Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Es wird Zeit, Russen zu stigmatisieren! So wie weltweit das Nazi-Narrativ über Deutsche existiert, weil "Deutsche keinen Widerstand zeigten", muss das jetzt auch über Russen passieren! Niemand "führt nur Befehle aus", wer jetzt keine Weiße Rose ist, hat die Stigmatisierung seiner Bevölkerung verdient - denn jeder hat an der nachhaltigen Stigmatisierung der Deutschen mitgewirkt. Und nicht zu vergessen: Der Angriffskrieg Deutschlands ist längst vorbei, kaum bis kein heute Lebender lebte zu Zeiten Hitlers - und das Narrativ wird noch bis heute genutzt. Also wenn es nicht angebracht ist, heutige Russen zu stigmatisieren, wenn der Angriffskrieg heute läuft, dann war die Nazi-Stigmatisierung sehr heuchlerisch.
Der russischen Angriff ist ohne Zweifel eine Unmenschlichkeit und ihre Bombardierungen ein Kriegsverbrechen.

Aber im Gegensatz zu den Nazis betreibt Russland keine Konzentrationslager und hat bisher auch keine Völker ausgelöscht.

Ausserdem ist niemandem geholfen, wenn ein ganzes Volk stigmatisiert wird.
 
Der russischen Angriff ist ohne Zweifel eine Unmenschlichkeit und ihre Bombardierungen ein Kriegsverbrechen.

Aber im Gegensatz zu den Nazis betreibt Russland keine Konzentrationslager und hat bisher auch keine Völker ausgelöscht.

Ausserdem ist niemandem geholfen, wenn ein ganzes Volk stigmatisiert wird.
Ja, kann schon sein, dieser Artikel irritiert dann doch

Tschetschenien, Abchasien, Südossetien, die Krim: So viele Warnzeichen waren da in Bezug auf Putins Russland. Doch wir haben unseren Wohlstand über jedes Leid gestellt.

 
Mariupol-Hilfe: Kiew widerspricht russischen Angaben
Die seit Tagen geplante Evakuierung der belagerten Hafenstadt Mariupol ist ukrainischen Angaben zufolge erneut gescheitert. Zwar hätte gestern eine Kolonne von Privatautos Mariupol am Montag in Richtung der mehr als 70 Kilometer westlich gelegenen Stadt Berdjansk verlassen können, sagte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk der Agentur UNIAN zufolge am Abend. „Aber unsere humanitäre Fracht ist weiter nicht in Mariupol angekommen, sie ist noch in Berdjansk.“ Die Situation in Mariupol sei katastrophal, betonte Wereschtschuk: „Die Menschen kämpfen um Essen und Wasser, dort spielt sich ein Alptraum ab.“

Wereschtschuk widersprach ausdrücklich Angaben des russischen Verteidigungsministeriums, wonach eine großangelegte Evakuierung eingeleitet worden sei. Der russische Generalmajor Michail Misinzew hatte zudem behauptet, ein erster Hilfskonvoi habe erfolgreich 450 Tonnen Medikamente, Lebensmittel und Babynahrung geliefert.

 
Angesichts der vielen Toten und Verletzten in der Ukraine, für mich eher eine nebensächliche Meldung, aber es gab auch einen toten Journalisten in Irpin
Fox-News-Korrespondent bei Kiew verletzt
Ein Journalist des US-Senders Fox News ist während seiner Berichterstattung über den Ukraine-Krieg schwer verletzt worden. Der britische Journalist Benjamin Hall, der als Auslandskorrespondent für Fox News arbeitet, sei ins Krankenhaus gebracht worden, teilte der Sender gestern mit. Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge „außerhalb von Kiew“.

Die ukrainische Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa teilte auf Facebook mit, dass ein britischer Journalist durch Schrapnelle an beiden Beinen verletzt worden sei. Den Namen des Reporters nannte sie nicht, sie veröffentlichte jedoch ein Bild eines Presseausweises, der einem Fox-News-Journalisten gehört.

Erst am Vortag war ein US-Journalist bei einem Angriff in Irpin nordwestlich von Kiew getötet und ein weiterer verletzt worden.
 
Nur sieben von zehn Fluchtkorridoren funktionieren
Nur sieben der zehn geplanten Fluchtkorridore aus besonders umkämpften Gebieten haben Kiew zufolge funktioniert.

4.000 Menschen seien gestern in Sicherheit gebrahct worden, teilt Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk mit, die meisten in der Region Kiew.

Gescheitert ist neuerlich die Evakuierung der unter schwerem russischen Beschuss liegenden Großstadt Mariupol. Auch eine Hilfskolonne mit Medikamenten und Wasser für die belagerte Hafenstadt werde weiter blockiert, so Wereschtschuk.
 
Ich hoffe doch nicht. Wären trübe Aussichten
Präsidentenberater: Krieg noch bis Mai
Nach Ansicht des ukrainischen Präsidentenberaters Olexii Arestowitsch könnte der Krieg noch bis Mai andauern. „Ich denke, wir sollten bis Mai, Anfang Mai, ein Friedensabkommen haben, vielleicht viel früher, wir werden sehen“, sagt der Berater des Chefs des ukrainischen Präsidentenstabes.
 
Weiter Kämpfe um strategische wichtige Städte
In der Ukraine gehen die Kämpfe um strategisch wichtige Städte weiter. Im Visier der russischen Angriffe stehen die bereits schwer zerstörte Großstadt Charkiw und die Kleinstadt Tschuhujiw, beide liegen im Osten. Für die Zivilbevölkerung bleibt die Lage prekär. Nach Angaben Kiews funktionieren nur sieben der zehn landesweit geplanten Fluchtkorridore.
 
Gute Fragen von Armin Wolf

 
Gute Fragen von Armin Wolf

ich glaube der putin will ukraine von odessa bis karkiv einnehmen...sprich mehr als 50 % es territorium der ukraine.werde euch wieder daran erinnerin!
das europa und die welt dies im 21.jahrhundert zu lässt einfach traurig.

völkervertreibung durch einen krieg um machtgelüste eines kranken alten mannes zu befriedigen!
 
Zurück
Oben