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albanische namen

  • Ersteller Ersteller Shan De Lin
  • Erstellt am Erstellt am
du bist nicht besser. im gegenteil...
du versuchst dich mit den griechen, die vor über 2000 jahren lebten zu identifizieren, dabei hat sich die mentalität und kultur grundlegend verändert.
ist schon scheisse unter so starken realitätsverlusten zu leiden...

Deine Reaktion ist natürlich verständlich, wenn der Illyrer-Mythos angegriffen wird und man ohne "Geschichte" dasteht. Ich saug mir solche Sachen nicht aus den Fingern; es ist so wie es ist.



Hippokrates
 
Dr. Michael Hammer von der familytreedna.com (In connection to National Geographic (siehe Genographic) and the Oxford University). Hier kannst du ihn bzw. sein Team aus Wissenschaftlern persönlich fragen: Family Tree DNA Feedback Form

Dein Kapital ist die Lücke - Und das nützst du aus. Du bist hier der,der in diesem Gebiet über am meisten '(Halb)Wissen' verfügt.Noch ein zwei 'Fachbegriffe' deinerseits und die Gegenpartie (sei es aus Faulheit nachzuschlagen oder aus Angst davor sich zu blamieren) hört mit dem Streiten auf...Immer das gleiche Raster.
Im Gegensatz zu euch Nationalisten habe ich Interesse an der Wissenschaft und lasse die Nationalität dabei außen vor. Mir geht es um Fakten, nicht um Interpretationen die nicht von der Wissenschaft offiziell abgesegnet sind. Ich beschäftige mich seit Jahren mit DNA-Genealogie, Phylogenetik bzw. genetischen Haplogruppen. Ich habe die Grundlagen der SNPs und STRs gut genug verstanden, um den Komplex der Phyliogenetik vollständig zu verstehen.

SNPs sind Einzelnukleotid-Polymorphismen. Im Klartext handelt es sich um genetische Mutationen auf dem Y-Chromosom (männlich) und der mitochondrialen DNA (weiblich), welche in einzelnen Basenpaaren (Thymin, Adenin, Cytosin und Guanin), ein anderes Basenpaar auf einem DNA-Strang (jede Mutation "sitzt" auf einem bestimmten Locus, einer eindeutigen Position in der DNA) ersetzen. Diese Mutationen haben den Vorteil, dass sie nur langsam mutieren, was wiederum den Vorteil hat, ferne (ich erinnere an die molekulare Uhr) Verwandtschaften analysieren zu können. Mittels dieser Mutationen ließ sich ein genetischer Stammbaum (des Homo Sapiens), phylogenetischer Baum genannt, rekonstruieren: http://www.familytreedna.com/pdf-docs/2009-Y-Chromosome-Phylogenetic-Tree.pdf

So das war meine Kurzfassung.

Ich kann dir noch mehr erzählen wenn es dich interessiert ;).

Und wer garaniert mir deine wissenschaftliche Fachkundigkeit, Herr Möchtegern-Haeckel?:lol:Du selbst etwa,irgend ein User im BF?Wo ist dein Ausweis? Du bist nicht minder Hobbyrassentheoretiker.
Ich bin absoluter Gegner der Rassentheorien.

Biete mir bessere Ergebnisse mit (besserer) Faktenlage und ich bin ruhig...Aber auch das scheint mir ein Ding der Unmöglichkeit,denn selbst iGenea wird bei nächstbester Gelegenheit entweder vor den Karren gespannt oder als plötzlich unwissenschaftlich arbeitende Institution abgetan - Je nachdem wie Ergebnisse und Interessen zueinander stehen.
Deine Faktenlage kann ich dir geben, vorausgesetzt zu zeigst echtes Interesse und lässt nationalistische Gedanken aus dem Spiel. iGenea hat die eigenen Statistiken revidiert, dazu gibt es nichts mehr zu sagen. Wenn du das nicht glaubst, frag R. Scholz den Geschäftsführer. Die ehemalige Geschäftsführerin I. Pazos hat gekündigt. Kurz darauf hat man die Statistiken eingezogen, weil "sie nicht mehr nachvollziehbar waren", Zitat Ende.
 
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iGenea hat die eigenen Statistiken revidiert, dazu gibt es nichts mehr zu sagen. Wenn du das nicht glaubst, frag R. Scholz den Geschäftsführer. Die ehemalige Geschäftsführerin I. Pazos hat gekündigt. Kurz darauf hat man die Statistiken eingezogen, weil "sie nicht mehr nachvollziehbar waren", Zitat Ende.
lol ... zu geil, waren das nicht die, die Kohle verlangt haben für die Analyse einer Speichelprobe? :jubelfreu:
 
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