Die Arztpraxen sind voll weil sehr viele Krankheitsfälle nach der Impfung zugenommen haben. Vor allem im Herz/Kreislaufbereich. Kardiologen wurden gestürmt - es ist heute noch schwierig dort einen zeitnahen Termin zu bekommen.
Im Internet wurde die Rubrik "Plötzlich und unerwartet verstorben" jeden Tag frisch mit Daten belegt. Dann noch die vielen Sportler die umgekippt sind. Habe das bei einem Eishockeyspieler aus Bratislava fast schon live miterlebt. Bzw hab ihn bei seinem Einsatz in Klagenfurt gesehen und 3 Tage später in Dornbirn ist er auf dem Eis zusammen gebrochen und gestorben. Danach hatte sich der Manager der den Spieler zur Impfung drängte selbst umgebracht und dann wurde gleich der ganze Verein aufgelöst. Was für eine Tragik.
Es tut mir leid zu hören, dass es in deinem Umfeld solche tragischen Vorfälle gegeben hat. Ich habe da ganz andere Erfahrungen. Natürlich sind Herz/Kreislauf belastet, vor allem durch jene die Corona hatten, aber kaum wegen der Impfung.
Es ist jedoch bekannt, dass nach Impfungen gelegentlich Nebenwirkungen auftreten können. Die meisten dieser Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend. In sehr seltenen Fällen können schwerwiegendere Reaktionen auftreten. Es ist wichtig, solche Fälle ernst zu nehmen und sie zu untersuchen, um mögliche Zusammenhänge mit der Impfung zu klären.
Wenn du besorgt besitzt oder spezifische Informationen zu einem Vorfall benötigst, empfehle ich dir, dich an vertrauenswürdige und offizielle Quellen, wie Gesundheitsbehörden oder medizinische Fachleute, zu wenden. Sie können die aktuellsten und zuverlässigsten Informationen bereitstellen.
Nur, was ich mitbekommen habe, bist du nicht daran interessiert und dieser Eishockeyspieler hatte eine Corona Erkrankung. und der Rest ist leider auch von dir erfunden. Daazu eine österr. Zeitung:
Was war passiert?
Bratislava-Stürmer Boris Sádecký brach am 30. Oktober während des Spiels in Dornbirn mit einem Herzstillstand zusammen und verstarb wenige Tage später im Krankenhaus. Zwei Tage nach dem Tod des 24-Jährigen nahm sich Bratislava-Manager Dušan Pašek (36) das Leben. Es gab Spekulationen, wonach dies mit seiner Familiengeschichte zu tun habe, da sein Vater, ebenfalls ein ehemaliger Eishockey-Profi, in ähnlichem Alter Selbstmord begangen hatte. Doch zu Wochenbeginn schrieb die slowakische Zeitung Pravda, dass laut Polizei ein Abschiedsbrief von Pašek hinterlassen wurde, in dem er die Verantwortung für den Tod seines Spielers übernahm.
Der Manager habe Sádecký zum Spielen gedrängt, obwohl dieser seit Saisonbeginn über Unwohlsein geklagt habe und nach weiteren Untersuchungen gefragt haben soll.
Nach Sádeckýs Tod wurde eine Herzmuskelentzündung festgestellt. Es war wohl eine Spätfolge seiner Covid-Erkrankung im Oktober 2020, als er noch bei Dukla Trencin gespielt hatte.
Die Slowaken steigen nach zwei Todesfällen aus der Liga aus, die Wertung der Tabelle wird umgestellt. Wie geht es wirklich weiter?
kurier.at