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Der Ukraine Sammelthread

Amarok schrieb:
Die Russen haben seit den Jahrhunderten hinweg eine große Stärke, wirklich nur eine einzige und das ist einfach die Masse. Es macht keinen Spaß gegen die Russen zu kämpfen. Nicht, weil sie so fähig sind. Im Gegenteil, sie schmeißen dir alles einfach vor die Flinte was geht. Sowohl in der Osmanischen als auch Französischen Literatur wurde das vermerkt. Das ist wie ein Fress Buffet was immer aufgefüllt wird.
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Desaströs wird es in der Regel, wenn die Politik sich zu sehr mit eigenen Ideen in die Kriegsführung einmischt (z. B. Stalin zu Beginn, oder eben Putin). Wenn man die Generäle den Krieg führen lässt, stellen sich die russischen Soldaten meistens gut an, vor allem holen sie regelmäßig den Sieg.
 
Ždanov schrieb:
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Ukraine-Krieg: Ex-Präsident Poroschenko offenbar an Ausreise gehindert

Er wollte an der Parlamentarischen Versammlung der Nato teilnehmen, doch darf...
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Hat es wohl schon zwei Mal versucht. Ist schon etwas feige. Da bewundere ich tatsächlich Zelenski.
 
Ždanov schrieb:
Desaströs wird es in der Regel, wenn die Politik sich zu sehr mit eigenen Ideen in die Kriegsführung einmischt (z. B. Stalin zu Beginn, oder eben Putin). Wenn man die Generäle den Krieg führen lässt, stellen sich die russischen Soldaten meistens gut an, vor allem holen sie regelmäßig den Sieg.
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Am Anfang haben sie sich tatsächlich dumm angestellt. Und das hat auch vielen das Leben wohl gekostet. Wissen sie in der Führung auch selbst.

Aber natürlich haben sie wiederum auch nicht gleich das ganze Pulver verschossen. Gespannt darf man tatsächlich sein, wie die Ukrainer dann v.a. eine Grossoffensive irgendwann angeblich im Sommet starten wollen. Ist nicht so, dass die Russen wahllos geschossen haben. Die haben sich auch gezielt Nachschubwege etc zerstört. Und dann könnte den Ukrainern dasselbe passieren wie umgekehrt. Wenn da Transporte etc. nur schwer voran kommen, dann könnten die ihrerseits recht leichte Beute für russische Drohnen und Raketen werden. Ach man kann eh nur abwarten den ganzen Scheiss:(
 
Ždanov schrieb:
Desaströs wird es in der Regel, wenn die Politik sich zu sehr mit eigenen Ideen in die Kriegsführung einmischt (z. B. Stalin zu Beginn, oder eben Putin). Wenn man die Generäle den Krieg führen lässt, stellen sich die russischen Soldaten meistens gut an, vor allem holen sie regelmäßig den Sieg.
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Ich kenne keinen näher genannten Sieg in der Russischen Geschichte bis auf den Tschetschenienkrieg wo man Zivilisten angriff und der Krieg gegen Zwergstaat Georgien, die ohne hin keine nennenswerte Armee besitzen. Afghanistan ist man untergegangen. Und da hat man direkt Krieg mit der Staabsführung geführt, nicht wie die Allierten an einer Mission im Land teilgenommen.

Massenangriffe, Areal-Bombing und Raketen. Wenn ich die Russische Armee mit drei Worten beschreiben müsste. Ich sehe da keine konkrete Führunge wobei doch Staatsführung. Qualität schlägt immer Quanität.
 
Amarok schrieb:
Ich kenne keinen näher genannten Sieg in der Russischen Geschichte bis auf den Tschetschenienkrieg wo man Zivilisten angriff und der Krieg gegen Zwergstaat Georgien, die ohne hin keine nennenswerte Armee besitzen. Afghanistan ist man untergegangen. Und da hat man direkt Krieg mit der Staabsführung geführt, nicht wie die Allierten an einer Mission im Land teilgenommen.

Massenangriffe, Areal-Bombing und Raketen. Wenn ich die Russische Armee mit drei Worten beschreiben müsste. Ich sehe da keine konkrete Führunge wobei doch Staatsführung. Qualität schlägt immer Quanität.
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Wie haben sich denn die Amis in Vietnam, Irak und Afghanistan angestellt. Siegreich waren sie doch vor allem dann, wenn sie kurz vor Ende noch aufgetaucht sind, um das was übrig geblieben ist, niederzustrecken (WW1/WW2). Die Drecksarbeit durften bis dahin andere machen.

Wenn Qualität immer Quantität schlägt (was deinem vorherigen Beitrag widerspricht, aber du siehst ja in der russischen Geschichte auch keine Siege.. die haben sich ihr riesiges Territorium wahrscheinlich erbettelt), warum hat dann die technisch hoch gelobte Wehrmacht damals verloren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind sehr gute Nachrichten, ein dreifaches Halleluja

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