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Der Ukraine Sammelthread

Ihr könnt euch gerne an der Schuldzuweisung hochziehen, es ändert nichts. Ich fand sie auch überflüssig, konnte sie aber schlecht weglassen, so ist der Artikel eben geschrieben. Trotzdem, ich schreibe es noch einmal, zählen für mich die Zitate und das Engagement. Es wurden neben Balkanern eben auch Leute eingeladen, die pro-russisch sind.

Es ist schon ziemlich dreist, sich so an den gängigen Feindbildern zu orientieren, wenn man selbst nicht betroffen ist. Ich gehe mal davon aus, dass ihr nicht dort leben müsst, weder in der Kriegszeit, noch in der Friedenszeit. Euch ist, so scheint es, auch der Versöhnungsprozess egal, denn ihr wollte gewinnen. Das ist aber kein Fußballspiel. Die Leute dort werden irgendwann irgendwie wieder miteinander klar kommen müssen. Je früher man diesen Annäherungsprozess beginnt, desto besser.

Wer wirklich an Frieden interessiert ist zieht sich nicht an irgendwelchen Nazi-Eiern hoch, sondern er informiert sich über die gemäßigten Kräfte auf beiden Seiten, denn sie werden es eines Tages richten. Was hier teilweise abgeht, erinnert stark an Vernichtungsfantasien.

Der Artikel den Du zitierst ist von der Welt. Und auf genau den beziehe ich mich, nicht auf Stanko. Dann poste doch einen Artikel von Stanko stattdessen, dann kommentiere ich den. Stanko kommt in dem Artikel übrigens kein einziges Mal zu Wort, sondern wird von der Welt benutzt für deren "Der hybride Krieg des Kreml blah blah"-Lied. Und da sch..... ich drauf.

Yeah, Deine Unterstellungen weise ich zurück.
 
Der Artikel den Du zitierst ist von der Welt. Und auf genau den beziehe ich mich, nicht auf Stanko. Dann poste doch einen Artikel von Stanko stattdessen, dann kommentiere ich den. Stanko kommt in dem Artikel übrigens kein einziges Mal zu Wort, sondern wird von der Welt benutzt für deren "Der hybride Krieg des Kreml blah blah"-Lied. Und da sch..... ich drauf.

Yeah, Deine Unterstellungen weise ich zurück.

Reise in die Ukraine: Das Gift des Krieges - Ukraine - derStandard.at ? International

Diesen Artikel habe ich mit dem Hinweis auf die erwähnte Dichterin gepostet.
 
@ Izdi

Ich weise deine Unterstellungen auch zurück. Du redest an der Realität vorbei, eindeutig. Es gibt auch keinen Versöhnungsprozess. Den kann man auch nicht erzwingen. Wenn ein Versöhnungsprozess kommt, dann kommt er, er entwickelt sich aus der Gesellschaft heraus und kann nicht oktroyiert und inszeniert werden. So etwas braucht Zeit. Jetzt von einem Versöhnungsprozess zu sprechen , wie Schadan und Co es tun und wie du es hier reklamierst, das ist so heuchlerich, verlogen und zynisch, dass sich der gesamte Balkan biegt.
 
Wenn sich die Leute aus den unterschiedlichen Lagern treffen, um darüber zu sprechen, dann läuft der Prozess. Keine Ahnung was dagegen sprechen soll. Die Idee jetzt schon die Sprache zu entschärfen und die anderen nicht noch mehr zu dämonisieren, ist doch genau der richtige Schritt. Aber diese Leute werden von allen Seiten attackiert. R2D2 hat auch ein Video online gestellt, indem Politiker verprügelt wurden, weil sie einen Dialog eröffnen wollten. Versöhnung gibt es nur, wenn man aufeinander zugeht, statt die Sprache und das Handeln weiter zu radikalisieren.
 
20 jahrelang wurde dafür gesorgt, dass die Gesellschaft indoktriniert und ideologisiert wird, vor allem im Westen der Ukraine. Die Sprache hat sich radikalisiert und aus dieser Sprache entwickelte sich mit dem "neuen" Nationalismus und dem Nazismus auch eine weitere Motivation, dass "Ausgesprochene" , wie eben auch Vernichtungsfantasien etc. , in die Tat umzusetzen. Natürlich auch oft unter dem Vorwand, die Heimat zu verteidigen oder vom Feind zu befreien.

Desweiteren ist es für einen Versöhnungsprozess viel zu früh, da der Krieg noch längst nicht vorbei ist und da es viele Dinge gibt, die noch geklärt werden müssen. Dabei wird die Politik der jeweiligen Staaten Europas, die USA und Russland noch eine Rolle spielen. Da können auch solche Dummschwätzer und Pseudoliteraten , wie Schadan und Co. , die nur nach Aufmerksamkeit gieren und von der Die Welt etc. bedient werden, noch so "ehrbare" inhaltsleere Phrasen der "Versöhnung" aus ihren warmen Wohnzimmerstübchen dreschen. Es ist pure Heuchelei jetzt großkotzig und selbstherrlich von Versöhnung zu sprechen.

Sollen se doch mal die Leute im Donbass und Lugansk fragen, was se jetzt von Versöhnung halten, nachdem sie vor nicht all zu langer Zeit gesehen haben, wie Frauen und Kinder auf der Straße von Raketen zerfetzt worden sind. Soll man mal wirklich die Betroffenen fragen. Die die ihre Häuser und Wohnungen verloren haben. Die die schwer verletzt wurden. Die die Monate in Kellern ausharren mussten. Die die ihre Angehörigen verloren haben.

Was bildest du Pappnase dir eigentlich ein!
 
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Sollen se doch mal die Leute im Donbass und Lugansk fragen, was se jetzt von Versöhnung halten

Vermutlich waren genau aus diesem Grund Leute aus Lugansk und Donbass da. Lugansker Dichterin sagt doch eigentlich alles.

Nachdem Schadan im Dezember eine umstrittene Lugansker Dichterin zu einer (übrigens von mehreren deutschen Stiftungen organisierten) Veranstaltung nach Charkiw eingeladen hatte, fand er sich selbst plötzlich einem Shitstorm ausgesetzt.

Ich hatte es sogar fett markiert :facepalm: Im Standard-Artikel wird darüber noch ausführlich berichtet. Den hatte ich genau deswegen noch angefügt, weil es eben genau darum ging. Wenn du dir die beschissenen Scheißartikel nicht durchliest, ist klar warum du so hysterisch am Rad drehst.
 
Irgendwann wird man sich versöhnen so wie es in solchen Fällen eben passiert, dazu genügt einen Blick nach hinten zu werfen: vor 100 Jahren gab es in Russland einen schrecklichen Bürgerkrieg: Bruder gegen Bruder, Sohn gegen Vater, Millionen wurden getötet, nach 20 Jahren kam der 2 Weltkrieg wo ein Teil für die Heimat und der andere für den Hitler kämpfte. Die Zeit ist der beste Heiler, nach 30 Jahren werden die Wunden verheilen, die Alten die den Krieg erlebt haben langsam aussterben, neue Generation wird aufwachsen, was und wie sie über diesen Krieg denken wird, hängt davon ab wie sie erzogen wird. Und das hängt davon ab was aus Ukraine und Russland bis dahin wird. Ob es noch überhapt solche Länder so wie wir sie heute kennen geben wird
Wenn gemäß dem Minsker Abkommen demnächst Donbass in die Ukraine eingegliedert wird dann wird die Volkswehr entwaffnet, die Kontrolle über die Grenze dem Kiew übergeben, die Aktivisten und ein Teil der Bevölkerung werden fliehen, die "Patrioten" und die SBU werden rein gehen und Donbass säubern, manche die nicht rechtzeitig geflohen sind werden spurlos verschwinden, der Westen wird davon nichts merken, die Übriggebliebenen werden sich anpassen, die Schule und der Fernseher werden neue Ukrainer erziehen, so siehts für mich aus

Kann man miteinander reden, wo geschossen wird?
Wie Stanko hat auch er vor Kurzem erfahren, dass man mit der Suche nach einem Dialog leicht den Mob gegen sich aufhetzen kann. Nachdem Schadan im Dezember eine umstrittene Lugansker Dichterin zu einer (übrigens von mehreren deutschen Stiftungen organisierten) Veranstaltung nach Charkiw eingeladen hatte, fand er sich selbst plötzlich einem Shitstorm ausgesetzt.
Ukraine: Kann man miteinander reden, wo geschossen wird? - DIE WELT

Die Dichterin ist übrigens Jelena Saslawskaja

auch sehr lesenswert.
Reise in die Ukraine: Das Gift des Krieges - Ukraine - derStandard.at ? International

am 12 Dezember 2015 fand in Charkow die Konferenz "Debates on Europe" statt, aus Deutschland kam der Wissenschaftler Bruno Schoch und der Schriftsteller Ingo Schulze, aus Ukraine Schriftsteller Segej Schadan und eine Dichterin aus Lugansk (Donbass) Saslawskaja die vomn Schadan eingeladen wurde

nach dem Treffen fragen Männer aus dem Rechter Sektor in Militäruniform Sergej Schadan wer Saslawskaja eingeladen hat und wieso wurde sie von dem Gehimdienst SBU nicht verhaftet worden?
Schadan spricht den RS1 der offenbar Andrej heissst wie einen alten Kumpel mit "Andrücha" an:

ab 2:55

RS1 "Andrücha": "...haben eine Separatistin hierher gebracht, haben gezeigt das bei uns SBU nicht funktioniert! Sie ist ukrainische Staatsbürgerin, wieso lies man sie laufen?"

Schadan: Andrücha, warum fragst du mich? Frag doch die SBU, geh doch zu SBU und frag sie

RS2: Ich sag dir warum er sie eingeladen hat, weil er Übermorgen nach Lugansk fährt

Schadan: Nein, ich werde wirklich am 18 und 19 zu eueren Basen kommen (an die Frontlinie wo der Freikorps des Rechten Sektor stationiert ist)

RS2: Nein du willst nach Lugansk fahren...

https://www.youtube.com/watch?v=NA5x4ooTNhg

na, alles klar mit Schadan?
 
Irgendwann wird man sich versöhnen so wie es in solchen Fällen eben passiert, dazu genügt einen Blick nach hinten zu werfen: vor 100 Jahren gab es in Russland einen schrecklichen Bürgerkrieg: Bruder gegen Bruder, Sohn gegen Vater, Millionen wurden getötet, nach 20 Jahren kam der 2 Weltkrieg wo ein Teil für die Heimat und der andere für den Hitler kämpfte. Die Zeit ist der beste Heiler, nach 30 Jahren werden die Wunden verheilen, die Alten die den Krieg erlebt haben langsam aussterben, neue Generation wird aufwachsen, was und wie sie über diesen Krieg denken wird, hängt davon ab wie sie erzogen wird. Und das hängt davon ab was aus Ukraine und Russland bis dahin wird. Ob es noch überhapt solche Länder so wie wir sie heute kennen geben wird
Wenn gemäß dem Minsker Abkommen demnächst Donbass in die Ukraine eingegliedert wird dann wird die Volkswehr entwaffnet, die Kontrolle über die Grenze dem Kiew übergeben, die Aktivisten und ein Teil der Bevölkerung werden fliehen, die "Patrioten" und die SBU werden rein gehen und Donbass säubern, manche die nicht rechtzeitig geflohen sind werden spurlos verschwinden, der Westen wird davon nichts merken, die Übriggebliebenen werden sich anpassen, die Schule und der Fernseher werden neue Ukrainer erziehen, so siehts für mich aus



am 12 Dezember 2015 fand in Charkow die Konferenz "Debates on Europe" statt, aus Deutschland kam der Wissenschaftler Bruno Schoch und der Schriftsteller Ingo Schulze, aus Ukraine Schriftsteller Segej Schadan und eine Dichterin aus Lugansk (Donbass) Saslawskaja die vomn Schadan eingeladen wurde

nach dem Treffen fragen Männer aus dem Rechter Sektor in Militäruniform Sergej Schadan wer Saslawskaja eingeladen hat und wieso wurde sie von dem Gehimdienst SBU nicht verhaftet worden?
Schadan spricht den RS1 der offenbar Andrej heissst wie einen alten Kumpel mit "Andrücha" an:

ab 2:55

RS1 "Andrücha": "...haben eine Separatistin hierher gebracht, haben gezeigt das bei uns SBU nicht funktioniert! Sie ist ukrainische Staatsbürgerin, wieso lies man sie laufen?"

Schadan: Andrücha, warum fragst du mich? Frag doch die SBU, geh doch zu SBU und frag sie

RS2: Ich sag dir warum er sie eingeladen hat, weil er Übermorgen nach Lugansk fährt

Schadan: Nein, ich werde wirklich am 18 und 19 zu eueren Basen kommen (an die Frontlinie wo der Freikorps des Rechten Sektor stationiert ist)

RS2: Nein du willst nach Lugansk fahren...

https://www.youtube.com/watch?v=NA5x4ooTNhg

na, alles klar mit Schadan?

Klar ist irgendwie nichts. Aber ich finde gut, dass du mir das übersetzt, weil ich so gut, wie nichts fundiertes über ihn finde. ;)

Ich habe all seine Bücher gelesen, nicht erst durch den Konflikt, sondern davor. Deswegen kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass er tatsächlich so abdriftet. Er ist schon ein Patriot, das merkt man auch in "Anarchy in the UKR" aber eben abseits der Politiker und des Staates. Er war ja auch bei der orangenen Revolution dabei, wo es ja auch schon zu rechten Demonstrationen kam. Hast du vielleicht Informationen, wie er sich dazu verhalten hat? Ist ja schon einige Jahre her.

Aus meiner naiven Sicht ist er schon negativ zu Russland eingestellt, was ich bisher auch unter der ganzen Machno-Sache verbuchen konnte. Ich sehe auch, dass ihm sein Land und seine Leute am Herzen liegen. Persönlich habe ich kein Verständnis dafür, dass er überhaupt mit den Rechten diskutiert und noch weniger dafür, dass er sie besucht. Meine Hoffnung ist, dass er versucht ein verbindendes Glied zu sein oder dass er so dumm ist zu glauben, dass er schlichten kann. Leider keine eindeutige Aussage finden, die konkret die Rechten kritisiert, zwar distanziert er sich hier und da und betont, dass die Rechten nur ein Teil der Bevölkerung sind, aber im nächsten Augenblick besucht er sie. Auch zu Odessa oder anderen Fällen konnte ich keine Aussage von ihm finden, aber es wird auch nicht alles geliefert und die Berichterstattung über kritische Ukrainer ist sehr bescheiden.

Fakt ist ja, dass er sie eingeladen hat. Aber warum drückt er sich so feige um eine klare Aussage gegenüber diesen Spinnern... Ich denke sehr literaturlastig, daher finde ich natürlich gerade die Diskussion um eine neue Sprache für diesen Konflikt interessant und natürlich was in diesem Konflikt literarisch entsteht.

Es muss doch in der Ukraine Schriftsteller/Intellektuelle geben, die klar gegen diese Rechten Spinner sind. Als es bei uns abging, gab es sehr viele kritische Stimmen, sehr viele Schriftsteller sind auf die Barrikaden gegangen, einige sind aus Protest aus Serben abgehauen und auch aus Kroatien. Egal ob Bosniake, Kroate oder Serbe, es gab die vernünftigen Stimmen und ihre Kritik richtete sich gegen die Politiker, die das Land/die Länder in den Abgrund manövrierten. Es gab auch untereinander eine Verbindung, da ein Bosniake zb bei einem Verlag in Zagreb veröffentlichte, sie hielten zusammen. Und gerade in Kroatien gab es einen sehr harten Kern, der in die Kriegsgebiete fuhr und vor allem die Verbrechen der eigenen Leute an die Öffentlichkeit brachte. Da spielte sicher die Nazivergangenheit eine Rolle. Und auch sie wurden massiv bekämpft. Bei Schadan sehe ich nicht, dass er von der Regierung in Kiew attackiert wird..
 
Vermutlich waren genau aus diesem Grund Leute aus Lugansk und Donbass da. Lugansker Dichterin sagt doch eigentlich alles.



Ich hatte es sogar fett markiert :facepalm: Im Standard-Artikel wird darüber noch ausführlich berichtet. Den hatte ich genau deswegen noch angefügt, weil es eben genau darum ging. Wenn du dir die beschissenen Scheißartikel nicht durchliest, ist klar warum du so hysterisch am Rad drehst.

Schau mal, das heißt nichts. Was bedeutet das denn? Es ist eine Luganska, sie kommt aus Lugansk, dass bedeutet aber nicht , dass sie direkt betroffen ist und selbst Kriegsopfer wurde. Sie kann auch indirekt betroffen sein. Hört sich für dich jetzt vielleicht komisch an aber sie muss schon lange nicht mehr in Lugansk gewohnt haben etc. Das ist nichts, was du irgendwie als tolles Argument hier aufführen könntest. Außerdem bin ich keineswegs hysterisch. Habe eher den Eindruck, dass du hier hysterisch bist, zumindest kommst du jetzt so rüber.

Alter, dir sollte jetzt langsam mal klar werden, dass so ne paar Hansels, die da ein paar Gedichte schreiben, bei den Leuten im Donbass und in Lugansk ersma nich so viel Aufmerksamkeit bekommen werden. Erst recht haben die Leute dort mit Sicherheit kein Bock auf so haselnußbraune Pseudoliteraten wie Schadan, der mit seiner Zunge tief im Arsch der ukrainischen Nationalisten und Nazis steckt.

Ich hab mir diesen beschissenen Scheißartikel eben genau durchgelesen und er bleibt für mich ein heuchlerischer Artikel, der an der Realität vorbei gleitet, genau wie du, in dem ein Zynismus zum Ausdruck gebracht wird, der die ganzen Kriegsopfer im Donbass und in Lugansk und die Opfer der Massaker , die durch die ukrainischen Faschisten begangen wurden, verhöhnt. Dieser Drecksartikel ist einfach nur reaktionär und heuchlerisch. Und dann birgt er noch die Aussage den oder die Schuldigen zu bestimmen. So einen Bericht kann man nicht ernst nehmen, wenn es um das Thema "Versöhnung" geht, in dem der Text vorheuchelt, einen positiven und konstruktiven Bezu darauf zu nehmen. Und da du so vehement auf den Text eingehst, ihn hier präsentierst und verteidigst und so viel dummes Zeug da reininterpretierst, bist du nicht nur ein dreckiger Heuchler , du bist auch einfach scheissenblöde!
 
Mich wundert es das man ihn nicht als Verräter verprügelt hat, ein Direktor von einem ukrainischen Fernsehsender wurde mal vom mob Krankenhaus geprügelt weil er über die Krim unpatriotisch gesendet hat.
 
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