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Der Ukraine Sammelthread

Der Westen darf sich nicht wieder überrumpeln lassen
Diplomatie war gestern, nun setzt Moskau wieder auf Eskalation. Dabei hat Russland der Welt nichts anzubieten außer einem bankrotten Gesellschaftsmodell und imperiale Ambitionen. Wagt Putin die Invasion der Ukraine, sollte der Westen vorbereitet sein.

Eine Diktatur, die Oppositionelle umbringt oder ins Gefängnis steckt; eine Wirtschaft, die auf wenig mehr beruht als der Ausbeutung von Rohstoffen; eine Elite, die das Land schamlos ausnimmt; und ein Staat, der von Korruption durchzogen ist: Russland hat der Welt nichts anzubieten außer einem bankrotten Gesellschaftsmodell – und aus der Zaren- und Sowjetzeit herüber ragende imperiale Ambitionen.

Präsident Wladimir Putin hat das Gesprächsangebot der Amerikaner in der vergangenen Woche denn auch versucht auszunutzen, um sich wieder Einflusszonen in Osteuropa zusichern zu lassen. Weil der Westen nicht darauf eingehen wollte, osteuropäische Staaten erneut der russischen Knute auszusetzen, kehrt Putin nun zurück zur Politik militärischer Einschüchterungsversuche.
https://www.welt.de/debatte/komment...rf-sich-nicht-wieder-ueberrumpeln-lassen.html

Baerbock soll Weg für Waffenlieferungen an die Ukraine freimachen
Annalena Baerbock steht vor ihrer ersten Reise als Außenministerin in die Ukraine und nach Russland. Kiews Botschafter in Berlin erklärt nun, es sei unterlassene Hilfeleistung, derzeit keine Waffen an die Ukraine zu liefern.
Kurz vor dem Antrittsbesuch von Außenministerin Annalena Baerbock in Kiew hat der ukrainische Botschafter in Berlin die Grünen-Politikerin eindringlich aufgefordert, der Ukraine die Lieferungen von Waffen zur Landesverteidigung zuzusagen. Die Zurückhaltung oder sogar Ablehnung von Waffenlieferungen durch Baerbock und die gesamte neue Bundesregierung sei „sehr frustrierend und bitter“, sagte Botschafter Andrij Melnyk der Deutschen Presse-Agentur. „Die Menschen in der Ukraine sind äußerst enttäuscht. Nun ist der Moment der Wahrheit gekommen, wer der echte Freund ist.“

Den Ukrainern sei zwar bewusst, dass im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP eine restriktive Rüstungsexportpolitik festgeschrieben sei, die keine Waffenlieferungen in Krisengebiete zulasse, sagte Melnyk. „Aber dieses politische Dokument ist ja keine Bibel. Und die Welt steht derzeit vor der größten Gefahr eines riesigen Krieges mitten in Europa, des schlimmsten seit 1945.“ Die Staatlichkeit der Ukraine werde vom russischen Präsidenten Wladimir Putin bedroht. Die Ukrainer hätten das „heilige Recht auf Selbstverteidigung“.

Melnyk verwies darauf, dass es im deutschen Strafrecht den Tatbestand der „unterlassenen Hilfeleistung“ gebe. „Dasselbe Grundprinzip gilt auch in zwischenstaatlichen Beziehungen“, sagte er. „Daher appellieren wir an die deutsche Regierung, persönlich an die Außenministerin Baerbock, der Ukraine mit notwendigen Defensivwaffen dringend unter die Arme zu greifen. Das ist moralisch und menschlich geboten.“
https://www.faz.net/aktuell/politik...l-fuer-waffenlieferungen-sorgen-17733965.html


Russland wird verlieren auch wenn es die Ukraine ohne einen einzigen Schuss einverleibt, wozu sich dann die Hände schmutzig machen? Deutschland soll sich in diesen Familienstreit nicht einmischen und Waffenlieferungen an die Ukraine den ehemaligen Verbündeten im 1ten und 2WK den Angelsachsen, Franzosen, Polen ... usw, überlassen
 
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Der Westen ist Weltmeister darin seine Bevölkerung für Kriegsgründe zu belügen

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Diese US Douglas A-26 C Invader am Tamiami Executive Airport wurde für die militärische Invasion Kubas durch die von der CIA gesponserte paramilitärische Gruppe Brigade 2506 im April 1961 in den Farben der kubanischen Luftwaffe bemalt .


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Als Begründung des Irakkriegs von 2003 nannten die kriegführenden Regierungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens seit Oktober 2001 vor allem eine wachsende akute Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen des Irak und eine Verbindung mit dem Terrornetzwerk Al-Qaida, das die Terroranschläge am 11. September 2001 ausgeführt hatte. Eine große Bevölkerungsmehrheit in den USA glaubte diesen Angaben vor und auch noch Jahre nach der Invasion des Irak.

Die angegebenen Kriegsgründe waren international stark umstritten. Die von der UNO beauftragten Waffeninspektoren, einige Antiterrorexperten und Parlamentsabgeordnete widersprachen den Regierungsangaben vor dem Krieg und verwiesen auf fehlende oder unzuverlässige Quellen. Im Irak wurden keine Massenvernichtungsmittel gefunden. Der Bericht der 9/11-Kommission vom Juli 2004 widerlegte die genannte Verbindung zu Al-Qaida. Bis 2007 widerlegten weitere Untersuchungsberichte auch die übrigen genannten Kriegsgründe. Regierungs- und Geheimdienstvertreter wiesen sich wechselseitig die Verantwortung für die Falschangaben zu.

Viele Historiker und Investigativjournalisten beurteilen die falsche Kriegsbegründung als vorsätzliche, kampagnenartige Täuschung, die ausreichende Zustimmung für die schon getroffene Kriegsentscheidung herbeiführen sollte. Andere sehen die Falschangaben als von damaligen Annahmen der Geheimdienste gedeckte Irrtümer. Der britische Chilcot-Bericht von 2016 bestätigte alle schon vor der Kriegsentscheidung vorgebrachten Bedenken, schloss aber eine bewusste Irreführung durch Großbritanniens Regierung eher aus.

Viele Kriegsgegner halten wirtschaftliche und geopolitische Interessen der USA und Großbritanniens, vor allem am Erdöl, für die eigentlichen Kriegsursachen.


Als Tonkin-Zwischenfall (auch Tongking-Zwischenfall) bezeichnet man die Ereignisse am 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonkin vor der Küste Nordvietnams. Dabei sollen nach Angaben der United States Navy nordvietnamesische Schnellboote zwei US-amerikanische Kriegsschiffe mehrmals ohne Anlass beschossen haben. Damit begründete die US-Regierung unter Präsident Lyndon B. Johnson ihre Tonkin-Resolution: Diese forderte das direkte Eingreifen der Vereinigten Staaten von Amerika in den seit 1956 andauernden Vietnamkrieg und legalisierte nach ihrer Annahme im US-Kongress von 1965 bis 1973 alle Kriegsmaßnahmen der USA.

Ob die behaupteten Angriffe tatsächlich stattgefunden haben, war seit den 1960er Jahren umstritten. Seit den 1980er Jahren ist erwiesen, dass am 4. August 1964 kein Torpedoangriff auf die US-Kriegsschiffe erfolgt ist.[1] Die Pentagon-Papiere (erschienen 1971) und die Memoiren von Robert McNamara (1995) belegen, dass die US-Regierung die Vorfälle durch bewusste Falschdarstellung zur Durchsetzung ihres seit 1963 geplanten direkten Kriegseintritts benutzte.[2]

 

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Als Begründung des Irakkriegs von 2003 nannten die kriegführenden Regierungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens seit Oktober 2001 vor allem eine wachsende akute Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen des Irak und eine Verbindung mit dem Terrornetzwerk Al-Qaida, das die Terroranschläge am 11. September 2001 ausgeführt hatte. Eine große Bevölkerungsmehrheit in den USA glaubte diesen Angaben vor und auch noch Jahre nach der Invasion des Irak.

Die angegebenen Kriegsgründe waren international stark umstritten. Die von der UNO beauftragten Waffeninspektoren, einige Antiterrorexperten und Parlamentsabgeordnete widersprachen den Regierungsangaben vor dem Krieg und verwiesen auf fehlende oder unzuverlässige Quellen. Im Irak wurden keine Massenvernichtungsmittel gefunden. Der Bericht der 9/11-Kommission vom Juli 2004 widerlegte die genannte Verbindung zu Al-Qaida. Bis 2007 widerlegten weitere Untersuchungsberichte auch die übrigen genannten Kriegsgründe. Regierungs- und Geheimdienstvertreter wiesen sich wechselseitig die Verantwortung für die Falschangaben zu.

Viele Historiker und Investigativjournalisten beurteilen die falsche Kriegsbegründung als vorsätzliche, kampagnenartige Täuschung, die ausreichende Zustimmung für die schon getroffene Kriegsentscheidung herbeiführen sollte. Andere sehen die Falschangaben als von damaligen Annahmen der Geheimdienste gedeckte Irrtümer. Der britische Chilcot-Bericht von 2016 bestätigte alle schon vor der Kriegsentscheidung vorgebrachten Bedenken, schloss aber eine bewusste Irreführung durch Großbritanniens Regierung eher aus.

Viele Kriegsgegner halten wirtschaftliche und geopolitische Interessen der USA und Großbritanniens, vor allem am Erdöl, für die eigentlichen Kriegsursachen.


Als Tonkin-Zwischenfall (auch Tongking-Zwischenfall) bezeichnet man die Ereignisse am 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonkin vor der Küste Nordvietnams. Dabei sollen nach Angaben der United States Navy nordvietnamesische Schnellboote zwei US-amerikanische Kriegsschiffe mehrmals ohne Anlass beschossen haben. Damit begründete die US-Regierung unter Präsident Lyndon B. Johnson ihre Tonkin-Resolution: Diese forderte das direkte Eingreifen der Vereinigten Staaten von Amerika in den seit 1956 andauernden Vietnamkrieg und legalisierte nach ihrer Annahme im US-Kongress von 1965 bis 1973 alle Kriegsmaßnahmen der USA.

Ob die behaupteten Angriffe tatsächlich stattgefunden haben, war seit den 1960er Jahren umstritten. Seit den 1980er Jahren ist erwiesen, dass am 4. August 1964 kein Torpedoangriff auf die US-Kriegsschiffe erfolgt ist.[1] Die Pentagon-Papiere (erschienen 1971) und die Memoiren von Robert McNamara (1995) belegen, dass die US-Regierung die Vorfälle durch bewusste Falschdarstellung zur Durchsetzung ihres seit 1963 geplanten direkten Kriegseintritts benutzte.[2]

Großartig. Du kommst mit uralt-Themen aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Du redest von Lügen? Ja. Es wird gelogen bis sich die Balken biegen! Und zwar von allen Seiten.

Letztendlich besdeutet das nichts anderes, als dass wir uns bereits in der ersten Phase des Krieges befinden. Mit Propagandaschlachten wird der Boden aufbereitet. Das volk wird auf die Notwendigkeit von Bomben und Granaten eingeschworen.

Eine alte Weisheit sagt nicht ohne Grund (seit hunderten von Jahren): Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst! Putin und viele andere Kriegstreiber haben bis an ihr Lebensende (und darüber hinaus) ihre Glaubwürdigkeit verloren. Alles was jetzt noch kommt sind LÜGEN! Und das hat er sich alleine selbst zuzuschreiben.
 
§1 Beleidigungen
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Eine Beleidigung ist dass solche Bots wie der Sputinko in einem Balkanforum seit Jahren ungehindert russische Regierungspropaganda betreiben kann während sein Auftraggeber zündelt und möglicherweise eine Invasion vorbereitet, abartig sowas.
 

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Zukünftige Helden des russisch-ukrainischen oder vielleicht des Dritten Weltkriegs verabschieden sich von ihren Verwandten und gehen in den Westen

letzter Kuss und ab in den Zug
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Eine Beleidigung ist dass solche Bots wie der Sputinko in einem Balkanforum seit Jahren ungehindert russische Regierungspropaganda betreiben kann während sein Auftraggeber zündelt und möglicherweise eine Invasion vorbereitet, abartig sowas.

Damien ist ein Mensch und ob es Regierungspropaganda ist, oder nicht, kann weder mein Admin, noch ich und schon gar nicht du verifizieren. Abgesehen davon ist es noch immer freie Meinungsäußerung und ich bin der letzte der Putin über den Weg trauen würde. Nur kann ich deine Entrüstung absolut nicht nachvollziehen, eigentlich solltest du, vor allem du, die wenigsten Probleme mit russischer Regierungspropaganda haben, schon als technischer Admin einer Seite die in Russland gehostet ist.

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Puh das war auf jedenfall ein harter Treffer den Pöbeljack jetzt erstmal wegstecken muss. Aber ich muss sagen, völlig gut platziert und fair.
Diese ständigen Angriffe und gehässige Behauptungen von Pöbeljack gegen Damian sollten jetzt auch mal endlich aufhören.
Nun, hier wurden ja lustiger Weise jetzt auch nochmal die Doppelstandards aufgezeigt und Pöbeljack sollte hier wirklich den Ball flach halten, denn er ist technischer Admin einer russischen Seite. Und auf dieser "Russischen" seite die sozusagen "geschützt" wird, kann er ungezügelt seinen Hetztiraden freien lauf lassen. Würde Pöbeljack hier im BF genauso agieren wie im BN, es würde ihm früher oder später vielleicht sogar ein Gerichtsverfahren drohen.
 
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