Beim
Streit um den Namen Mazedonien wurde mit Griechenland ein
Abkommen, das sogenannte
Prespa-Abkommen, vereinbart und verabschiedet. Darin wurde unter anderem das Recht selbst eingeräumt, dass die Staatsbürger der Republik Nordmazedonien weiterhin als Mazedonier bzw. als mazedonischer [Staatsbürger] bezeichnet werden dürfen. Das Adjektiv „nordmazedonisch“ ist dafür nicht vorgesehen gewesen.
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