt "Shopski Sprache" nennen.

(Makedonski pregled, IX, 2, 1934, p. 55; der original brief befindet sich im Marin Drinov Museum in Sofia, und ist zugänglich für Untersuchungen und Nachforschungen)


das Original auf Bulgarisch:

"No pochudno e imeto Makedonci, koeto naskoro, edvay predi 10-15 godini, ni
natrapiha i to otvqn, a ne kakto nyakoi mislyat ot samata nasha
inteligenciya... Narodqt obache v Makedoniya ne znae nishto za tova
arhaichesko, a dnes, s lukava cel ot edna strana, s glupeshka ot druga,
podnoveno prozvishte; toy si znae postaroto: Bugari, makar i nepravilno
proiznasyano, daje osvoyava si go kato sobstveno i preimushtestveno svoe,
nejeli za drugite Bqlgari. Za tova shte vidite i v predgovora na izpratenite
mi knijici. Toy naricha Bugarski ezik svoeto Makaedono-bqlgarsko narechie,
kogato drugite bqlgarski narechiya naricha Shopski."

Quelle:
Die ethnische und historische Herkunft der Skopjarischen Nation - Macedonia Forums

Bitola-Inschrift

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Die Bitola-Inschrift


Die Bitola-Inschrift ist eine Inschrift in altkirchenslawischer Sprache, bzw. altbulgarischer Sprache. Sie datiert aus der Zeit von Iwan Wladislaw, der zwischen 1015 und 1018 herrschte[SUP][1][/SUP], dem letzten Zaren des Ersten Bulgarischen Reichs. Mazedonische Geschichtswissenschaftler sehen ihn als den letzten Zaren eines möglichen Mazedonischen Staates im Mittelalter, wobei diese Inschrift außer Acht gelassen wird.
Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in Bitola (heute in der Republik Mazedonien) gefunden. Die Moschee selbst wurde wahrscheinlich aus Steinen der Bitola-Festung gebaut. In der Inschrift verkündet der Herrscher die Fertigstellung der Festung von Bitola und bezeichnet sich selbst als Bulgaren. Dieses Faktum steht im Gegensatz zur offiziellen Staatsdoktrin des „Makedonismus“ in der Republik Mazedonien.
Als Beweis für die geschichtliche und politische Brisanz der Inschrift kann man den Eklat ansehen, den diese Inschrift 2006 auslöste. So hatte damals das Französische Konsulat in Mazedonien, das zusammen mit offiziellen Vertretern der Republik Mazedonien einen Tourismuskatalog für Bitola verfasste, ohne vorherige Absprache eine Fotografie des Steins als Titelseite für diesen Katalog benutzt. Offenbar war sich das Französische Konsulat der Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, da der Stein das Wort „Bulgaren“ enthält. Nach offiziellem Protest des Stadtrates von Bitola wurde der Druck des Tourismuskatalogs eingestellt, und der französische Konsul entschuldigte sich offiziell beim Mazedonischen Staat.[SUP][2][/SUP]
Heute wird die Inschrift im Museum von Bitola ausgestellt. Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass man lesen konnte, was dort geschrieben steht. Mittlerweile wird der Stein richtig herum ausgestellt.[SUP][3][/SUP].

Original in Altbulgarisch
„† Въ лѣто Ѕ ҃Ф ҃К ҃Г ҃ отъ створенїа мира обнови сѧ съ градь зидаемъ и дѣлаемъ Їѡаном самодрьжъцемъ блъгарьскомь и помощїѫ и молїтвамї прѣс ҃тыѧ влад ҃чицѧ нашеѧ Б ҃чѧ ї въз()стѫпенїе І ҃В ҃ ı връховънюю ап ҃лъсъ же градь дѣлань бысть на ѹбѣжище и на сп҃сенѥ ї на жизнь бльгаромъ начѧть же бысть градь сь Битола м ҃ца окто ҃вра въ К ҃. Конъчѣ же сѧ м ҃ца ... исходѧща съ самодрьжъць быстъ бльгарїнь родомь ѹнѹкъ Николы же ї Риѱимиѧ благовѣрьнѹ сынь Арона Самоила же брата сѫща ц ҃рѣ самодрьжавьнаго іаже ı разбїсте въ Щїпонѣ грьчьскѫ воїскѫ ц ҃рѣ Васїлїа кде же взѧто бы злато ... фоѧ съжев ... ц҃рь разбїенъ бы ц҃рѣмь Васїлїемь Ѕ ҃Ф ҃К ҃В ҃ г. лтѣ оть створенїѧ мира ... їѹ съп() лѣтѹ семѹ и сходѧщѹ“
Deutsche Übersetzung
„Im Jahre 6523 (1015) seit der Erschaffung der Erde, wurde diese Festung, geschaffen und gebaut von Iwan, Zar von Bulgarien, erneuert mit der Hilfe und den Gebeten unserer am meisten geheiligten Frau und der Fürsprache ihrer zwölf höchsten Apostel. Die Festung wurde gebaut als Himmel und für die Erlösung der Leben aller Bulgaren. Die Arbeit an der Festung von Bitola begann am zwanzigsten Tag des Oktobers und endete am (…) Dieser Zar war Bulgare von Geburt, Enkel des frommen Nikola und der Ripsimia, Sohn des Aaron, der Bruder war von Samuil, Zar der Bulgarien, die beide die griechische Armee des Imperators Basil den II schlugen bei Stipone, wo Gold genommen wurde (…) und in (…) dieser Zar wurde geschlagen von Imperator Basil in 6522 (1014) seit der Erschaffung der Erde in Klyutsch und starb am Ende dieses Sommers.“



Quelle: Bitola-Inschrift
 
Zoranovic Alexandroplastos
nur weil irgendjemand sich geographisch wie auch immer selbst bezeichnet hat, kann das doch kein ehtnischer Beleg für etwas sein.
Zoranovic, ich bitte dich, Du möchtest doch auf Augenhöhe agieren.
Dann laß doch bitte Papier und Pappargumente sein.
Der Geldschein ist ja nicht aus einer Schmierenkommödie, sondern aus Eurem Bereich.
Die Griechen sind damals sofort auf die Barrikaden gegangen und haben ein totales Embargo für Schiffslieferungen über Saloniki ausgesprochen.
Ihr ward also gezwungen, solche schlimmsten Provokationen gegen uns, ausgerechnet mit unserem Wahrzeichen von Saloniki, dass ja die Hauptstadt "Eures Makedoniens" sein soll, sein zu lassen.
Die Vorenthaltung dieses bereits gedruckten Geldes war weder Einsicht noch schlechtes Gewissen, sondern Druck vom Onkel Hellas bzw- Papa Ellin.

Alles in Allem würde ich wetten,dass ausgerechnet Du sogar ganz genau weißt wie und was los ist.
Du hast aber einen Vorteil, mit Zunahme der Kenntnisse kannst Du bald sogar das Gegenteil in bezug auf heutige Statements von Dir behaupten und Leute die dann in der selben Form sind wie Du es jetzt hier spielst, die kannst Du dann alle richtig in den Popo treten und ihnen sagen wie dumm sie denn sein müssen, wenn sie wirklich solchen Schmarrn sagen, wie dass man was mit Alex zu tun hat usw. usw.

Du kannst tatsächlich nochmal richtig die Seiten wechseln und unser Freund werden, da ja keiner weiß, wer Du wirklich bist.
Also niemand kann Dich dann an den hals nehmen und sagen." Du kleines Popoloch, in der Anonymität eines Forums hast Du noch das Gegenteil behauptet,, nämlich, die Fyromer haben was mit Alex und Co zu tun- und jetzt bist Du schlimmer noch als die Griechen".

Ja Zoranovic, Du kannst es Dir erlauben.
Darum denke ich, vielleicht bist Du ja auch ein geübter Maskeradenfan und bist längst aktiv in der Haut eines feurigen Verfechters griechischer Positionen.
Und mal ganz ehrlich unter Nonnenschwestern, mein Gutster, Du weißt doch die Wahrheit nicht schlechter als wir
.
Du bist doch nicht dümmer als ein Normalo und kannst doch alles gut verstehen und einordnen.
Wir beide wissen doch, wer Alex war, dass er zum hellenischen Kreis gehörte und dass er der Begründer des Hellenismus war.


*
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http://www.macedonian-heritage.gr/HistoryOfMacedonia/Downloads/History_Of_Macedonia_DE-13.pdf

Griechenland und die Republik Makedonien: Traumatische Erinnerungen, Geschichtspolitik und realpolitische Kompromisse im Südosteuropa des Kalten Krieges
In einem Brief an Prof. Marin Drinov am 25. May 1888, schreibt Kuzman Shapkarev

[....]Viel merkwürdier ist dabei der name "Makedonier", der uns vor ca 10-15 von Fremden auferlegt und nicht von unseren eigenen Intellektuellen....dabei wissen die Menschen Makedoniens nichts über diesen antiken Namen, der heute wiedereingeführt wurde auf der einen seite mit einem klugen Ziel und einem dummen auf der andern seite mit deinem dummen. Sie kennen das ältere Word: "Bugari", wenn auch falsch ausgesprochen: Sie haben es angenommen als Ihres, nicht anwendbar für andere Bulgaren. Mehr darüber steht in den Einleitungen der Bücher die ich dir zukommen lasse. Sie nennen ihren eigenen Mazedono-Bulgarischen Dialekt die "Bugarski Sprache", während sie den Rest der bulgarischen Dialekt "Shopski Sprache" nennen.

(Makedonski pregled, IX, 2, 1934, p. 55; der original brief befindet sich im Marin Drinov Museum in Sofia, und ist zugänglich für Untersuchungen und Nachforschungen)


das Original auf Bulgarisch:

"No pochudno e imeto Makedonci, koeto naskoro, edvay predi 10-15 godini, ni
natrapiha i to otvqn, a ne kakto nyakoi mislyat ot samata nasha
inteligenciya... Narodqt obache v Makedoniya ne znae nishto za tova
arhaichesko, a dnes, s lukava cel ot edna strana, s glupeshka ot druga,
podnoveno prozvishte; toy si znae postaroto: Bugari, makar i nepravilno
proiznasyano, daje osvoyava si go kato sobstveno i preimushtestveno svoe,
nejeli za drugite Bqlgari. Za tova shte vidite i v predgovora na izpratenite
mi knijici. Toy naricha Bugarski ezik svoeto Makaedono-bqlgarsko narechie,
kogato drugite bqlgarski narechiya naricha Shopski."

Quelle:
Die ethnische und historische Herkunft der Skopjarischen Nation - Macedonia Forums

Bitola-Inschrift

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Die Bitola-Inschrift


Die Bitola-Inschrift ist eine Inschrift in altkirchenslawischer Sprache, bzw. altbulgarischer Sprache. Sie datiert aus der Zeit von Iwan Wladislaw, der zwischen 1015 und 1018 herrschte[SUP][1][/SUP], dem letzten Zaren des Ersten Bulgarischen Reichs. Mazedonische Geschichtswissenschaftler sehen ihn als den letzten Zaren eines möglichen Mazedonischen Staates im Mittelalter, wobei diese Inschrift außer Acht gelassen wird.
Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in Bitola (heute in der Republik Mazedonien) gefunden. Die Moschee selbst wurde wahrscheinlich aus Steinen der Bitola-Festung gebaut. In der Inschrift verkündet der Herrscher die Fertigstellung der Festung von Bitola und bezeichnet sich selbst als Bulgaren. Dieses Faktum steht im Gegensatz zur offiziellen Staatsdoktrin des „Makedonismus“ in der Republik Mazedonien.
Als Beweis für die geschichtliche und politische Brisanz der Inschrift kann man den Eklat ansehen, den diese Inschrift 2006 auslöste. So hatte damals das Französische Konsulat in Mazedonien, das zusammen mit offiziellen Vertretern der Republik Mazedonien einen Tourismuskatalog für Bitola verfasste, ohne vorherige Absprache eine Fotografie des Steins als Titelseite für diesen Katalog benutzt. Offenbar war sich das Französische Konsulat der Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, da der Stein das Wort „Bulgaren“ enthält. Nach offiziellem Protest des Stadtrates von Bitola wurde der Druck des Tourismuskatalogs eingestellt, und der französische Konsul entschuldigte sich offiziell beim Mazedonischen Staat.[SUP][2][/SUP]
Heute wird die Inschrift im Museum von Bitola ausgestellt. Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass man lesen konnte, was dort geschrieben steht. Mittlerweile wird der Stein richtig herum ausgestellt.[SUP][3][/SUP].

Original in Altbulgarisch
„† Въ лѣто Ѕ ҃Ф ҃К ҃Г ҃ отъ створенїа мира обнови сѧ съ градь зидаемъ и дѣлаемъ Їѡаном самодрьжъцемъ блъгарьскомь и помощїѫ и молїтвамї прѣс ҃тыѧ влад ҃чицѧ нашеѧ Б ҃чѧ ї въз()стѫпенїе І ҃В ҃ ı връховънюю ап ҃лъсъ же градь дѣлань бысть на ѹбѣжище и на сп҃сенѥ ї на жизнь бльгаромъ начѧть же бысть градь сь Битола м ҃ца окто ҃вра въ К ҃. Конъчѣ же сѧ м ҃ца ... исходѧща съ самодрьжъць быстъ бльгарїнь родомь ѹнѹкъ Николы же ї Риѱимиѧ благовѣрьнѹ сынь Арона Самоила же брата сѫща ц ҃рѣ самодрьжавьнаго іаже ı разбїсте въ Щїпонѣ грьчьскѫ воїскѫ ц ҃рѣ Васїлїа кде же взѧто бы злато ... фоѧ съжев ... ц҃рь разбїенъ бы ц҃рѣмь Васїлїемь Ѕ ҃Ф ҃К ҃В ҃ г. лтѣ оть створенїѧ мира ... їѹ съп() лѣтѹ семѹ и сходѧщѹ“
Deutsche Übersetzung
„Im Jahre 6523 (1015) seit der Erschaffung der Erde, wurde diese Festung, geschaffen und gebaut von Iwan, Zar von Bulgarien, erneuert mit der Hilfe und den Gebeten unserer am meisten geheiligten Frau und der Fürsprache ihrer zwölf höchsten Apostel. Die Festung wurde gebaut als Himmel und für die Erlösung der Leben aller Bulgaren. Die Arbeit an der Festung von Bitola begann am zwanzigsten Tag des Oktobers und endete am (…) Dieser Zar war Bulgare von Geburt, Enkel des frommen Nikola und der Ripsimia, Sohn des Aaron, der Bruder war von Samuil, Zar der Bulgarien, die beide die griechische Armee des Imperators Basil den II schlugen bei Stipone, wo Gold genommen wurde (…) und in (…) dieser Zar wurde geschlagen von Imperator Basil in 6522 (1014) seit der Erschaffung der Erde in Klyutsch und starb am Ende dieses Sommers.“



Quelle: Bitola-Inschrift

Ich schreib nachher, hab jetzt was zu tun.

Das die Bitola Inschrift aber als Fake bekannt ist, ist dir wohl klar????

PS: bzw deine Version, hab ich in der Eile verschluckt, werden wir später ausgiebig behandeln.
 
Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt.



HAHAHAHHAHAHAHHAHAHAHHAHAHHAHAHAHHAHAA

ich lach mich tooooooooooooooooooooooooooot :lol:


Jap, bis später, was seid ihr nur für Jammerlappen, das ganze Thema habt ihr mit eurem Müll zugepflastert :lol27:
 
:lol:




Du reimst dir was zusammen.
Es gibt genügend Archive die du verwenden könntest um dein stupides Hirn das nur zum hetzen programmiert scheint mal etwas weiter zu bilden.

In diesen Archiven haben wir zB Einsicht in originale Dokumente die bei der Einreise ausgestellt wurden. Dort wurden, natürlich wie üblich, Name, Herkunft, etc erfasst.

Hier Auszüge aus solchen Registern aus dem Ellis Island Archiv. Dort kannst du nach Land, an und ausgehender Hafen, Schiff, Liniennummer etc suchen.


Ellis Island - FREE Port of New York Passenger Records Search

Weitere


Hier als Beispiel die Kronprinz Wilhelm abgehend von Bremen und angekommen am 24. November 1903



Wir sehen im Jahre 1903 haben die Immigranten sich selbst als Makedonier ausgegeben.

Weitere Archive vorhanden falls du Zweifel haben solltest.


Hier das originale Dokument: Ellis Island - FREE Port of New York Passenger Records Search
Und hier ein einzelner Passanger record: Ellis Island - FREE Port of New York Passenger Records Search



Wie du siehst hab ich dein kleines Beispiel wiederlegt. Hiermit fordere ich eine Entschuldigung für deine peinliche Unterstellung unsere Nation sei auf Lügen aufgebaut.

Our Slavic Fellow Citizens - Emily Greene Balch - Google Books

Hier der gesamte Auszug:



[TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD="class: alt2"]“The general estimate is that between forty and fifty United thousand Bulgars (from Bulgaria and Macedonia) have come to this country, including those in Canada. Their principal centre was here in Granite City, an outlying suburb of St. Louis, but during the last year the majority of the 10,000 who were here have migrated westward. At present there are less than a thousand here. About 10,000 are now working on the railroad lines in Montana, the two Dakotas, Iowa and Minnesota. The belief is they will return here in autumn, but my own impression is, there will never again be 10,000 of them in Granite City.
” Other important centres are Seattle, Butte, Montana, Chicago, Indianapolis and Steelton, Pennsylvania; but they are too shifting a people to make estimates of their numbers in those centres of any value.
“I hope you are not making any racial distinctions between Bulgars and Macedonians. I believe the Bulgars who have come from Macedonia are registered on Ellis Island as Macedonians, which is bound to be confusing and inaccurate, for Macedonians may include Greeks, Vlachs, and even Turks. The distinction between the Bulgars from Bulgaria and those from Macedonia is PURELY political. Many of those who are registered as Greeks are so in church affiliation only, being Slavic by race and tongue.
The majority (I should say about 80 per cent) of the Bulgars in this country are from Macedonia, and nearly all are from one small districtin Monastir vilayet; Kostur, or Castoria. Their reasons for coming are fundamentally economic, but the immediate causes are the revolution of 1904, when half the people in Monastir were rendered homeless by the burning of their villages, and the continued persecution of the Greek Church since then, which closed Greece to them as a market for their labor. Not five per cent of the Bulgars in this country came before four years ago.[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
“Our Slavic Fellow Citizens” By Emily Greene Balch pp 274-275

Weiterhin:

But who are the Macedonians? You will find Bulgarians and Turks who call themselves Macedonians, you find Greek Macedonians, there are Servian Macedonians, and it is possible to find Roumanian Macedonians. You will NOT, however, find a single Christian Macedonian who is not a Servian, a Bulgarian, a Greek, or a Roumanian. They all curse the Turk, and they love Macedonia. But it is Greek Macedonia, or Bulgarian Macedonia, and their eyes flame with passion, whilst their fingers seek the triggers of their guns

“Pictures From The Balkans” by John Foster Fraser (published in 1906), PAGE 5




Hier ein Auszug aus Seite 288 von
http://books.google.de/books?hl=de&id=dbUuX0mnvQMC&q=macedonian#v=snippet&q=macedonian&f=false
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Wie du siehst ist es sogar schwierig das letzte Jahrhundert Eurer "Geschichte" abzugrenzen. Und ihr beschäftigt euch mit der Antike. Lachhaft.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zuletzt bearbeitet:
Ist das ein Original, oder nachgemeiselt? Was steht darauf?

Auf einer Ausgrabung gefunden und vor ein FYROMski Regierungsgebäude gestellt.

Dort steht "Mακεδονιαρχων των ναων τη πατριδι συν παντι τω κοσμω τω θκτ' ετει". Da ich kein alt-griechisch spreche, kann ich es nicht komplett verstehen. Ich glaube, dass "Mακεδονιαρχων" "Makedonische Herrscher" bedeutet, "ναων" Tempel, "πατριδι" Vaterland, "συν" heißt "plus" (aber wird wohl als "mit" übersetzt), "παντι" kommt von "immer", "κοσμω" ist der Genetiv von "Menschheit". Das "θκτ" ist eines Jahreszahl-Angabe wie ich eben herausgefunden haben. θ = 9, κ = 20 τ = 300, also 329 v. Chr.


Ich kann nur in etwa vermuten, was es heißt, ohne das Verb:

"Den Makedonischen Herrschern der Tempel, dem Vaterland und immer den Menschen des Jahres 329"

Wie eine Art Widmung also, wenn ich richtig liege, ähnlich wie "Dem Deutschen Volke" am Reichstag in Berlin.

Hippokrates kann das sicherlich zu 100% übersetzen. Zoran jedenfalls mit seinem Bulgarisch kann das weder lesen noch verstehen.
 
Yunan, wie kommst du zu der Jahreszahl? Wenn die Tafel auf vor Christus datiert ist, kann der Bildhauer doch gar nicht wissen, wann Christus geboren ist:grin:

Da haste iwas durcheinander gebracht
 
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