Tut mir leid, aber mit deinen Kommentaren hängst du dir selber was an.Ich übertreibe oft absichtlich, aber ich lasse mir nicht alles anhängen was irgendwelchen Spinnern einfällt.
Tut mir leid, aber mit deinen Kommentaren hängst du dir selber was an.Ich übertreibe oft absichtlich, aber ich lasse mir nicht alles anhängen was irgendwelchen Spinnern einfällt.
Da gibt es viele Beispiele, es ist bedauerlicherweise so. Michael Jackson z.B. Je mehr man lächerlich, verächtlich wegen Hautfarbe usw. gemacht wird oder angefeindet, umso eher wird man traumatisiert.So war das nicht gemeint. Bj Kritik hat ja einen wahren Kern (auch wenn er oft übertreibt). Dieser vermeintliche Status, dass man von der Herkunft her schon ein Trauma hat oder ein Opfer ist, übertreibt maßlos. Es trennt sich weiter von jedem Versuch ein Zusammenleben aufzubauen
Outingzwang in der Schule
Und auch im Bildungsministerium denkt man sich neue Attacken auf die Rechte transgeschlechtlicher Brit*innen aus. So gibt es Pläne, englische Schulen anzuweisen, ihre Schüler*innen bei ihren Eltern zu outen, wenn die sich in der Schule als trans oder geschlechtlich nonkonform präsentieren.
Wie die politisch eher linksen alle geschlossen lügen dass sich die Balken biegen, wen interessieren schon ein paar tausend Leute mit Identitätsproblemen die es nun leicher haben Geschlechtseintrag und Namen zu ändern, was sie verschweigen ist dass das der legalisierte Türöffner für das eigentliche Ansinnen ist: den als "Vielfalt" getarnten Zugriff auf Grundschulkinder zu bekommen. Die Leute schnallen nicht was da auf sie zukommt, sie sollten einen Blick nach Großbritannien werfen wo die Wokeness inzwischen absurde Züge angenommen hat und Trans-Kliniken geschlossen werden mussten.
Das ist der einfache Plan: eine Armada von Queer-Aktivisten und gleichgeschalteten Lehrerinnen und Erzieherinnen suggerieren ohne jede Kontrolle oder gar Mitspracherecht der Eltern Kindern sie könnten heute Penisse und morgen Vulven haben. Man beachte nur die Dreistigkeit sich zu empören jemand könnte die Kinder bei den Eltern "outen".
Der Fall Rammstein zeigt, warum die meisten Opfer schweigen
Wenn Frauen über sexuelle Übergriffe reden, werden sie diffamiert und ihnen die Schuld zugeschoben. Kein Wunder, dass nur wenige Verbrechen geahndet werden
Kommentar/Beate Hausbichler
Kurz vor den Wien-Konzerten wurden nun weitere Vorwürfe gegen Till Lindemann, den Sänger der deutschen Band Rammstein, erhoben. Und es sind schwere Vorwürfe. In vielem ähnelt der Bericht der Österreicherin jenen anderer weiblicher Fans bei Rammstein-Konzerten. Es soll gezielte Rekrutierungen für Sex während und nach der Show mit Lindemann gegeben haben. Dass es um Sex und nicht nur um Partys geht, hätten die jungen Frauen nicht gewusst, erzählen sie. Sie schildern Situationen, die sie nicht mehr hätten kontrollieren können. Jene Frau, die sich jetzt zu Wort meldete, sagt zudem: Sie habe klar und wiederholt Nein zu Sex mit Lindemann gesagt, der darauf mit harten Schlägen auf ihr Gesäß reagiert habe.
Die Anwälte von Till Lindemann weisen diese Vorwürfe als falsch zurück. Es gilt die Unschuldsvermutung, und das ist für viele Fans ausreichend für ihre ungebrochene Begeisterung für Rammstein, die nun in Wien gleich zweimal hintereinander im Ernst-Happel-Stadion spielen. Und es stimmt: Es gibt kein Urteil, sondern nur zahlreiche Berichte von Frauen.
Der Fall Rammstein zeigt, warum die meisten Opfer schweigen
Wenn Frauen über sexuelle Übergriffe reden, werden sie diffamiert und ihnen die Schuld zugeschoben. Kein Wunder, dass nur wenige Verbrechen geahndet werdenwww.derstandard.at
Die Angaben der Zeugin Kyla Shyx, die zunächst über YouTube Vorwürfe erhoben hatte, blieben in den Vernehmungen zu unkonkret, heißt es von der Staatsanwaltschaft. Zumal Shyx kein eigenes Erleben strafrechtlich relevanter Vorfälle schildern konnte. Die von ihr geschilderten Umstände stellten entweder Rückschlüsse aus Beobachtungen dar oder sind ihr von anderen geschildert worden.
Im Fall Shelby Lynn lagen der Staatsanwaltschaft Unterlagen der litauischen Behörden vor. Diese wurden ausgewertet. Auch hier ergaben sich keine konkreten tatsächlichen Anhaltspunkte für Sexualstraftaten durch den Beschuldigten. Die Herkunft eines Hämatoms allein lässt jedenfalls weder einen Rückschluss auf eine solche Tat noch auf einen bestimmten Beschuldigten zu.
Eine 15-Jährige, die im Spiegel von einer sexueller Beziehung mit Lindemann berichtet, blieb anonym und konnte nicht vernommen werden. Die Staatsanwaltschaft Berlin betont abschließend, dass keine Anhaltspunkte für den Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz vorliegen
Der Fall Rammstein zeigt wie wenig Vertrauen man bigotten woken Medien schenken darf wenn es um beliebte Feindbilder wie z.B. "alte weiße Männer" geht, die haben wochenlang geschlossen ein Riesenbrimborium gegen Lindemann zusammengehetzt das nun komplett in Staub zerfällt, dabei war das auch für Laien leicht erkennbar, jetzt stehen die paar Dutzend Demonstranten bei den Konzerten die es eigentlich gut gemeint hatten zurecht als Trottel da. Einige begabte Journalisten unter uns, ich nenne jetzt keine Namen, haben sofort geschnallt was Sache ist als sie die bizarre Aussage die "Kronzeugin" gelesen haben, vermutlich rechtlich abgesichert damit es nicht als Verleumdung ausgelegt werden kann obwohl es eine ist.
Die Ermittlungen haben die Zeugenberichte nicht bestätigt, so die Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen seien erschwert worden, auch weil Betroffene sich nicht direkt an Polizei und Staatsanwaltschaft wandten. Journalisten, die mit Zeuginnen sprachen, schützen ihre Identität. Sie blieben anonym.
Nur? Erschreckend viele Kommentare unter den Medienberichten über die Vorwürfe oder auch unmittelbar vor Konzerten befragte Fans zeigen, dass sie die Glaubwürdigkeit der Frauen reflexhaft als zweifelhaft einstufen. Dass die Frauen wohl vieles davon erfinden würden. Dass sie sich ganz bewusst in diese Lage katapultiert hätten, aus der sie nun im Nachhinein unnötigerweise eine Opfergeschichte stricken würden. Dass sie wohl ziemlich übertreiben würden, sie doch gewusst haben müssen, was passieren würde. "Was haben sie sich denn erwartet?", ist besonders oft zu hören und lesen.
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