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Gruß zurück, Opoja,
mir ist bewußt und bekannt, daß es auch in Ländern der EU eine, leider, immer größer werdende Zahl an Kindern gibt, die Not leiden, in die Armut getrieben darin aufwachsen, ihnen gegenüber das demokratische Versprechen des Staates der Gleichbehandlung aller Kinder gebrochen wurde.
Reden kann man aber nur dann, wenn Informationen gegeben sind, die nicht immer persönlich erlebt sein müssen. Dafür haben wir die Schrift erfunden, die Grammatik, die Festsetzung der Begriffe innerhalb der Etymologie.
Interesse an diesen Ländern besteht dahingehend, weil es zum einen ein rein humanes Verhalten wiederspiegelt, zum anderen handelt es sich um die Region, der ich ja auch entstamme.
Das größte Argument aber ist, daß es mir seitens der Freunde hier regelrecht aufgezwungen wird. Es gibt tatsächlich eine überzogene Überhäufung und Überreizung des Themas Albanien - Kosovo, daß keiner um diesen sich bewegen kann, die Zentrifugalwirkung greift auch hier, der User, somit auch ich, kann sich diesen nicht ohne weiteres entreissen.
Leider werden die angesprochenen Themata nicht zur Ausreifung ausdiskutiert, sie erschöpfen sich sehr schnell darin, daß die eigenen Positionen wiedergegeben und wiedergefunden werden sollen, Fremd- oder Andersmeinungen werden, jeweils userabhängig und hier relativ seines Charakterzuges und Denkvermögens, plakativ als Stereotyp wiedergegeben (Beschimpfungen, Beleidigungen, Verletzungen, versuchte Erniedrigungen).
