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Wirtschaft Weltweit

Wenn das stimmt, dann darf sich Trumpltier von Massenmörder Putin aber was anhören
Trump plant Mega-Deal
US-Gas für Asien soll Russland aus dem Energiemarkt drängen
Trump plant, Asiens Energieversorgung mit US-Gas zu revolutionieren. Japan, Südkorea und Taiwan zeigen Interesse.

US-Präsident Donald Trump strebt an, die Energieversorgung Asiens grundlegend umzugestalten. Während eines Treffens mit dem japanischen Premierminister Shigeru Ishiba schlug er vor, Gas aus Alaska nach Asien zu exportieren. Dies soll Japans Abhängigkeit von Energieimporten aus dem Nahen Osten verringern, die Handelsbilanz zwischen beiden Ländern ausgleichen und die Energieversorgung Japans sichern.

Japan erwägt Beteiligung an 44-Milliarden-Dollar-Projekt
Laut „Reuters“ forderten Trump und sein Energieberater Doug Burgum Japan auf, in das Alaska LNG-Projekt zu investieren und langfristige Kaufverträge abzuschließen. Das Projekt, das 44 Milliarden Dollar kosten soll, sieht den Bau einer hunderte Kilometer langen langen Pipeline vor. Ishiba zeigte sich bei dem Gespräch optimistisch, obwohl Tokio Bedenken bezüglich der Umsetzbarkeit des Projekts hegt.

 
IVO, du weißt ja von mir, dass ich kein Fan von Trump bin, aber seine STrategien dafür objektiv taxiere.
Und wie ich schon lange schreibe, dieser Typ ist als gestandener Kaufmann , dann noch mit WELTMACHT gestärkt, in der Lage wirklich alles bisher Bekannte umzuschmeissen.
Dieser aktuelle MIx, wo sich ihm die reichsten Menschen der Welt zudem noch nähern, das hat es noch nie gegeben.......und glaubts mir, das ist erst die Spitze.................sobald einige Strategien scheinen lassen das sie funzen, werden sich sofort die Lemminge auf den Folgeweg machen und sich unterwerfen................diesem Wirtschaftsprinzip der Macht und Machweite, kann sich keiner und kein System entziehen.
Wenn der so weitermacht und es auch in media res geht, dann haut der alles um.......................
Alleine schon die Auswirkungen ohne Taten, also nur durch Reden , sind doch hier schon dabei diverse Unruhen zu generieren. Das DÜMMSTE wäre, ihn zu unterschätzen.
Allerdings ist TRUMP kein kosmischer Vampir, der uns allen das Blut aussaugen wird........................auf fast-Augenhöhe wird man mit ihm alles aushandeln können, wenn man imstande ist, ihm mit Entschlossenheit darzulegen, das im Ablehnungsfall alle geschädigt werden und in der Annahme alle Vorteile haben.
Bis dahin wird er immer drohen, aber NIEMAND sollte eine ESkalation provozieren.........denn die wäre für "uns" immer viel viel schlimmer........................................man muß halt handeln was der Sache entspricht................wenn du im Knast sitzt, kannst du ggfls. gewisse Freiheiten aushandeln, aber nen Swimmingpol und ne Limousine mit Fahrer eher schlecht...................................................:) :)
 
IVO, du weißt ja von mir, dass ich kein Fan von Trump bin, aber seine STrategien dafür objektiv taxiere.
Und wie ich schon lange schreibe, dieser Typ ist als gestandener Kaufmann , dann noch mit WELTMACHT gestärkt, in der Lage wirklich alles bisher Bekannte umzuschmeissen.
Dieser aktuelle MIx, wo sich ihm die reichsten Menschen der Welt zudem noch nähern, das hat es noch nie gegeben.......und glaubts mir, das ist erst die Spitze.................sobald einige Strategien scheinen lassen das sie funzen, werden sich sofort die Lemminge auf den Folgeweg machen und sich unterwerfen................diesem Wirtschaftsprinzip der Macht und Machweite, kann sich keiner und kein System entziehen.
Wenn der so weitermacht und es auch in media res geht, dann haut der alles um.......................
Alleine schon die Auswirkungen ohne Taten, also nur durch Reden , sind doch hier schon dabei diverse Unruhen zu generieren. Das DÜMMSTE wäre, ihn zu unterschätzen.
Allerdings ist TRUMP kein kosmischer Vampir, der uns allen das Blut aussaugen wird........................auf fast-Augenhöhe wird man mit ihm alles aushandeln können, wenn man imstande ist, ihm mit Entschlossenheit darzulegen, das im Ablehnungsfall alle geschädigt werden und in der Annahme alle Vorteile haben.
Bis dahin wird er immer drohen, aber NIEMAND sollte eine ESkalation provozieren.........denn die wäre für "uns" immer viel viel schlimmer........................................man muß halt handeln was der Sache entspricht................wenn du im Knast sitzt, kannst du ggfls. gewisse Freiheiten aushandeln, aber nen Swimmingpol und ne Limousine mit Fahrer eher schlecht...................................................:) :)
Der ist kein gestandener Kaufmann, der ist höchstens gestandener Pleitier :mrgreen:
Er hat ja insgesamt 6 Insolvenzen in New York hingelegt, eben auf Kosten von Unternehmer wie dir. Sogar ein Casino hat er in den Konkurs geführt und er wurde vor 1 Jahr verurteilt

355 Mio. Dollar Strafe für Trump: "Ihr Mangel an Reue grenzt ans Pathologische"
Jahrelang hat Trump Vermögenswerte um Milliardenbeträge aufgeblasen, um günstigere Kredite zu erhalten. Nun muss er 355 Millionen Dollar zahlen und hat in New York Geschäftsverbot.

Das schriftliche Urteil von Richter Arthur Engoron ist ein großer Erfolg für die New Yorker Staatsanwältin Letitia James. 2022 hatte sie Zivilklage gegen die Trump Organization eingereicht und sich dabei auf eine Gesetzesverordnung berufen, die systematischen Betrug bestraft, wie Eric Talley von der Columbia University Law School erklärt:
Das Gesetz sei sehr allgemein gehalten und setze nicht einmal voraus, dass es Opfer des angeblichen Betrugs gibt. "Andererseits handeln die meisten Menschen nicht so ungestraft - wie der Richter in seiner Stellungnahme mehrfach feststellt", so Talley. Trump habe sogar erklärt, er sehe keinen Grund, seine Unternehmen nach diesem Fall anders zu führen.
Richter findet harte Worte für Trump
Richter Engoron fand in seinem 92 Seiten langen Urteil harte Worte für Donald Trump und seine zwei erwachsenen Söhne. "Ihr völliger Mangel an Reue grenzt ans Pathologische", so der Richter. "Um sich mehr Geld zu niedrigeren Zinsen leihen zu können, haben die Beklagten unverfroren falsche Finanzdaten eingereicht." Während des Prozesses seien sie nicht bereit gewesen, Verantwortung dafür zu übernehmen.

 
Kongo setzt Kobaltexporte aus – Markt für Batterie-Bodenschätze außer Kontrolle
Kongo ist der Hauptlieferant von Kobalt auf dem Weltmarkt. Nun hat die Demokratische Republik angekündigt, die Exporte für Monate auszusetzen, um das Überangebot des begehrten Batteriemetalls auf dem internationalen Markt einzudämmen – und den dramatischen Preissturz zu stoppen.

Die Kobaltproduktion in der Demokratischen Republik Kongo ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, da die chinesische CMOC Group Ltd. die Produktion in zwei großen Minen des Landes hochgefahren hat. Das führte dazu, dass das Angebot die Nachfrage überstieg und die Preise fielen. Kongo liefert etwa drei Viertel des in Batterien für Elektrofahrzeuge verwendeten Materials.

„Die Exporte müssen an die weltweite Nachfrage angepasst werden“, sagte Patrick Luabeya, Präsident der Behörde für die Regulierung und Kontrolle der Märkte für strategische Mineralien (ARECOMS), gegenüber Bloomberg News.

 
US-Wirtschaft verliert deutlich an Fahrt
Die US-Wirtschaft hat Ende des vergangenen Jahres deutlich an Fahrt verloren. Im vierten Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um annualisiert 2,3 Prozent, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Damit wurde eine erste Schätzung bestätigt. Im dritten Quartal hatte die größte Volkswirtschaft der Welt noch um 3,1 Prozent zugelegt.

Unter anderem bremste ein schwacher Außenhandel die US-Konjunktur Ende des vergangenen Jahres. Bei den Exporten von Waren meldete das Ministerium einen Rückgang im vierten Quartal, nachdem sie im Quartal zuvor noch deutlich gestiegen waren. Auch die Investitionen gaben nach. Gestützt wurde die Wirtschaftsleistung von einem starken Zuwachs bei den langlebigen Konsumgütern, zu denen auch Autos zählen.

US-Wachstumszahlen werden annualisiert, also auf das Jahr hochgerechnet. Sie geben an, wie stark die Wirtschaft wachsen würde, wenn das Tempo ein Jahr lang andauerte. In Europa wird auf diese Methode verzichtet, weshalb die Zahlen nicht direkt miteinander vergleichbar sind. Um auf eine mit Europa vergleichbare Wachstumsrate zu kommen, müsste man die US-Rate durch vier teilen.

 
Start im März und nicht im April: Trumps Zollansagen schicken Dow auf Talfahrt
Zollsorgen lassen die Wall Street nicht zur Ruhe kommen. Ein Aufschub für die Strafzölle gegen Kanada und Mexiko scheint nach neuesten Aussagen von US-Präsident Trump vom Tisch. Gute Geschäftszahlen von Nvidia können Zweifel an den Ertragsaussichten nicht ausräumen.

Überwiegend deutlich im Minus haben sich die US-Börsen bis zum Abend präsentiert. Neue Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu seinen Zollplänen schickten die Kurse auf Talfahrt. So sollen die geplanten Import-Zölle gegen Mexiko, Kanada und China wie geplant am 4. März in Kraft treten. Am Mittwoch hatte es zeitweise geheißen, dass die Strafzölle erst ab April erhoben werden sollten. Zudem hat Trump für Produkte aus der Europäischen Union Zölle in Höhe von 25 Prozent angekündigt und der EU gleichzeitig Abzocke vorgeworfen.

 
Warren Buffett setzt auf Bargeld – und hortet neu 334 Milliarden Dollar


Was weiss Warren was wir nicht wissen ?
WISSEN ist eher das Letzte. Es geht mehr um Yin-Yang............klappt-klappt nicht. Wo es nicht klappt tuts weh, wo's klappt gehts nen Treppenstüfchen höher............So und soviele Leute machen Kneipen, KIoske und sonstwas auf......bei einigen klappts, andere machen dicht..............als bei mir um die Ecke vor einigen Jahren ne neue Brauerei aufgemacht und das neue Stadtbier eingeführt hat, habe ich sofort gesagt, die gehen den Bach runter innerhalb 1 Jahr.
Die VHS war sogar beteiligt. Naja ich hab mich geirrt......vorgestern Insolvenz....hat ca. 2 Jahre gedauert.
Bei vielen Neulingen liegt die spätere Pleite bereits in den Anfängen mit drin.............mehr will ich nicht ausholen dazu........doch warte mal : es gibt unzählige "optische Marker" in den Anfängen...das muß man sich ähnlich vorstellen wie die Spürhunde die Dinge riechen, die wir nicht erahnen können.....dann gibt es Spürhunde wie mich, die sowas "sehen" können, manchmal erst nach Fütterung von Daten................und so ähnlich muß und wird es sein mit Leuten wie demBuffett.........die haben dann wohl Talent viel häufiger das "Klappt" zu erwischen......................................wird dann für so einen keine große Kunst sein. Aber das die "Audience" sie hochlobt ob des Erfolgs ist doch logisch und was anderes........................so genug Ökonomie-Empathie
 
Hat man dies Trumpltier nicht gesagt?
Deutscher Hersteller ist größter US-Auto-Exporteur: Niemand führt mehr Autos aus den USA aus als BMW
Nicht General Motors oder Ford, sondern der bayerische Premiumhersteller BMW ist der größte Auto-Exporteur der USA. Und zwar bereits seit mehr als einem Jahrzehnt.

Das BMW-Werk Spartanburg war 2024 erneut der größte Automobilexporteur nach Wert in den Vereinigten Staaten. Dies geht aus Daten hervor, die das US-Handelsministerium im Februar veröffentlicht hat. Das Werk Spartanburg exportierte von den im vergangenen Jahr produzierten 396.117 Fahrzeugen knapp 225.000 BMW mit einem Exportwert von mehr als 10 Milliarden US-Dollar. Seit 2014 exportierte das Werk in South Carolina über 2,7 Millionen BMW und damit knapp zwei Drittel der Gesamtproduktion – mit einem Exportwert von 104 Milliarden US-Dollar. Damit ist BMW seit mehr als einem Jahrzehnt wertmäßig der größte Automobilexporteur in den Vereinigten Staaten.

Die Erfolgsmeldung der Bayern fällt genau in eine Zeit, in der der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump den europäischen Autobauern erneut mit hohen Strafzöllen droht, sollten sie nicht in den USA investieren.

BMW USA stark im Export

 
Überraschend schwache Zahlen: Wachstum der US-Industrie lässt stärker nach als erwartet
Nach dem Jahreswechsel ist die US-Industrie erstmals nach längerer Zeit wieder auf Wachstumskurs. Doch schon im Februar lässt der Aufschwung deutlich nach, der Einkaufsmanagerindex fällt stärker als von Experten erwartet. Hohe Kosten belasten die Betriebe stark.

Die US-Industrie hat auf ihrem gerade erst wiedergefundenen Wachstumskurs im Februar bereits wieder Fahrt verloren. Der Einkaufsmanagerindex für den Wirtschaftssektor sank stärker als erwartet auf 50,3 Punkte von 50,9 Zählern im Vormonat, wie aus der veröffentlichten Firmenumfrage des Institute for Supply Management (ISM) hervorgeht.

Damit blieb das Barometer zwar über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Diese Marke hatte der Index aber erst im Januar zum ersten Mal seit Oktober 2022 wieder überschritten. Von Reuters befragte Ökonomen hatten für Februar nur mit einem leichten Rückgang auf 50,8 Punkte gerechnet. Der Index für die Kosten der Industriebetriebe stieg massiv von 54,9 Punkten auf 62,4 Zähler und damit auf den höchsten Stand seit Juni 2022. Der Industriebereich macht in den USA gut zehn Prozent der Wirtschaftsleistung aus.

 
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