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US-News

Du bist nicht liberal, aber ein Eppstein Freund? Wer ist dieser Eppstein? Ein Verwandter von Erdogan? Ahja, auch Erdogan schmeißt unliebsame Personen ins Gefängnis und er läuft frei herum. Bukele ist ei Verbrecher und ein Freund von Erdogan :mrgreen: Ud wer ist dieser Eppstein?


Ah, er hat also Erdogan nie bedroht, deswegen widmet er sich weiter seinen illegalen Geschäften

Deswegen sperrt also Erdogan Personen ein Alles klar, ich verstehe schon :lol27:

Sag mal, für wen hältst du Erdoğan?
Das sind alles unsere Jungs (Bukele), die sorgen für wahre Gerechtigkeit
Glaubst du, wir bilden diese Jungs umsonst aus und schicken Sie dann in alle Himmelsrichtungen

Du bist wirklich naiver als ich gedacht habe :lol27:
 
Sag mal, für wen hältst du Erdoğan?
Für einen Kriegsverbrecher und einen Verbrecher an der eigenen Bevölkerung. Sollte doch aus meinen Beiträge hervorgehen.
Das sind alles unsere Jungs (Bukele), die sorgen für wahre Gerechtigkeit
Glaubst du, wir bilden diese Jungs umsonst aus und schicken Sie dann in alle Himmelsrichtungen
Damit sagst du, dass eure Jungs Verbrecher sind. Keine Ahnung ich will mich da auch nicht weiter reinlesen.
Du bist wirklich naiver als ich gedacht habe :lol27:
Ist das so? :lol27:
 
Der Schutz der Täter – Wie Trumps Justizministerium das Schweigen heiliger spricht als das Leid von Kindern
Es war ein Schritt, der alles infrage stellt, was ein demokratischer Staat über Verantwortung zu wissen meint: Am 19. Juli 2025 hat das US-Justizministerium unter Präsident Donald Trump aktiv dazu beigetragen, ein Gesetz des Bundesstaates Washington zu blockieren, das katholische Priester verpflichten sollte, sexuellen Kindesmissbrauch zu melden – selbst dann, wenn er im Beichtstuhl offenbart wurde. Die Gesetzesvorlage SB 5375 war im Mai von Gouverneur Bob Ferguson unterzeichnet worden. Sie hätte am 27. Juli in Kraft treten sollen. Doch im Verfahren Etienne v. Ferguson, Case No. 3:25-cv-05415-DGE, intervenierte das US-Justizministerium auf Seiten der katholischen Kirche. Es war ein selten klarer Akt politischer Parteinahme – und ein moralisches Bekenntnis, das das Vertrauen in staatliche Verantwortung grundlegend erschüttert. Im Mittelpunkt des Verfahrens steht der Fall Etienne v. Ferguson, benannt nach dem Erzbischof von Seattle, Paul D. Etienne, der gemeinsam mit anderen Bischöfen des Bundesstaates Klage gegen Gouverneur Ferguson eingereicht hatte. Die Kläger beriefen sich auf das verfassungsmäßig geschützte Beichtgeheimnis und sahen sich durch das Gesetz in ihrer Glaubensausübung bedroht. Der Fall entwickelte sich rasch zu einem Grundsatzstreit über die Grenzen religiöser Immunität im säkularen Rechtsstaat. Der zuständige Bundesrichter David G. Estudillo, ernannt unter der Biden-Regierung, folgte den Argumenten des DOJ – und entschied in einer 25-seitigen Anordnung, das Gesetz sei mit hoher Wahrscheinlichkeit verfassungswidrig. Die Beichte sei ein geschütztes Sakrament. Die staatliche Verpflichtung, Missbrauch zu melden, verletze die Religionsfreiheit unter dem First Amendment. Dabei war es das DOJ selbst, das diesen Konflikt mit aller Wucht auf die Bühne geholt hatte – mit einer sogenannten Religious Freedom Priority Order, ausgestellt am 28. Februar 2025, unterzeichnet von Präsident Trump und registriert unter Executive Order 14099. Sie legt fest, dass das Justizministerium jeden Gesetzesvorschlag überprüfen soll, der als potenzielle Einschränkung religiöser Praktiken gedeutet werden könnte. Das Gesetz zum Schutz missbrauchter Kinder wurde so zum Ziel einer politischen Agenda, die nicht den Schutz, sondern die Macht heiligt.

 
Don Taco samt Horrorkabinett, was die nicht alles machen um von ihrer totalen Unfähigkeit und von den Epstein-Files abzulenken.
US-Finanzminister will gesamte Fed untersuchen
US-Finanzminister Scott Bessent hat die Spekulationen über die Zukunft von Fed-Chef Jerome Powell angeheizt. Die Entscheidung über einen Verbleib Powells im Amt liege letztlich bei Präsident Donald Trump, sagte Bessent heute dem Sender CNBC. Zudem müsse die gesamte Institution der Fed überprüft werden.

Bessent kündigte an, er werde noch heute Abend (Ortszeit) bei der Notenbank sein. Auf die Frage nach den Marktauswirkungen einer möglichen Entlassung Powells wollte sich Bessent nicht einlassen.

Er werde sich nicht mit hypothetischen Fragen befassen, sagte der Minister zu einem Bericht des „Wall Street Journal“ („WSJ“). Bessent verwies stattdessen darauf, dass Powells Amtszeit im Mai ende. Zudem werde im Jänner ein weiterer Posten im Führungsgremium der Notenbank frei.

Verbales Dauerfeuer Trumps auf Powell
Präsident Donald Trump hat Powell zuletzt immer wieder scharf kritisiert und von der Fed weitere Zinssenkungen gefordert. Die Fed hält derzeit aber an ihrer Zinspause fest und will Auswirkungen der Zollpolitik von Trump auf Wirtschaft und Inflation abwarten.

 
Pentagon: 700 Marines werden aus Los Angeles abgezogen
Die 700 US-Marines in Los Angeles werden nach Angaben des Pentagons abgezogen. Verteidigungsminister Pete Hegseth habe die Rückverlegung der 700 Marines angeordnet, erklärte ein Pentagon-Sprecher gestern. Ihre Präsenz habe die klare Botschaft gesendet, dass Gesetzlosigkeit nicht toleriert werde.

„Ihre schnelle Reaktion, ihre unerschütterliche Disziplin und ihre unübersehbare Präsenz haben maßgeblich zur Wiederherstellung der Ordnung und zur Aufrechterhaltung der Rechtsstaatlichkeit beigetragen“, hieß es weiter.

 
Harvard gegen Washington – Wie Trumps Regierung die Forschung angriff und nun vor Gericht steht – Finanzierung von Radio Free Europe darf nicht eingestellt werden
Es ist ein Fall, der weit über den Campus von Cambridge hinausreicht: Vor dem Bundesgericht in Boston verteidigte sich die traditionsreiche Harvard University am Montag gegen einen massiven Eingriff der US-Regierung unter Präsident Donald Trump. Im Raum steht nicht weniger als der Vorwurf, das Weiße Haus habe 2,6 Milliarden US-Dollar an Forschungsförderung willkürlich gestrichen – als politische Bestrafung für Harvards Widerstand gegen eine Kampagne der Regierung. Es ist ein symbolträchtiger Rechtsstreit: Wissenschaftsfreiheit gegen politischen Druck. Forschung gegen Ideologie. Und Harvard gegen Trump. US-Bezirksrichterin Allison Burroughs hörte sich in der Verhandlung ausführlich die Argumente der Universität an. Harvard-Anwalt Steven Lehotsky warf der Regierung vor, sie habe die Bundeszuschüsse „mit der Maßgabe verknüpft, dass die Universität die Kontrolle darüber aufgibt, was Professoren und Studierende sagen dürfen“. Die Kürzungen seien eine Reaktion auf ein Schreiben vom 11. April gewesen – verfasst von einer bundesstaatlichen Antisemitismus-Task-Force, in dem von Harvard ein Kurswechsel im Umgang mit Meinungsäußerungen auf dem Campus gefordert wurde. Harvard weigerte sich. Die Konsequenz: ein beispielloser Einbruch der staatlichen Förderung, der insbesondere medizinische, sicherheitsrelevante und krebsbezogene Forschung lahmlegte. In den Prozessunterlagen argumentierte die Universität, dass die plötzliche Beendigung von Projekten zur Krebsbekämpfung, zur Unterstützung von Veteranen und zur nationalen Sicherheit keinerlei Bezug zu den Vorwürfen des Antisemitismus habe. Die Regierung hingegen behauptet, es handele sich um eine „grundsätzliche Neubewertung“, die mit der inhaltlichen Ausrichtung staatlicher Förderung zusammenhänge. Doch Richterin Burroughs ließ erkennen, dass sie diesen Standpunkt skeptisch sieht. „Ich sehe hier keinen dokumentierten Prozess, anhand dessen man nachvollziehen könnte, ob Harvard angemessen gegen Antisemitismus vorgegangen ist“, erklärte sie. „Die Konsequenzen, verfassungsrechtlich gesehen, sind gewaltig.“ Eine Entscheidung gab es zunächst nicht; das Urteil wird schriftlich erwartet.

 
Nächtliche Telefonate aus dem Oval Office – Wie Donald Trump seinen Handelsminister zur Hotline für Eitelkeit und Eigensinn macht
Es ist kurz nach eins in der Nacht, wenn das Telefon bei Howard Lutnick klingelt. Nicht immer, aber häufig genug, um daraus ein Ritual zu machen. Am anderen Ende der Leitung: der Präsident der Vereinigten Staaten. Donald J. Trump, 79 Jahre alt, unermüdlich in seiner Selbstbespiegelung, braucht zu dieser Stunde keinen Geheimdienstbericht und keinen nationalen Sicherheitsrat – sondern ein Gespräch über sich selbst. Über seine Fernsehauftritte. Über einen Baseball-Spieler. Über Umfragen. Oder einfach nur, um gehört zu werden. Was nach einer Karikatur klingt, wurde nun durch Lutnick selbst bestätigt, das die bizarre Beziehung zwischen dem Handelsminister und dem Präsidenten skizziert. Lutnick, der seit Jahrzehnten als CEO der Investmentfirma Cantor Fitzgerald bekannt ist, wurde erst 2024 überraschend in das Kabinett berufen – ein Mann mit Wall-Street-Wurzeln, aggressiver Verhandlungsrhetorik und enger persönlicher Loyalität zu Trump. Schon nach dem 11. September 2001 war er ins öffentliche Licht gerückt, weil er fast alle seine Angestellten bei den Anschlägen verlor und später mit markigen Sprüchen und einem kompromisslosen Geschäftskurs auffiel. Heute ist er Trumps wichtigste Stimme für Wirtschaftsnationalismus – und offenbar auch sein bevorzugter Mitternachtskontakt.

Mehrere Quellen aus dem Weißen Haus bezeichnen Lutnick als „Laufburschen“, als „Dauerredner“ und als jemanden, der intellektuell nicht an Finanzminister Scott Bessent heranreiche. Dennoch hat Lutnick sich zu einem der engsten Vertrauten des Präsidenten hochtelefoniert – buchstäblich. Er sei immer erreichbar, heißt es. Und Trump, der sich selbst gerne mit den erfolgreichsten Unternehmern schmückt, scheint sich in dem ständigen Zugriff auf Lutnick zu gefallen. Ein moderner Hofnarr, ein Echo seiner selbst, das ihn auch nach Mitternacht nicht verstummen lässt. Die Gespräche, so wird berichtet, drehen sich selten um politische Strategien. Stattdessen dominieren Anekdoten, Medienreaktionen, Lob, Kritik, Ratings. In einem Fall soll Trump sich minutenlang darüber ausgelassen haben, dass Morning Joe sein Outfit nicht gelobt hatte. Ein anderes Mal wollte er wissen, ob Lutnick seine Rede beim G7-Gipfel live verfolgt habe. Und immer wieder: die Frage, wie er angekommen sei. Nicht die Inhalte stehen im Zentrum, sondern das Bild. Der Spiegel, den er braucht, weil der Applaus draußen längst nicht mehr reicht.

 
Trump-Regime entlässt Feuerwehr-Sicherheitsinspektoren und 9/11-Helden – Ein Schlag gegen Gesundheit und Gerechtigkeit
Am 1. April 2025 kam der erste Schock: Die Trump-Administration begann mit der Massenentlassung beim National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH, auf Deutsch: Nationales Institut für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz). Besonders betroffen: das Fire Fighter Fatality Investigation and Prevention Program, jenes kleine Team, das untersucht, warum Feuerwehrleute im Einsatz sterben – und wie künftige Todesfälle verhindert werden könnten. Sieben von acht Mitgliedern dieses Teams wurden gekündigt. Insgesamt sollen zwei Drittel aller NIOSH-Mitarbeiter gehen. Die Kündigungen kamen abrupt: Die meisten Beschäftigten mussten noch am selben Tag ihre Büros räumen. Tiere in den Laboren wurden eingeschläfert, weil niemand mehr da war, um sich zu kümmern. Ein Versuchsstollen unter dem Pittsburgh-Campus drohten zu überfluten. „Es war pures Chaos“, beschreibt ein Mitarbeiter die damalige Lage. Gleichzeitig wurden laufende Untersuchungen zu Todesfällen in 20 Feuerwehren gestoppt. Der tragische Sinn der Arbeit – aus Unfällen zu lernen, um Leben zu retten – wurde von einem Moment auf den anderen zerschlagen. Besonders dramatisch ist die Einstellung des National Firefighter Registry for Cancer, einer groß angelegten Studie zu Krebserkrankungen unter Feuerwehrleuten. Über 23.000 Feuerwehrkräfte hatten sich bereits registriert, das Ziel lag bei 200.000. Nun sind die Forscher entlassen, das Portal offline. Eine Studie, die einzigartige Erkenntnisse versprach, wird zerstört. Das Trump-Regime und der mittlerweile nicht mehr für das Department of Government Efficiency (DOGE), tätige Elon Musk, schwiegen zu den Kündigungen. Das Gesundheitsministerium HHS gab lediglich an, gesetzlich vorgeschriebene Programme würden „irgendwie“ weiterlaufen – eine Erklärung, die angesichts fehlender Mitarbeiter kaum ernstzunehmen ist.

 
Haft für Ex-Polizisten wegen Tötung von Afroamerikanerin bei Razzia
Die Richterin folgte nicht der Empfehlung einer Symbolstrafe des US-Justizministeriums von nur einem Tag Haft. Breonna Taylor wurde 2020 in ihrer Wohnung erschossen

Washington – Ein ehemaliger US-Polizist ist wegen seiner Beteiligung an der Tötung der Afroamerikanerin Breonna Taylor im Jahr 2020 zu 33 Monaten Haft verurteilt worden. Bezirksrichterin Rebecca Jennings verkündete das Urteil gegen Brett Hankison am Montag, wie die Zeitung Louisville Courier Journal berichtete. Damit lehnte sie eine Empfehlung des US-Justizministeriums ab, Milde walten zu lassen und den Ex-Polizisten lediglich zu einer symbolischen Haft von einem Tag zu verurteilen.

Taylor war im März 2020 von weißen Polizisten erschossen worden, die bei einer nächtlichen Drogenrazzia ihre Wohnung in Louisville im US-Staat Kentucky gestürmt hatten. Sie wurde später zu einer Ikone der Protestbewegung Black Lives Matter (Das Leben von Schwarzen zählt). Hankison war im November des Verstoßes gegen die Bürgerrechte in einem Fall schuldig gesprochen und verurteilt worden.

Hankisons Schüsse hatten Taylor zwar nicht getroffen, doch feuerte er blind durch ein von Vorhängen und Jalousien verdecktes Schlafzimmerfenster. Neben ihm wurden vier weitere Polizisten angeklagt. Taylors Freund hatte bei der Razzia einen Überfall vermutet und mit seiner Waffe, die er legal besaß, das Feuer eröffnet. Die Beamten schossen zurück und trafen Taylor tödlich, während ihr Freund unverletzt blieb.

Proteste gegen Rassismus

 
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