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Der Ukraine Sammelthread

Putin is not amüsed

In der Ukraine sind türkische Raketenwerfer des Typs TLRG-230 gesichtet worden. Die sind vergleichbar mit den amerikanischen Himmars und haben maximal eine Reichweite von 70 km, laut der offiziellen Angaben.


Habe ich euch doch schon die ganze Zeit gesagt, dass Erdogan ein Freund der Ukraine ist und diese Raketenwerfer schon lange ihren Dienst in der Ukraine tun. Ich gehe mal davon aus dass die Ukraine das System erhalten hat, bei dem Bayraktar-Drohnen die Ziel-Koordinaten ermitteln können.
 
Mich würde auch interessieren ob das hier in der Türkei überhaupt ein Thema ist, und ob Tataren als Brudervolk gesehen werden:

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Der Präsident des uigurischen Weltkongresses spricht von chinesischen KZs in der Region, die bei den Uiguren Ost-Turkestan heißt. Und fordert von Deutschland mehr Druck ggü China.

Skythe würde ihm bestimmt erklären können, dass China die guten sind. Und dass die Uiguren lieber Xi im Kampf gegen den Westen unterstützen sollten als rumzujammern.

 
Mich würde auch interessieren ob das hier in der Türkei überhaupt ein Thema ist, und ob Tataren als Brudervolk gesehen werden:

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Auf meinen Beitrag wurde kaum eingegangen

Europarat: Menschenrechtsverletzungen an Krimtataren
Der Europarat prangert Menschenrechtsverletzungen an der krimtatarischen Minderheit auf der russisch besetzten Halbinsel Krim an. „Die illegale Annexion der Krim durch Russland hat eine tragische Kaskade von Ereignissen und Maßnahmen in Gang gesetzt, die durch schwere und wiederholte Verletzungen der Menschenrechte der Krimtataren gekennzeichnet sind“, sagte die Menschenrechtsbeauftragte, Dunja Mijatovic, in Straßburg heute anlässlich der Veröffentlichung eines Berichts.

Krimtatarinnen und Krimtataren werden demnach stigmatisiert, die übrige Bevölkerung der ukrainischen Halbinsel wird gegen sie aufgebracht. Insbesondere die Krimtataren, die sich gegen die russische Besetzung wehren oder eine andere Meinung äußern, seien Verfolgung, Diskriminierung und Stigmatisierung durch die russischen Behörden ausgesetzt. Mijatovic forderte ein Ende aller willkürlichen Verhaftungen und Schikanen und die Durchsetzung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.

„Die Krimtataren waren im Laufe ihrer bewegten Geschichte einer nicht enden wollenden Reihe von Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt und wurden immer wieder zu Unrecht aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Sie haben genug gelitten. Das Unrecht, das ihnen zugefügt wurde und wird, muss wiedergutgemacht werden“, sagte die Menschenrechtsbeauftragte.

Etwa 254.000 Krimtatare auf Halbinsel

 
Brüssel plant Notbremse für Ukraine-Getreideimporte
Im Streit über einseitig von Ungarn, Polen und der Slowakei verhängte Getreideimportstopps aus der Ukraine lenkt die EU-Kommission nun teilweise ein und sucht einen Kompromiss. Im Gegenzug für die Aufhebung der binnenmarktwidrigen Importstopps kündigte Brüssel eine Regelung an, die solche Getreideimporte in fünf mitteleuropäische Staaten vorerst stoppen würde.

Geht um Einigkeit im Ukraine-Krieg
Im Hintergrund geht es darum, EU-intern die Einigkeit im Ukraine-Krieg nicht zu gefährden. Mit Polen etwa ist einer der wichtigsten ukrainischen Alliierten in der EU von den Importen betroffen. Die Warschauer Regierung sorgt sich wegen des Preisverfalls um die eigene Landwirtschaft, eine wichtige Klientel der regierenden rechtsnationalen Partei PiS.

De facto werden damit vorerst die regelwidrig verhängten Importstopps auf eine rechtliche Basis gestellt. Bis Juni sollen laut derzeit bekanntem Plan Getreideimporte in die an die Ukraine grenzenden Länder Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien und zusätzlich nach Bulgarien gestoppt werden. Außerdem sollen die Länder 100 Mio. Euro zur Entschädigung der Bauern erhalten.

EU will selbst Transport organisieren

 
Kreml: NATO-freie Ukraine bleibt Kriegsziel
Nach dem Eintreffen von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in der Ukraine hat Russland sein Kriegsziel bekräftigt, eine Aufnahme des Nachbarlandes in das Militärbündnis zu verhindern.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte der Agentur Interfax zufolge heute, dass sich Russland durch eine mögliche NATO-Mitgliedschaft der Ukraine bedroht sehe. „Weil das andernfalls eine ernste, bedeutende Gefahr für unser Land, für seine Sicherheit mit sich bringt“, sagte Peskow. Stoltenberg besuchte erstmals seit Kriegsbeginn Kiew.

Russland hatte zu Beginn des Krieges vor fast 14 Monaten am 24. Februar 2022 auch erklärt, die Ukraine entmilitarisieren zu wollen. Der Westen versorgt das Land für seinen Verteidigungskampf gegen die russische Invasion mit Waffen und Munition.

Russland hatte den NATO-Staaten vorgeworfen, sich immer tiefer in den Krieg hineinziehen zu lassen. Die russische Führung stellt den Krieg längst auch als einen globalen Konflikt mit dem Westen insgesamt dar – und versucht so, Männer für den Fronteinsatz zu gewinnen.

Kreml-Sprecher dementiert Putin-Doppelgänger

 
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