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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Habe ich schon erwähnt, dass dein neuer FBI-Direktor auch Kinderbuchautor ist. Schon sehr verdächtig, oder?
Aber er will ja auch die freie Meinungsäußerung und freie Presse abschaffen
Trumps künftiger FBI-Chef hält die Medien für den „mächtigsten Feind, den die USA je gesehen haben“
Donald Trump will einen treuen Gefolgsmann zum FBI-Chef machen. Dieser will die Behörde deutlich zurechtstutzen und sie verstärkt gegen unliebsame Journalisten einsetzen. Die Personalwahl fordert erneut das politische Establishment in Washington heraus. Denn statt unpolitisch könnte das FBI so erst recht zur Waffe gegen politische Gegner werden
Jurist und Kinderbuchautor: Trumps künftiger FBI-Chef hält die Medien für den „mächtigsten Feind, den die USA je gesehen haben“ - WELT
Donald Trump will einen treuen Gefolgsmann zum FBI-Chef machen. Dieser will die Behörde deutlich zurechtstutzen und sie verstärkt gegen unliebsame Journalisten einsetzen. Die Personalwahl fordert erneut das politische Establishment in Washington heraus. Denn statt unpolitisch könnte das FBI so...
Biff Tannen
Ultra-Poster
Alter, gab es jemals ein skurileres Kabinett als das, das jetzt ansteht? Guckt euch den Kerl mal an. Der soll FBI Chef werden!
Kash Patel – Wikipedia
LigmaballZ
Spitzen-Poster
Der guckt echt weird.Alter, gab es jemals ein skurileres Kabinett als das, das jetzt ansteht? Guckt euch den Kerl mal an. Der soll FBI Chef werden!
Kash Patel – Wikipedia
de.wikipedia.org
„Das ist schrecklich“ - Aus Angst vor Trump lassen sich Frauen in den USA sterilisieren
Nach Trumps Wahlsieg treffen Frauen in den USA offenbar drastische Entscheidungen. Aus Angst vor der Zukunft lassen sich viele sterilisieren.
Mehrere Frauen in den USA haben sich nach dem Wahlsieg von Donald Trump sterilisieren lassen oder planen diesen Schritt. Das berichtet „Newsweek“. Sie fürchten, unter der neuen Regierung ihrer reproduktiven Rechte beraubt zu werden.
Frau über ihren Eingriff: „Ich fühle mich, als hätte man mir die Hände gebunden“
„Newsweek“ sprach mit fünf betroffenen Frauen, darunter die 28-jährige Lydia Echols aus Texas. Sie sagte: „Wenn mir in den nächsten vier (oder mehr) Jahren irgendwelche Rechte verweigert werden, werde ich sie nicht kampflos aufgeben.“
Eine 39-jährige Frau aus Washington berichtete „Newsweek“ über ihren Eingriff: „Ich wollte meinen Körper nicht verändern. Ich fühle mich, als hätte man mir die Hände gebunden und mich gezwungen, mich sterilisieren zu lassen - das ist schrecklich.“
Nach Trumps Wahlsieg treffen Frauen in den USA offenbar drastische Entscheidungen. Aus Angst vor der Zukunft lassen sich viele sterilisieren.
Mehrere Frauen in den USA haben sich nach dem Wahlsieg von Donald Trump sterilisieren lassen oder planen diesen Schritt. Das berichtet „Newsweek“. Sie fürchten, unter der neuen Regierung ihrer reproduktiven Rechte beraubt zu werden.
Frau über ihren Eingriff: „Ich fühle mich, als hätte man mir die Hände gebunden“
„Newsweek“ sprach mit fünf betroffenen Frauen, darunter die 28-jährige Lydia Echols aus Texas. Sie sagte: „Wenn mir in den nächsten vier (oder mehr) Jahren irgendwelche Rechte verweigert werden, werde ich sie nicht kampflos aufgeben.“
Eine 39-jährige Frau aus Washington berichtete „Newsweek“ über ihren Eingriff: „Ich wollte meinen Körper nicht verändern. Ich fühle mich, als hätte man mir die Hände gebunden und mich gezwungen, mich sterilisieren zu lassen - das ist schrecklich.“
Laden…
www.focus.de
Nimo
Top-Poster
Ach du Scheiße, wie erbärmlich ist das bitte... Das passiert wohl, wenn man zu viel CNN schaut. Aber trotzdem gut, dass sie sich haben sterilisieren lassen - weniger dummer Nachwuchs auf der Welt.
Zeus
Geek
Ob ein Gesetz "selten angewandt" wird, spielt keine Rolle. Genau DAS ist der Grund, warum Liberale für Deregulierung sind. Wenn das im Gesetz steht, spielt es keine Rolle, wenn es jeder bricht, aber niemand dafür verfolgt wird. Wenn man findet, dass Hunter Biden gegen dieses Gesetz verstößt, so muss er bestraft werden. Oder man akzeptiert, dass man unnötig viele Regulierungen hat und startet eine Deregulierungsinitiative. Dann stellt halt weniger Fragen beim Waffenantragsformular, wenn es sowieso egal ist und heult nicht ständig von strengeren Waffengesetzen.
Schreibt ein Trumpl-Fan. Du verstehst ja gar nicht was CNN bringt, viele Menschen würden sich wünschen, dass dem oder dem oder derer Eltern sich sterilisieren hätte lassen. Damit sind natürlich deine Eltern nicht gemeint, aber die Eltern von deinem Vorbild Trumpl schon eher.Ach du Scheiße, wie erbärmlich ist das bitte... Das passiert wohl, wenn man zu viel CNN schaut. Aber trotzdem gut, dass sie sich haben sterilisieren lassen - weniger dummer Nachwuchs auf der Welt.
Biden-Begnadigung könnte Trump nützen
US-Präsident Joe Biden hat seinen Sohn Hunter Biden am Sonntag begnadigt – trotz wiederholter Zusicherung, dass er sich nicht in die juristischen Probleme seines Sohnes einmischen werde. Die politischen Auswirkungen könnten tiefgreifend sein, analysieren US-Medien. Selbst unter den Demokraten ist der Schritt umstritten, es wird befürchtet, dass er der kommenden Präsidentschaft von Donald Trump in die Hände spielen könnte.
Jared Polis, der demokratische Gouverneur von Colorado, etwa schrieb auf der Plattform X: „Als Vater verstehe ich zwar den natürlichen Wunsch von Präsident Joe Biden, seinem Sohn zu helfen, indem er ihn begnadigt, aber ich bin enttäuscht, dass er seine Familie über das Land stellt.“ Er sah einen „Präzedenzfall, der von späteren Präsidenten missbraucht werden könnte“ und Joe Bidens Ruf trüben werde.
orf.at
US-Präsident Joe Biden hat seinen Sohn Hunter Biden am Sonntag begnadigt – trotz wiederholter Zusicherung, dass er sich nicht in die juristischen Probleme seines Sohnes einmischen werde. Die politischen Auswirkungen könnten tiefgreifend sein, analysieren US-Medien. Selbst unter den Demokraten ist der Schritt umstritten, es wird befürchtet, dass er der kommenden Präsidentschaft von Donald Trump in die Hände spielen könnte.
Jared Polis, der demokratische Gouverneur von Colorado, etwa schrieb auf der Plattform X: „Als Vater verstehe ich zwar den natürlichen Wunsch von Präsident Joe Biden, seinem Sohn zu helfen, indem er ihn begnadigt, aber ich bin enttäuscht, dass er seine Familie über das Land stellt.“ Er sah einen „Präzedenzfall, der von späteren Präsidenten missbraucht werden könnte“ und Joe Bidens Ruf trüben werde.
„Präzedenzfall“: Biden-Begnadigung könnte Trump nützen
US-Präsident Joe Biden hat seinen Sohn Hunter Biden am Sonntag begnadigt – trotz wiederholter Zusicherung, dass er sich nicht in die juristischen Probleme seines Sohnes einmischen werde. Die politischen Auswirkungen könnten tiefgreifend sein, analysieren US-Medien. Selbst unter den Demokraten...
orf.at
Wobei man bei den Amis Link nicht im Sinne von Europäern definieren kann
So plant Kaliforniens linker Gouverneur den Widerstand gegen Trump
In Kalifornien ist das Parlament zur Sondersitzung zusammengekommen. Es plant gezielte Vorstöße, um Donald Trumps Pläne etwa zu Abschiebungen zu torpedieren. Schon jetzt gibt der Bundesstaat Millionensummen für Rechtsstreits mit Washington frei.
Der demokratisch dominierte US-Bundesstaat Kalifornien rüstet sich gegen die kommende Trump-Regierung. Gouverneur Gavin Newsom und die Abgeordneten des Bundesstaates sind seit Montag in einer Sondersitzung zum Schutz der progressiven Politik des Bundesstaates vor einer weiteren Trump-Präsidentschaft.
Der demokratische Gouverneur, ein scharfer Kritiker des designierten Präsidenten Donald Trump, will Kalifornien wieder zum Zentrum des Widerstands gegen die konservative Agenda machen. Er bittet seine demokratischen Parteifreunde, die in beiden Kammern über eine deutliche Mehrheit verfügen, zusätzliche Mittel für das Büro des Generalstaatsanwalts zu bewilligen. Das soll ihn für juristische Kämpfe gegen Washington munitionieren.
„Wir werden mit der neuen Regierung zusammenarbeiten, und wir wollen, dass Präsident Trump erfolgreich allen Amerikanern dient“, sagte Newsom in einer Erklärung. „Aber wenn es zu weit geht, wenn Leben bedroht sind, wenn Rechte und Freiheiten ins Visier genommen werden, werden wir handeln.“
www.welt.de
So plant Kaliforniens linker Gouverneur den Widerstand gegen Trump
In Kalifornien ist das Parlament zur Sondersitzung zusammengekommen. Es plant gezielte Vorstöße, um Donald Trumps Pläne etwa zu Abschiebungen zu torpedieren. Schon jetzt gibt der Bundesstaat Millionensummen für Rechtsstreits mit Washington frei.
Der demokratisch dominierte US-Bundesstaat Kalifornien rüstet sich gegen die kommende Trump-Regierung. Gouverneur Gavin Newsom und die Abgeordneten des Bundesstaates sind seit Montag in einer Sondersitzung zum Schutz der progressiven Politik des Bundesstaates vor einer weiteren Trump-Präsidentschaft.
Der demokratische Gouverneur, ein scharfer Kritiker des designierten Präsidenten Donald Trump, will Kalifornien wieder zum Zentrum des Widerstands gegen die konservative Agenda machen. Er bittet seine demokratischen Parteifreunde, die in beiden Kammern über eine deutliche Mehrheit verfügen, zusätzliche Mittel für das Büro des Generalstaatsanwalts zu bewilligen. Das soll ihn für juristische Kämpfe gegen Washington munitionieren.
„Wir werden mit der neuen Regierung zusammenarbeiten, und wir wollen, dass Präsident Trump erfolgreich allen Amerikanern dient“, sagte Newsom in einer Erklärung. „Aber wenn es zu weit geht, wenn Leben bedroht sind, wenn Rechte und Freiheiten ins Visier genommen werden, werden wir handeln.“
Gavin Newsom: So plant Kaliforniens linker Gouverneur den Widerstand gegen Trump - WELT
In Kalifornien ist das Parlament zur Sondersitzung zusammengekommen. Es plant gezielte Vorstöße, um Donald Trumps Pläne etwa zu Abschiebungen zu torpedieren. Schon jetzt gibt der Bundesstaat Millionensummen für Rechtsstreits mit Washington frei.