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US-News

Muss man das jetzt so verstehen, dass Trumpl einfach Migranten abknallen lassen will? Mal abgesehen davon, Biden hat die Migrationsgesetze sogar noch verstärkt.
Militär gegen Migranten: Trump bekräftigt Absichten
Donald Trump hat seinen Plan bekräftigt, nach seinem Amtsantritt im Jänner den Notstand an den US-Außengrenzen auszurufen und das Militär gegen irreguläre Migration einzusetzen.

Auf seiner Onlineplattform Truth Social hob der Republikaner gestern den Beitrag eines Nutzers hervor, der geschrieben hatte, Trump sei bereit, „einen nationalen Notstand auszurufen“ und werde das Militär einsetzen, „um die Biden-Invasion mit einem Programm der Massenabschiebungen umzukehren“.

 
"Hat richtig geknallt"
Musk legt sich offenbar mit Topberater von Trump an
Für sein Übergangsteam schart Donald Trump Menschen mit großen Egos um sich. Zwei seiner engsten Berater sind jetzt wohl heftig aneinandergeraten.

Elon Musk hat inzwischen einen festen Platz an der Seite von Donald Trump. Schon im Wahlkampf hat der Milliardär den Republikaner massiv unterstützt, nicht zuletzt mit vielen Millionen US-Dollar. Jetzt beteiligt er sich sogar an Telefonaten des künftigen US-Präsidenten mit ausländischen Regierungschefs. Auch auf Trumps Personalentscheidungen nimmt der Unternehmer offenbar starken Einfluss, wie ein Bericht des Nachrichtenportals "Axios" zeigt.

Demnach soll Musk kürzlich mit Boris Epshteyn heftig aneinandergeraten sein, einem anderen einflussreichen Berater Trumps. Bei einem Dinner mit mehreren Gästen auf Trumps Anwesen Mar-a-Lago soll es zwischen den beiden "richtig geknallt" haben, wie "Axios" unter Berufung auf Gäste berichtet. Musk soll Epshteyn vorgeworfen haben, vertrauliche Informationen aus dem Übergangsteam und Personalentscheidungen an die Presse durchgesteckt zu haben.

Kritik an Musk aus Trumps Umfeld

 
"Eltern in die Pflicht nehmen": Trumps mögliche Bildungsministerin will eigenes Amt abschaffen
Bald regiert in den USA ein komplett neues Kabinett unter dem Republikaner Donald Trump. Welchen Stellenwert Bildung einnimmt, überrascht dabei durchaus. Denn eine Kandidatin für den Ministerposten vertritt die Ansicht, dass es besser wäre, wenn es dieses Amt gar nicht gibt.

Das künftige Kabinett des gewählten US-Präsidenten Donald Trump nimmt immer weiter Kontur an. Nachdem die ersten Posten verteilt wurden und für Aufsehen gesorgt hatten, rückt jetzt eine neue Kandidatin mit ihren ganz eigenen Aussagen in den Fokus der US-Medien. Tiffany Justice könnte nämlich die zukünftige Bildungsministerin unter Trump werden. Und sie fordert nicht weniger als die Abschaffung des Bildungsministeriums.

 
"Eltern in die Pflicht nehmen": Trumps mögliche Bildungsministerin will eigenes Amt abschaffen
Bald regiert in den USA ein komplett neues Kabinett unter dem Republikaner Donald Trump. Welchen Stellenwert Bildung einnimmt, überrascht dabei durchaus. Denn eine Kandidatin für den Ministerposten vertritt die Ansicht, dass es besser wäre, wenn es dieses Amt gar nicht gibt.

Das künftige Kabinett des gewählten US-Präsidenten Donald Trump nimmt immer weiter Kontur an. Nachdem die ersten Posten verteilt wurden und für Aufsehen gesorgt hatten, rückt jetzt eine neue Kandidatin mit ihren ganz eigenen Aussagen in den Fokus der US-Medien. Tiffany Justice könnte nämlich die zukünftige Bildungsministerin unter Trump werden. Und sie fordert nicht weniger als die Abschaffung des Bildungsministeriums.

Das ist schon längst überfällig gewesen. Das Bildungsministerium hat in seiner Aufgabe versagt und dafür gesorgt, dass das Bildungsniveau in den USA über die letzten Jahrzehnte immer weiter gesunken ist. Der Staat hat im Bildungswesen nichts zu suchen und sollte lediglich eine minimale Rolle einnehmen, weil er wie man es von ihm kennt ineffizient ist, genau wie bei jeder seiner anderen Aufgaben. Reagan hat das damals schon vorhergesehen und wollte das Ministerium abschaffen, aber besser spät als nie.

Donald J. Trump ist unsere zweite Chance.

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Das ist schon längst überfällig gewesen. Das Bildungsministerium hat in seiner Aufgabe versagt und dafür gesorgt, dass das Bildungsniveau in den USA über die letzten Jahrzehnte immer weiter gesunken ist. Der Staat hat im Bildungswesen nichts zu suchen und sollte lediglich eine minimale Rolle einnehmen, weil er wie man es von ihm kennt ineffizient ist, genau wie bei jeder seiner anderen Aufgaben. Reagan hat das damals schon vorhergesehen und wollte das Ministerium abschaffen, aber besser spät als nie.

Donald J. Trump ist unsere zweite Chance.

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Genau, ohne Bildung haben die Kids eine bessere Zukunft.

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Und jene die vielleicht lesen können so: "Anal verstehe ich schon aber was sind Phabeten?" :lol27:
 

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