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70jähriger Albaner hat Töchter 22 Jahre lang angekettet

Hört doch auf vom Thema abzulenken. Nur weil Amphion so gestört ist und in jedem Beitrag "der Albaner" schreiben muss, müsst ihr euch nicht genau so bescheuert benehmen. Das Thema Griechenland hat hier nichts zu suchen.
Wenn ihr weiterhin irgendwelche Videos postet, die nichts mit diesem Fall zu tun haben, muss ich euch wohl verwarnen!
 
Weiss ich nicht genau wo bei mir so eine Grenze liegt.
Aber nach 22 Jahren an Ketten ist diese fuer mich auf jeden Fall ueberschritten worden. Wenn jemand seine eigene Toechter ueber den Zeitraum einer ganzen Generation an Ketten legt, scheint er fuer mich von seiner natuerlichen Veranlagung einfach kaputt zu sein.
Da gibt es auch nicht mehr viel zu therapieren.
Bestrafen sollte man so einen auch nicht, ich meine wozu denn ?
Er scheint das was ich Menschenverstand nenne, nicht zu haben.
Das muss man dann irgendwie akzeptieren, auch wenn es die eigenen Moralvorstellungen etwas in Frage stellt.
Vielleicht wuerde ein Therapeut sagen, er waere krank und einer Behandlung beduerftig. Klar was soll er auch anderes sagen.
Vielleicht sowas wie, "Nein, diesen Fall kann man nicht therapieren, ich nehme die Arbeit nicht an" ?

Falls ich auch daran glauben würde, dann wäre die rote Linie auch für mich schon lange überschritten in diesem Fall, das haben wir gemeinsam.
Aber wo ist diese? Wenn man sowas denken will muss man ganz klar definieren wo die ist. Jeder hat andere Massssstäbe und in so einem Fall eine Ausnahme zu machen ermöglicht es, die rote Linie zu verschieben sofern diese ncht klipp und klar definiert ist.
Bei welchem Tatbestand würdest Du denn diese Linie ziehen wenn der Tod des/eines Mannes eine Lösung sein soll? Bis wann darf diese Strafe nicht angewendet werden und ab welchem Tatbestand wäre sie erlaubt?

1. Solche Fragen auch nur zu stellen ist eine Klatsche ins Gesicht all derer, die für die Abschaffung der Todesstrafe gearbeitet haben aber das ist nicht so schlimm.

2. Dies würde einen tiefen Einschnitt in unsere Gesellschaft zur Folge haben da die Todesstrafe wieder auf der Liste der Werkzeuge der Juristen wäre. Das ist ein moralischer Rückschritt. Ist es uns wegen dieser Verbrecher wert? Wenn nicht wegen der Täter, dann wegen der Opfer? Ändern wir so eine Errungenschaft wie die Abschaffung der Todesstrafe wegen der Opfer eines Verbrechens (egal wie schlimm es war) weil wir glauben, dass das Ganze dann gerechter wird? Ist das eine Lösung bei näherer Betrachtung (auf gesellschaftlicher Ebene)?

Diese Fragen gehen an die Allgemeinheit und sind nicht spezifisch an Dich gerichtet, Snoop. Sie haben auch keinen beleidigenden "Ton" (falls ja, dann habe ich es nicht so gemeint) sondern sollen nur zum Denken anregen.


Wer Menschen ein Leben lang bei sich im Haus einsperrt, wer Menschen kauft oder entfuehrt um sie auf sadistische Weise zu massakrieren, wer ein Leben lang aus eigenem Trieb heraus Morde begeht (nur um jetzt einige Beispiele zu nennen), darf meiner Meinung nach ruhig eingeschlaefert werden.
Da stimme ich dir zu, ich finde sowas in jedem Fall gefaehrlich und ich muss gestehen, ich habe mir keine genauen Gedanken generell zur Todesstrafe gemacht, weil ich eigentlich strikt gegen sie bin. Das ist, was mir meine Moral sagt...
Mein Verstand sagt mir jedoch, dass es einfach Typen gibt die unheilbar krank sind, so wie dieser hier eben. Diese moechte ich auch nicht bestrafen, weil sie eigentlich nicht viel dafuer koennen.
Ist einfach besser, wenn sie nicht mehr da sind, so hart es auch klingt.
22 Jahre einen Menschen angekettet halten und jeden Tag sehen.
Wer kann sowas ?
Ich wuerde kein Tier der Welt so behandeln, geschweige denn meine eigene Tochter...
Wem bringt es was, wenn er den Rest seinen beschissenen Lebens in einer Klapse rumhaengt und Pillen frisst ?
Eine Psychiatrie sollte kein Depot fuer solche Leute sein...
In der Regel stimme ich Dir zu aber in einigen Fällen muss man auch aufpassen wem man sein Vertrauen schenkt, der Moral/Ethik oder dem Verstand (was soziale Themen anbelangt hat er eher seltener gut Resultate produziert)...
Für mich persönlich ist es so ein Fall in dem die Ethik knapp gewinnt aber sie gewinnt dennoch. Das soll keine Richtlinie sein sondern einfach nur meine Einstellung dazu. Ob ich recht habe, weiss ich nicht. Aber ich weiss, dass dieses Thema grosse Konsequenzen hat, wenn man den Anfang der Todesstrafe auch nur in Extremfällen zulässt.
 
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Falls ich auch daran glauben würde, dann wäre die rote Linie auch für mich schon lange überschritten in diesem Fall, das haben wir gemeinsam.
Aber wo ist diese? Wenn man sowas denken will muss man ganz klar definieren wo die ist. Jeder hat andere Massssstäbe und in so einem Fall eine Ausnahme zu machen ermöglicht es, die rote Linie zu verschieben sofern diese ncht klipp und klar definiert ist.
Bei welchem Tatbestand würdest Du denn diese Linie ziehen wenn der Tod des/eines Mannes eine Lösung sein soll? Bis wann darf diese Strafe nicht angewendet werden und ab welchem Tatbestand wäre sie erlaubt?
Schwierig diese Frage genau zu beantworten. Ehrlich gesagt, kann dich das gerade nicht. Auf jeden Fall gehe ich davon aus, dass ein Mensch der ueber Jahrzehnte solche Verbrechen begeht, von seinem Naturell her nicht dafuer praedestiniert wurde, um unter Menschen leben zu koennen. Wen jemand Jahrzehnte lang so kranke Sachen macht, hat er die Grenze fuer mich ueberschritten. Wo genau er sie ueberschritten hat, vermag ich gerade nicht zu sagen. Klar ist fuer mich jedenfalls, dass so ein Mensch irreparabel kaputt ist. Es beschaeftigt mich gerade sehr... vielleicht schaffe ich es noch irgendwann diese Grenze klar zu definieren...

1. Solche Fragen auch nur zu stellen ist eine Klatsche ins Gesicht all derer, die für die Abschaffung der Todesstrafe gearbeitet haben aber das ist nicht so schlimm.
Weiss gerade nicht genau welche Frage du meinst...

2. Dies würde einen tiefen Einschnitt in unsere Gesellschaft zur Folge haben da die Todesstrafe wieder auf der Liste der Werkzeuge der Juristen wäre. Das ist ein moralischer Rückschritt. Ist es uns wegen dieser Verbrecher wert? Wenn nicht wegen der Täter, dann wegen der Opfer? Ändern wir so eine Errungenschaft wie die Abschaffung der Todesstrafe wegen der Opfer eines Verbrechens (egal wie schlimm es war) weil wir glauben, dass das Ganze dann gerechter wird? Ist das eine Lösung bei näherer Betrachtung (auf gesellschaftlicher Ebene)?

Diese Fragen gehen an die Allgemeinheit und sind nicht spezifisch an Dich gerichtet, Snoop. Sie haben auch keinen beleidigenden "Ton" (falls ja, dann habe ich es nicht so gemeint) sondern sollen nur zum Denken anregen.

Mit Sicherheit! Ich kenne mich im Bereich Jura nicht wirklich aus, von daher mag ich da auch nicht so viel zu sagen.
Und nein, ich habe mich weder von dir beleidigt noch angegriffen gefuehlt, zu keiner Zeit ! Du drueckst dich schon ganz gut aus...

In der Regel stimme ich Dir zu aber in einigen Fällen muss man auch aufpassen wem man sein Vertrauen schenkt, der Moral/Ethik oder dem Verstand (was soziale Themen anbelangt hat er eher seltener gut Resultate produziert)...
Für mich persönlich ist es so ein Fall in dem die Ethik knapp gewinnt aber sie gewinnt dennoch. Das soll keine Richtlinie sein sondern einfach nur meine Einstellung dazu. Ob ich recht habe, weiss ich nicht. Aber ich weiss, dass dieses Thema grosse Konsequenzen hat, wenn man den Anfang der Todesstrafe auch nur in Extremfällen zulässt.
Vielleicht hast du sogar Recht damit. ich weiss es auch nicht genau.
Mein Verstand sagt mir einfach, dass bestimmte Typen besser nicht da waeren und fuer jede Regel Ausnahmen gelten.
Es ist ne schwierige Frage.
Das Gesetz muesste dann so eindeutig sein, dass wirklich nur Menschen die offensichtlich und nachweisbar irrebarabel krank sind, "aus dem Verkehr" gezogen werden...
 
Schwierig diese Frage genau zu beantworten. Ehrlich gesagt, kann dich das gerade nicht. Auf jeden Fall gehe ich davon aus, dass ein Mensch der ueber Jahrzehnte solche Verbrechen begeht, von seinem Naturell her nicht dafuer praedestiniert wurde, um unter Menschen leben zu koennen. Wen jemand Jahrzehnte lang so kranke Sachen macht, hat er die Grenze fuer mich ueberschritten. Wo genau er sie ueberschritten hat, vermag ich gerade nicht zu sagen. Klar ist fuer mich jedenfalls, dass so ein Mensch irreparabel kaputt ist. Es beschaeftigt mich gerade sehr... vielleicht schaffe ich es noch irgendwann diese Grenze klar zu definieren...

Weiss gerade nicht genau welche Frage du meinst...



Mit Sicherheit! Ich kenne mich im Bereich Jura nicht wirklich aus, von daher mag ich da auch nicht so viel zu sagen.
Und nein, ich habe mich weder von dir beleidigt noch angegriffen gefuehlt, zu keiner Zeit ! Du drueckst dich schon ganz gut aus...


Vielleicht hast du sogar Recht damit. ich weiss es auch nicht genau.
Mein Verstand sagt mir einfach, dass bestimmte Typen besser nicht da waeren und fuer jede Regel Ausnahmen gelten.
Es ist ne schwierige Frage.
Das Gesetz muesste dann so eindeutig sein, dass wirklich nur Menschen die offensichtlich und nachweisbar irrebarabel krank sind, "aus dem Verkehr" gezogen werden...

Behandlung durch einen Therapeuten muß nicht unbedingt Heilung bedeuten oder anstreben. Ein Mensch, der sich so verhält, hat gravierende emotionale Defizite, die in seiner Kindheit liegen. Das soll keine Entschuldigung sein, das bedeutet lediglich, daß man bereits ein Kleinkind seelisch zerstören muß, um zu verhindern, das ein Mensch die Fähigkeit entwickelt, für einen schwächeren Menschen Empathie zu fühlen.
Genaugenommen in den ersten zwei Lebensjahren. Ein Mensch, der in diesem Alter gebrochen wurde, wird es völlig vergessen- was ihm angetan wurde, und wer es ihm angetan hat. Aber er wird Situationen schaffen, in denen er anderen das Gleiche antut.
Sobald man das opfer im Täter erkennt, kann man weiter gehen, und Krankheiten in der Gesellschaft erkennen, und (vielleicht) heilen. Und damit helfen, solche Taten zu verhindern.

Krankheiten in der Erziehung oder Gesellschaft werden nicht durch die Todesstrafe besonders grausamer Täter bekämpft, sondern indem menschenverachtende Mechanismen entlarvt werden. Ich bin überzeugt, das allein die reformierung des katholischen Heimsystems mehr sexualstraftäter oder psychopathen verhindert hat, als es die Todesstrafe je leisten könnte.
 
Behandlung durch einen Therapeuten muß nicht unbedingt Heilung bedeuten oder anstreben. Ein Mensch, der sich so verhält, hat gravierende emotionale Defizite, die in seiner Kindheit liegen. Das soll keine Entschuldigung sein, das bedeutet lediglich, daß man bereits ein Kleinkind seelisch zerstören muß, um zu verhindern, das ein Mensch die Fähigkeit entwickelt, für einen schwächeren Menschen Empathie zu fühlen.
Genaugenommen in den ersten zwei Lebensjahren. Ein Mensch, der in diesem Alter gebrochen wurde, wird es völlig vergessen- was ihm angetan wurde, und wer es ihm angetan hat. Aber er wird Situationen schaffen, in denen er anderen das Gleiche antut.
Sobald man das opfer im Täter erkennt, kann man weiter gehen, und Krankheiten in der Gesellschaft erkennen, und (vielleicht) heilen. Und damit helfen, solche Taten zu verhindern.

Krankheiten in der Erziehung oder Gesellschaft werden nicht durch die Todesstrafe besonders grausamer Täter bekämpft, sondern indem menschenverachtende Mechanismen entlarvt werden. Ich bin überzeugt, das allein die reformierung des katholischen Heimsystems mehr sexualstraftäter oder psychopathen verhindert hat, als es die Todesstrafe je leisten könnte.
Ich bin davon ueberzeugt, dass es Typen gibt die einfach so geboren werden, ja, die boese geboren werden. Das mag vielleicht nicht jeder mit seinem Weltbild vereinbaren koennen...
Ich stelle dir jetzt mal ne Frage, in der Erwartung keine plausible Antwort darauf zu erhalten.
Wenn in jedem Taeter ein Opfer steckt, wessen Opfer war dann der erste Taeter ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 70-jähriger Albaner hat seine beiden Töchter 22 Jahre lang angekettet gefangen gehalten. Die Frauen seien psychisch krank und aggressiv, sagte der Mann dem albanischen Fernsehsender News24 am Dienstag. Nur so habe er für sie sorgen können. Die beiden Frauen im Alter von 38 und 47 Jahren hatten nicht einmal ein Bett. Nach Bekanntwerden des Falls wurden die Frauen in eine psychiatrische Klinik gebracht. Es war zunächst unklar, ob die Behörden gegen den Vater vorgehen. Erst vor wenigen Tagen war in Albanien ein ähnlicher Fall bekanntgeworden: Ein 26-Jähriger wurde angekettet in einem Hundehäuschen entdeckt, nachdem er drei Jahre lang misshandelt worden war. Auch seine Eltern hatten behauptet, der Mann sei geisteskrank.

News-Ticker - News - Bild.de






es gibt leider immer und mehr solche kranke Leute, ihm würde ich em sien Pimmel sofort abschneiden, ich glaueb größte Strafe würde es für ihn nicht geben::roll:
 
Ein 70-jähriger Albaner hat seine beiden Töchter 22 Jahre lang angekettet gefangen gehalten. Die Frauen seien psychisch krank und aggressiv, sagte der Mann dem albanischen Fernsehsender News24 am Dienstag. Nur so habe er für sie sorgen können. Die beiden Frauen im Alter von 38 und 47 Jahren hatten nicht einmal ein Bett. Nach Bekanntwerden des Falls wurden die Frauen in eine psychiatrische Klinik gebracht. Es war zunächst unklar, ob die Behörden gegen den Vater vorgehen. Erst vor wenigen Tagen war in Albanien ein ähnlicher Fall bekanntgeworden: Ein 26-Jähriger wurde angekettet in einem Hundehäuschen entdeckt, nachdem er drei Jahre lang misshandelt worden war. Auch seine Eltern hatten behauptet, der Mann sei geisteskrank.

News-Ticker - News - Bild.de

Hört doch auf vom Thema abzulenken. Nur weil Amphion so gestört ist und in jedem Beitrag "der Albaner" schreiben muss, müsst ihr euch nicht genau so bescheuert benehmen. Das Thema Griechenland hat hier nichts zu suchen.
Wenn ihr weiterhin irgendwelche Videos postet, die nichts mit diesem Fall zu tun haben, muss ich euch wohl verwarnen!
vielmehr tickst du nicht ganz richtig, gestört bist du kleines Mädchen ja sowieso, sonst würdest du nicht laufend einen solchen Mist von dir geben, und lesen konntest du ja nie richtig, interpretieren sowieso nicht, was du ja oft genug bewiesen hast. Wie war das? Mod sein der Macht wegen, nicht wahr?

Nur für dich: Aus Gründen meiner Absicherung habe ich den Inhalt bzw. Wortlaut des ersten Satzes des Einleitungstextes wie zu entnehmen auch wiedergegeben. Nun scheint auch das nicht richtig zu sein. Was ich so langsam denke, das schreibe ich lieber nicht hier.
 
amphibion, du als rassist solltest dich nur über griechen äußern.
die albaner sind ja etwas schlimmes für dich, die diese hellenische welt ertragen mußte.
mach dich nützlich für die megali idea und fahr zum nächst-möglichen albanischen verein und sag denen deine meinung.
wir leben in einem freien demokratischen land, indem jeder, nicht wie in griechenland, seine meinung frei äußern kann.
das solltest du auch machen, sonst wirst du das gleiche schicksal ereilen, wie dieser alte mann, der seine kinder eingesperrt hat.
 
Liebe Bambi, warum fällt es dir schwer, unsere Rechtsethik und Rechtsphilosophie zu akzeptieren?
Wir wissen ja nicht, ob er krank ist, das wird sich noch herausstellen. Nur, sollte dieser alte 70-jährige Albaner krank sein, so darf man ihn nicht bestrafen, was sollte sie bei ihm denn bewirken?
Mediziner wären in diesem Falle aufgerufen, ihm zu helfen, keine Bestrafer.

:D eeee sorry aber, ich bin vermutlich keinesfalls Expertin im Urteilen, aber wenn hier nicht sogar eine Laie erkennt, dass der Alte weit aus mehr als nur geringe psychische Störungen aufweist, weiss ich auch nicht weiter! Überzeugt erklärt er, dass er seine Töchter, durch diese Handlung beschützt habe! Da ist jede medizinische Festlegung beinahe zu überflüssig!

Meiner Meinung nach, sollte man Ihn medizinisch betreuen...so lange bis er realisiert ein Verbrechen begangen zu haben. Danach gehört er hinter Gitter...wie jeder andre der sich die Macht gibt über das Leben Anderer zu entscheiden!
 
meine güte der mann hat nur die geisteskranken töchter angekettet damit er für sie sorgen kann, oder meint ihr in einer klappse werden die nicht angekettet??:rolleyes:
 
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