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US-News

Überraschend gestiegen :lol27:
US-Inflationsrate überraschend gestiegen
Die Verbraucherpreise legten im Januar um 3,0 Prozent zum Vorjahresmonat zu. Das dürfte den Druck auf US-Präsident Trump erhöhen, von dem sich viele Wähler wirtschaftliche Entlastungen erhofft haben.

US-Inflationsrate zieht überraschend auf drei Prozent an
Die US-Inflation ist zu Jahresbeginn überraschend gestiegen. Die Verbraucherpreise legten im Januar um drei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu und damit schneller als im Dezember mit 2,9 Prozent. Dies teilte das Arbeitsministerium in Washington mit. Von Dezember auf Januar zogen die Preise um 0,5 Prozent an. Experten hatten lediglich ein Plus von 0,3 Prozent erwartet.

Die US-Notenbank Federal Reserve, die für stabile Preise sorgen und Vollbeschäftigung fördern soll, hat den Leitzins jüngst in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belassen. Damit endete die Senkungsserie vorerst, die im September begonnen hatte. Die Zentralbank verwies bei ihrer Zinspause auf das erhöhte Tempo des Preisanstiegs.

 
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Recht hat er
 

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Trumps Dekrete-Flut
Fachleute sehen Verfassungskrise in den USA
US-Präsident Donald Trump setzt seine Strategie der Flut an von ihm unterzeichneten Dekreten unvermindert fort. Fachleute sprechen bereits von einer Verfassungskrise durch Trumps Handlungen, wie etwa die „New York Times“ am Dienstag schreibt. Einige Richter und Richterinnen stellen sich den Dekreten Trumps entgegen. Doch es scheint nur eine Frage der Zeit, bis die US-Regierung diese Richtersprüche ignorieren wird, wie etwa Aussagen von US-Vizepräsident JD Vance und Trump-Intimus Elon Musk zeigen, so die „Washington Post“ am Montag.

Rechtsexperten und -expertinnen gehen in beiden Zeitungen davon aus, dass Trump mit seinem Vorgehen die Grenzen der Exekutivgewalt auf eine gewaltige Probe stellt. „Wir befinden uns gerade mitten in einer Verfassungskrise“, so Erwin Chemerinsky, Dekan der juristischen Fakultät der University of California in Berkeley, in der „New York Times“. In den ersten 18 Tagen der Präsidentschaft von Trump habe es „so viele verfassungswidrige und illegale Handlungen“ gegeben. So etwas habe man noch nie gesehen. „Systematische verfassungswidrige und rechtswidrige Handlungen führen zu einer Verfassungskrise“, so der Rechtsprofessor.

 
Das ist ja echt eine Gruseladministration die sich da Trumpltier zusammenstellt.
US-Senat bestätigte Gabbard als Geheimdienstchefin
Die viel kritisierte Ex-Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard wird Geheimdienstkoordinatorin unter US-Präsidenten Donald Trump. Der Senat bestätigte die Personalie mit 52 zu 48 Stimmen.

Die Demokraten stimmten geschlossen gegen Gabbard, von den Republikanern votierte lediglich ihr ehemaliger Anführer in der Parlamentskammer, Mitch McConnell, gegen die 43-Jährige. Gabbard soll nun die 18 US-Nachrichtendienste der USA koordinieren und den Präsidenten in Geheimdienstfragen beraten.

Einst bei Demokraten
Gabbard war von 2013 bis 2021 demokratische Abgeordnete im Repräsentantenhaus. Ihre Positionen standen oft im Widerspruch zu denen ihrer Partei. So reiste Gabbard 2017 nach Syrien, um Machthaber Baschar al-Assad zu treffen. Für die Reise wurde sie stark kritisiert. 2020 wollte sie Präsidentschaftskandidatin der Demokraten werden, hatte aber keine Chance, sich die Nominierung zu sichern. Die frühere Soldatin aus Hawaii musste sich damals gegen Vorwürfe wehren, dass sie von Russland unterstützt werde.

 
Ja, das Recht hat Trumpltier zu folgen. Trumpltier hat auch keine Ahnung von Arbeit.
Trump beschimpft Richter als „Aktivisten“ – Bundesrichter macht Weg für Kündigungen frei
In den USA bahnt sich ein Machtkampf zwischen Justiz und Exekutive an. Trump fühlt sich von den Richtern in seiner Arbeit behindert. Geht die wahre „Verfassungskrise“ von den Gerichten aus? Ein Bundesrichter entscheidet nun im Sinne des Präsidenten – die erste Entlassungswelle folgt sofort.
Ein Bundesrichter hat den Weg für die angestrebte Reduzierung von Bundesbediensteten durch die Trump-Regierung nun doch frei gemacht. Der US-Bezirksrichter George O’Toole Jr. hatte ein Programm, mit dem Bundesbedienstete zur Kündigung gedrängt werden sollten und das gemeinhin als „Buyout“ bezeichnet wird, zunächst pausiert. Nun entschied der Richter, dass eine Gruppe von Gewerkschaften nicht über die rechtliche Handhabe verfüge, das Programm anzufechten.

Trump will Regierungsangestellte durch finanzielle Anreize zahlreich zur Kündigung bewegen. Das „Buyout“-Programm wurde von Elon Musk ins Leben gerufen, der als Trumps Berater für die Reduzierung der Bundesausgaben fungiert. Im Rahmen des Plans könnten Angestellte sofort aufhören zu arbeiten und würden noch bis zum 30. September bezahlt.

 
Viel Kritik, wenig Wertschätzung: Die erste Begegnung mit der Administration Trump ist ernüchternd für die EU
Das Wort «ghosting» stammt aus den USA. So wird ein Gespräch genannt, das beim Gegenüber plötzlich ins Leere läuft. Genau so erging es der EU in den letzten Wochen in ihrer Beziehung mit den USA, immerhin der wichtigste Handelspartner.

Die Aussenbeauftragte Kaja Kallas musste Ende Januar zerknirscht eingestehen, dass sie auf ihre Einladung an den amerikanischen Aussenminister Marco Rubio nicht einmal eine Antwort erhalten habe. Auch die EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen bemühte sich wochenlang vergeblich um ein Treffen mit der neuen Mannschaft von Präsident Donald Trump.

Vor diesem Hintergrund muss der dieswöchige Europabesuch von gleich drei amerikanischen Regierungsvertretern bereits als Erfolg bewertet werden: Vizepräsident J. D. Vance reiste an einen KI-Gipfel nach Paris und besucht später die Münchner Sicherheitskonferenz, wo auch Aussenminister Marco Rubio erwartet wird. Verteidigungsminister Pete Hegseth traf sich am Mittwoch zum ersten Mal mit den Nato-Kollegen in Brüssel.


Da ist man ja glatt versucht, den Slogan "Ami go home" zu reaktivieren. Was für eine Arschgeigen Truppe diese Trumpltier Administration. Ekelhaft ist ein Hilfsausdruck. Spielen sich so lange, bis die EU sich China zuwendet und/oder BRISC beitritt.
 
Fragen Sie Frau Eva
Manchmal möchte Leni Rastlos hämisch grinsen und sagen, ,,...habe ich es doch gewusst", aber für diese Gehässigkeit ist die Lage in den USA, viel zu ernst.
Jetzt geht es der Meinungsfreiheit und der Möglichkeit sich umfassend zu informieren in den USA an den Kragen.
Mitarbeiter von USAID berichteten, dass die Mitarbeiter "krampfhaft versuchen" würden, digitale Kopien von Verordnungen aus den archivierten Versionen der Website's zu retten. Einige Angestellte seien von ihren Systemen ausgesperrt worden, einschließlich Personalakten und Gehaltsinformationen. Die Angestellten könnten noch nicht einmal auf das "DEC", eine öffentliche Datenbank mit USAID-Dokumenten, zugreifen, um Kopien der frei zugänglichen Berichte zu erhalten. Ein Mitarbeiter erklärte: ,,Jahrzehntelange, vom Steuerzahler finanzierte Berichte und Analysen sind in einem Augenblick verschwunden. Wir haben keine Ahnung, was hinter den Kulissen passiert oder was wann und in welcher Form zurückkommen wird."
Auch die New York Times ermittelte in einer umfassenden Analyse mehr als 8000 Webpages auf mehr als einem Dutzend Regierungs-Websites, die seit letzter Woche vom Netz genommen wurden. Neben den entfernten Informationen zu HIV, finden sich hier mehr als 3000 weitere Seiten des Centers for Disease Control and Prevention (CDC), darunter tausend Forschungsartikel aus der Rubrik Prävention chronischer Krankheiten, Informationen zu Alzheimer oder Impfstoffrichtlinien für Schwangere. Weitere Informationen aus dem Gesundheitsbereich verschwanden von der Website der Food and Drug Administration, etwas mehr als 100 Richtlinien zu Themen wie der Erhöhung der Diversität in klinischen Studien und dem Potenzial für Sucht und Missbrauch in Arzneimittelversuchen. Von der Seite der Health Resources and Services Administration wurden währenddessen unter anderem, ein Toolkit für die Betreuung von Frauen mit Opioidabhängigkeit und ein F&A über den Mpox-Impfstoff entfernt.

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