"Eltern in die Pflicht nehmen": Trumps mögliche Bildungsministerin will eigenes Amt abschaffen
Bald regiert in den USA ein komplett neues Kabinett unter dem Republikaner Donald Trump. Welchen Stellenwert Bildung einnimmt, überrascht dabei durchaus. Denn eine Kandidatin für den Ministerposten vertritt die Ansicht, dass es besser wäre, wenn es dieses Amt gar nicht gibt.
Das künftige Kabinett des gewählten US-Präsidenten Donald Trump nimmt immer weiter Kontur an. Nachdem die ersten Posten verteilt wurden und für Aufsehen gesorgt hatten, rückt jetzt eine neue Kandidatin mit ihren ganz eigenen Aussagen in den Fokus der US-Medien. Tiffany Justice könnte nämlich die zukünftige Bildungsministerin unter Trump werden. Und sie fordert nicht weniger als die Abschaffung des Bildungsministeriums.
Bald regiert in den USA ein komplett neues Kabinett unter dem Republikaner Donald Trump. Welchen Stellenwert Bildung einnimmt, überrascht dabei durchaus. Denn eine Kandidatin für den Ministerposten vertritt die Ansicht, dass es besser wäre, wenn es dieses Amt gar nicht gäbe.
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