Zoranovic Alexandroplastos
nur weil irgendjemand sich geographisch wie auch immer selbst bezeichnet hat, kann das doch kein ehtnischer Beleg für etwas sein.
Zoranovic, ich bitte dich, Du möchtest doch auf Augenhöhe agieren.
Dann laß doch bitte Papier und Pappargumente sein.
Der Geldschein ist ja nicht aus einer Schmierenkommödie, sondern aus Eurem Bereich.
Die Griechen sind damals sofort auf die Barrikaden gegangen und haben ein totales Embargo für Schiffslieferungen über Saloniki ausgesprochen.
Ihr ward also
gezwungen, solche schlimmsten Provokationen gegen uns, ausgerechnet mit unserem Wahrzeichen von Saloniki, dass ja die Hauptstadt "Eures Makedoniens" sein soll, sein zu lassen.
Die Vorenthaltung dieses bereits gedruckten Geldes war weder Einsicht noch schlechtes Gewissen, sondern Druck vom
Onkel Hellas bzw-
Papa Ellin.
Alles in Allem würde ich wetten,dass ausgerechnet Du sogar ganz genau weißt wie und was los ist.
Du hast aber einen Vorteil, mit Zunahme der Kenntnisse kannst Du bald sogar das Gegenteil in bezug auf heutige Statements von Dir behaupten und Leute die dann in der selben Form sind wie Du es jetzt hier spielst, die kannst Du dann alle richtig in den Popo treten und ihnen sagen wie dumm sie denn sein müssen, wenn sie wirklich solchen Schmarrn sagen, wie dass man was mit Alex zu tun hat usw. usw.
Du kannst tatsächlich nochmal richtig die Seiten wechseln und unser Freund werden, da ja keiner weiß, wer Du wirklich bist.
Also niemand kann Dich dann an den hals nehmen und sagen." Du kleines Popoloch, in der Anonymität eines Forums hast Du noch das Gegenteil behauptet,, nämlich, die Fyromer haben was mit Alex und Co zu tun- und jetzt bist Du schlimmer noch als die Griechen".
Ja Zoranovic, Du kannst es Dir erlauben.
Darum denke ich, vielleicht bist Du ja auch ein geübter Maskeradenfan und bist längst aktiv in der Haut eines feurigen Verfechters griechischer Positionen.
Und mal ganz ehrlich unter Nonnenschwestern, mein Gutster, Du weißt doch die Wahrheit nicht schlechter als wir
.
Du bist doch nicht dümmer als ein Normalo und kannst doch alles gut verstehen und einordnen.
Wir beide wissen doch, wer Alex war, dass er zum hellenischen Kreis gehörte und dass er der Begründer des Hellenismus war.
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http://www.macedonian-heritage.gr/HistoryOfMacedonia/Downloads/History_Of_Macedonia_DE-13.pdf
Griechenland und die Republik Makedonien: Traumatische Erinnerungen, Geschichtspolitik und realpolitische Kompromisse im Südosteuropa des Kalten Krieges
In einem Brief an Prof. Marin Drinov am 25. May 1888, schreibt Kuzman Shapkarev
[....]Viel merkwürdier ist dabei der name "Makedonier", der uns vor ca 10-15 von Fremden auferlegt und nicht von unseren eigenen Intellektuellen....dabei wissen die Menschen Makedoniens nichts über diesen antiken Namen, der heute wiedereingeführt wurde auf der einen seite mit einem klugen Ziel und einem dummen auf der andern seite mit deinem dummen. Sie kennen das ältere Word: "Bugari", wenn auch falsch ausgesprochen: Sie haben es angenommen als Ihres, nicht anwendbar für andere Bulgaren. Mehr darüber steht in den Einleitungen der Bücher die ich dir zukommen lasse. Sie nennen ihren eigenen Mazedono-Bulgarischen Dialekt die "Bugarski Sprache", während sie den Rest der bulgarischen Dialekt "Shopski Sprache" nennen.
(Makedonski pregled, IX, 2, 1934, p. 55; der original brief befindet sich im Marin Drinov Museum in Sofia, und ist zugänglich für Untersuchungen und Nachforschungen)
das Original auf Bulgarisch:
"No pochudno e imeto Makedonci, koeto naskoro, edvay predi 10-15 godini, ni
natrapiha i to otvqn, a ne kakto nyakoi mislyat ot samata nasha
inteligenciya... Narodqt obache v Makedoniya ne znae nishto za tova
arhaichesko, a dnes, s lukava cel ot edna strana, s glupeshka ot druga,
podnoveno prozvishte; toy si znae postaroto: Bugari, makar i nepravilno
proiznasyano, daje osvoyava si go kato sobstveno i preimushtestveno svoe,
nejeli za drugite Bqlgari. Za tova shte vidite i v predgovora na izpratenite
mi knijici. Toy naricha Bugarski ezik svoeto Makaedono-bqlgarsko narechie,
kogato drugite bqlgarski narechiya naricha Shopski."
Quelle:Die ethnische und historische Herkunft der Skopjarischen Nation - Macedonia Forums
Bitola-Inschrift
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Die Bitola-Inschrift
Die
Bitola-Inschrift ist eine Inschrift in
altkirchenslawischer Sprache, bzw.
altbulgarischer Sprache. Sie datiert aus der Zeit von
Iwan Wladislaw, der zwischen 1015 und 1018 herrschte[SUP]
[1][/SUP], dem letzten Zaren des
Ersten Bulgarischen Reichs. Mazedonische Geschichtswissenschaftler sehen ihn als den letzten Zaren eines möglichen
Mazedonischen Staates im Mittelalter, wobei diese Inschrift außer Acht gelassen wird.
Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in
Bitola (heute in der
Republik Mazedonien) gefunden. Die Moschee selbst wurde wahrscheinlich aus Steinen der Bitola-Festung gebaut. In der Inschrift verkündet der Herrscher die Fertigstellung der Festung von Bitola und bezeichnet sich selbst als Bulgaren. Dieses Faktum steht im Gegensatz zur offiziellen Staatsdoktrin des „Makedonismus“ in der
Republik Mazedonien.
Als Beweis für die geschichtliche und politische Brisanz der Inschrift kann man den
Eklat ansehen, den diese Inschrift 2006 auslöste. So hatte damals das Französische Konsulat in Mazedonien, das zusammen mit offiziellen Vertretern der Republik Mazedonien einen Tourismuskatalog für Bitola verfasste, ohne vorherige Absprache eine Fotografie des Steins als Titelseite für diesen Katalog benutzt. Offenbar war sich das Französische Konsulat der Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, da der Stein das Wort „Bulgaren“ enthält. Nach offiziellem Protest des Stadtrates von Bitola wurde der Druck des Tourismuskatalogs eingestellt, und der französische Konsul entschuldigte sich offiziell beim Mazedonischen Staat.[SUP]
[2][/SUP]
Heute wird die Inschrift im Museum von Bitola ausgestellt. Kurioserweise wurde der Stein verkehrt herum, also mit der leeren Rückseite nach oben, ausgestellt. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass man lesen konnte, was dort geschrieben steht. Mittlerweile wird der Stein richtig herum ausgestellt.[SUP]
[3][/SUP].
Original in Altbulgarisch„† Въ лѣто Ѕ ҃Ф ҃К ҃Г ҃ отъ створенїа мира обнови сѧ съ градь зидаемъ и дѣлаемъ Їѡаном самодрьжъцемъ блъгарьскомь и помощїѫ и молїтвамї прѣс ҃тыѧ влад ҃чицѧ нашеѧ Б ҃чѧ ї въз()стѫпенїе І ҃В ҃ ı връховънюю ап ҃лъсъ же градь дѣлань бысть на ѹбѣжище и на сп҃сенѥ ї на жизнь бльгаромъ начѧть же бысть градь сь Битола м ҃ца окто ҃вра въ К ҃. Конъчѣ же сѧ м ҃ца ... исходѧща съ самодрьжъць быстъ бльгарїнь родомь ѹнѹкъ Николы же ї Риѱимиѧ благовѣрьнѹ сынь Арона Самоила же брата сѫща ц ҃рѣ самодрьжавьнаго іаже ı разбїсте въ Щїпонѣ грьчьскѫ воїскѫ ц ҃рѣ Васїлїа кде же взѧто бы злато ... фоѧ съжев ... ц҃рь разбїенъ бы ц҃рѣмь Васїлїемь Ѕ ҃Ф ҃К ҃В ҃ г. лтѣ оть створенїѧ мира ... їѹ съп() лѣтѹ семѹ и сходѧщѹ“
Deutsche Übersetzung„Im Jahre 6523 (1015) seit der Erschaffung der Erde, wurde diese Festung, geschaffen und gebaut von Iwan, Zar von Bulgarien, erneuert mit der Hilfe und den Gebeten unserer am meisten geheiligten Frau und der Fürsprache ihrer zwölf höchsten Apostel. Die Festung wurde gebaut als Himmel und für die Erlösung der Leben aller Bulgaren. Die Arbeit an der Festung von Bitola begann am zwanzigsten Tag des Oktobers und endete am (…) Dieser Zar war Bulgare von Geburt, Enkel des frommen Nikola und der Ripsimia, Sohn des Aaron, der Bruder war von
Samuil, Zar der Bulgarien, die beide die griechische Armee des Imperators
Basil den II schlugen bei Stipone, wo Gold genommen wurde (…) und in (…) dieser Zar wurde geschlagen von Imperator Basil in 6522 (1014) seit der Erschaffung der Erde in
Klyutsch und starb am Ende dieses Sommers.“
Quelle: Bitola-Inschrift