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Der deutsche Untergang

Ivo2 schrieb:
Ungarn ist rechtes Paradies für Deutsche - ARD-Besuch offenbart absurde Widersprüche
Am Ufer des ungarischen Plattensees siedeln sich immer mehr Deutsche an – geflüchtet aus einem Deutschland, das ihnen durch zu viele Fremde fremd geworden ist. Wird Ungarn die neue Heimat für Rechtskonservative und Ampel-Enttäuschte? Eine ARD-Doku gibt Einblicke.

„Deutschland macht krank“, sagt die ältere Dame mit der grauen Rentnerfrisur klipp und klar: „Ich gehe nicht mehr zurück.“ Ein anderer Passant auf dem Markt am ungarischen Plattensee sieht das ähnlich: „Mir passt die grüne Politik nicht, mir passt die rote Politik nicht“, konstatiert er.

Außerdem stört es ihn, dass in Deutschland das „N-Wort“ unter Strafe stehe, „nur auf Initiative der Grünen“. Das Recht auf Diskriminierung dunkelhäutiger Menschen will er sich von denen offenbar nicht nehmen lassen.
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Eine angebliche Oma, ein angeblicher Opa dem nichts wichtiger im Leben ist als das N-Wort benutzen zu können :mongolol: bestimmt alles zufällige Passanten, ÖRR in Höchstform

Hier eine beeindruckende Sammlung hunderter ÖRR-Märchen in denen angeblich zufällige Passanten und Studiogäste die sich zufällig immer linksgrün äußern linksgrüne Politiker und Aktivisten sind.

x.com

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Wie ÖRR sich Sorgen um so eine Gurke macht, mal sehen wann die Rückholkampagne losgeht, und das dürfen alle bezahlen, natakne vas Raheem

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Zwei Tweets direkt untereinander zeigen das ganze Elend in D, Realität und Realität die massiv geleugnet wird

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BlackJack schrieb:
Wie ÖRR sich Sorgen um so eine Gurke macht, mal sehen wann die Rückholkampagne losgeht, und das dürfen alle bezahlen, natakne vas Raheem

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Was würdest du erzählen, wenn man dich nach Kabul abschieben würde? "Ganz toll hier" Ich darf die Taliban bejubeln, keiner ist LGBTQIA+, Frauen haben nichts zu melden usw."
 
Ivo2 schrieb:
Was würdest du erzählen, wenn man dich nach Kabul abschieben würde? "Ganz toll hier" Ich darf die Taliban bejubeln, keiner ist LGBTQIA+, Frauen haben nichts zu melden usw."
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Natürlich würde ich lügen dass sich die Balken biegen, genau so wie ein Großteil der "Geflüchteten" es tut, ich mache ja hier auch nicht ihm den Vorwurf sondern dem versifften ÖRR.

Alle ehemaligen Mitglieder der afghanischen Gurkenarmee sollte der Westen hochkant wieder hinauswerfen, haben nicht einen einzigen Schuss abgegeben sondern die gesamte militärische Ausrüstung den Taliban übergeben um sich dann in den Westen abzusetzen.
 
Putins Freunde in Deutschland
Längst warnen die deutschen Nachrichtendienste vor der "hybriden Kriegsführung" des Kreml

Der Krieg im Nahen Osten und die bevorstehende Präsidentenwahl in den Vereinigten Staaten sind die beherrschenden Themen in den internationalen Medien. Die Folgen der vernichtenden russischen Raketen-, Drohnen- und Bombenangriffe in der Ukraine werden ebenso wie die verzweifelten Hilferufe des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zwar kurz gemeldet. Man spürt aber immer stärker die Wirkung einer zielbewusst geförderten "Ukraine-Müdigkeit" und der häufigen "Waffenstillstandsappelle". Der Wandel in der Reaktion auf den russischen Aggressionskrieg erinnert an die Feststellung Friedrich Nietzsches (1844–1900): "Nicht wenn es gefährlich ist, die Wahrheit zu sagen, findet sie am seltensten Vertreter, sondern wenn es langweilig ist."

Vor diesem Hintergrund warnten vor kurzem im Deutschen Bundestag die Präsidenten der drei deutschen Nachrichtendienste in ungewöhnlich offenen Erklärungen, dass Deutschland als der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine ein bevorzugtes Ziel von "zunehmenden und aggressiveren russischen Aktivitäten" sei. Anfang Juni hatte bereits eine internationale Gruppe von Journalisten ein prorussisches Netzwerk mit potenziell käuflichen EU-Abgeordneten (unter ihnen zwei deutsche AfD-Spitzenkandidaten) enthüllt.

www.derstandard.at

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Längst warnen die deutschen Nachrichtendienste vor der "hybriden Kriegsführung" des Kreml
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Wagenknecht treibt Preis für Koalition mit der CDU nach oben
Kurz vor Beginn der Koalitionsverhandlungen fordert Sahra Wagenknecht von der Thüringer CDU Distanz zu Bundeschef Friedrich Merz, da dieser mit Krieg gegen Russland drohe. Bericht aus Berlin

Georg Maier hat in seinem politischen Leben schon viel Geduld haben müssen. Doch dieser Tage platzt dem Thüringer SPD-Chef der Kragen. "Es geht um Thüringen, verdammt noch mal", entfuhr es ihm. Die Rede ist von den Koalitionsverhandlungen, die nun – sieben Wochen nach der Landtagswahl – beginnen sollen.

An einen Tisch wollen die CDU unter Führung ihres Landeschefs Mario Voigt, die SPD und das Bündnis von Sahra Wagenknecht (BSW), das im Freistaat von Katja Wolf geführt wird. Ein Wunschbündnis ist das nicht, aber die einzige Möglichkeit, die AfD aus einer Regierung herauszuhalten. Diese ist bei der Wahl am 1. September die stärkste Kraft geworden.

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Wagenknecht treibt Preis für Koalition mit der CDU nach oben

Kurz vor Beginn der Koalitionsverhandlungen fordert Sahra Wagenknecht von der Thüringer CDU Distanz zu Bundeschef Friedrich Merz, da dieser mit Krieg gegen Russland drohe. Bericht aus Berlin
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Instrument Putins: Perfide zerrüttet Wagenknecht-Partei unsere politische Ordnung
Drei designierte CDU-Ministerpräsidenten in Osten haben sich vor einigen Wochen für Bemühungen um einen Waffenstillstand in der Ukraine ausgesprochen. Darauf antworten unsere Gastautoren und kritisieren in dem Zusammenhang vor allem die Wagenknecht-Partei.

Die Forderungen der drei designierten Ministerpräsidenten aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen, Deutschland solle intensiv versuchen, einen Waffenstillstand im Krieg Russlands gegen die Ukraine zu vermitteln, wurde sogleich als Anbiederung an das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) angesehen. Das verwundert nicht, denn während der Wahlkämpfe wurde von ihnen stets betont, Außenpolitik sei Bundessache. Das sah nur das BSW anders und erhob eine geänderte außenpolitische Orientierung – keine Waffen für die Ukraine, keine amerikanischen Mittelstreckenwaffen in Deutschland – zur Bedingung einer Zusammenarbeit.

Konflikt um die politische Ordnung in Deutschland

 
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