Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

"Allah ist ein Gangster"

Das ist mir nicht bekannt. Wäre das nicht ein wenig sinnlos, wenn er sich nicht mal selber an die göttliche Botschaft halten könnte?

Ich denke, dass hier das Fehler machen gemeint war. Jeder Mensch macht Fehler, davon war Muhammed saws. nicht befreit. Aber einen Fehler zu machen und ihn dann zu korrigieren, das ist auch etwas, für was man sich nicht schämen muss, im Gegenteil.

Es wird keinen Menschen geben, der keinen einzigen Fehler machen wird, kein Prophet war davon befreit, denn sie waren auch nur Menschen. Ganz anders als die meisten Christen, vergöttern wir Muslime keine Menschen oder sonst etwas anderes.
 
Ich denke, dass hier das Fehler machen gemeint war. Jeder Mensch macht Fehler, davon war Muhammed saws. nicht befreit. Aber einen Fehler zu machen und ihn dann zu korrigieren, das ist auch etwas, für was man sich nicht schämen muss, im Gegenteil.

Es wird keinen Menschen geben, der keinen einzigen Fehler machen wird, kein Prophet war davon befreit, denn sie waren auch nur Menschen. Ganz anders als die meisten Christen, vergöttern wir Muslime keine Menschen oder sonst etwas anderes.

Auch sich Fehler einzugestehen ist aus meiner Sicht etwas Grosses. Vor Allem in der heutigen Zeit.
 
Auch sich Fehler einzugestehen ist aus meiner Sicht etwas Grosses. Vor Allem in der heutigen Zeit.

Natürlich. Wer keine Fehler eingestehen kann, der wird Probleme im Leben haben, egal ob in dieser Zeit oder einer anderen. Es gibt Gefühle wie Reue, wie will man dieses Gefühl kennen, wenn kein Fehler vorausging? Wie will man das Gefühl der Erleichterung kennen, wenn keine Verbesserung oder ein Geständnis zu sich selbst oder anderen vorausgegangen ist? Ohne das Schlechte, würden wir das Gute nicht erkennen.
 
Klar waren Propheten auch nur Menschen. Auch sie haben Fehler gemacht und sie dann eingestanden. Die Propheten waren aber auch Vorbilder für ihre Zeit. Alle schauten auf sie hinauf. Nicht nur weil sie göttliche Botschaften überbrachten, sie waren auch sehr aufrichtige und ehrliche Menschen. Mohammed war ja auch vor seiner Prophetenschaft in Mekka für seine Rechtschaffenheit bekannt.
 
Klar waren Propheten auch nur Menschen. Auch sie haben Fehler gemacht und sie dann eingestanden. Die Propheten waren aber auch Vorbilder für ihre Zeit. Alle schauten auf sie hinauf. Nicht nur weil sie göttliche Botschaften überbrachten, sie waren auch sehr aufrichtige und ehrliche Menschen. Mohammed war ja auch vor seiner Prophetenschaft in Mekka für seine Rechtschaffenheit bekannt.

Das stimmt, sie gehören zu den besten Menschen, aber auch die besten Menschen sind nicht fehlerlos und das ist auch gut so. :D
 
Das ist mir nicht bekannt. Wäre das nicht ein wenig sinnlos, wenn er sich nicht mal selber an die göttliche Botschaft halten könnte?

Deine Antwort ist eher extrem seltsam.

Zuerst kommt es dir sinnlos vor. Dann ein paar Beiträge weiter scheinst du es einfach zu akzeptieren. Da Propheten im Islam anscheinend nur normale Menschen sind und diese schließlich Fehler machen. Ist halt so,... Und ganz schlimm ist es ja bei den Christen, dort wären die Propheten ja Heilige und wie Götter verehrt, was ja ganz schlecht wäre. (Schreibt Yashar und alle nicken)

Dürfte dann Mohammed immer vorbehaltlos als Vorbild betrachtet werden?
Wenn du einen Vers aus dem Koran nimmst in dem steht "will der Feind Frieden, dann stimme dem Frieden zu", dann hätte Mohammed nie einen anderen Stamm erobern dürfen oder die Juden aus Medina vertreiben. War das nun eine Sünde?

Noch dazu müsstest du es besser wissen, da du den Koran doch gelesen haben willst.

Denn dort steht "Mohammed werden alle vergangenen und zukünftigen Sünden vergeben."

So einfach hat sich Mohammed von allem rein gewaschen. Aber das bedeutet eben auch, dass er Sünden begangen haben muss. Und zwar mindestens 4. Mindestens zwei aus der Vergangenheit, bevor er seinen Anhängern von diesem Vers von Allah berichtet hat und noch mindestens zwei nachher, die aber nie konkret benannt werden.
Damit ist nicht klar wie viele Sünden Mohammed gemäß islamischer Auffassung begangen haben soll, noch welche Sünden das gewesen sein sollen. (Eine ist bekannt, da es dazu islamische Texte gibt.)
Zusätzlich aber gibt es sehr wohl Propheten im Islam, die fehlerlos waren. Dazu gehört der Prophet Isa, der Messias genannt wird, was im Islam aber keine Bedeutung hat und völlig ohne Sünde gewesen sein soll. Dies gilt aber nicht im Christentum.

Also folgendes ist richtig:
1. Mohammed hat gemäß Islam mehrere Sünden begangen, die ihm alle vergeben wurden. Er hat schließlich seinen Anhängern erzählt, dass ihm Allah dies offenbart hat.
2. Im Islam gibt es Propheten, die völlig frei von Sünde waren, wie z. B. Jesus, dessen Eltern gelten als heilig und er soll direkt nach der Geburt bereits sprechen gekonnt haben und hat nur den Koran verkündet. Jesus gilt aber nicht als bestes Vorbild, sondern Mohammed.
3. Im Christentum ist Jesus nicht frei von Sünden, in der Bibel wird erwähnt, dass er Menschen geschlagen/gestoßen haben soll.

Was ich mich nun Frage ist nicht, was davon Sinn macht und was nicht. Denn vom Sinn und Unsinn ist man bei allen Religionen Lichtjahre entfernt.

Ich frage mich eher wie viele Sekunden es dauert bis ein von sich selbst behauptender gläubiger Muslim braucht um diese extreme Umkremplung seines Weltbilds als neue ewige Wahrheit zu akzeptieren.
Ich weiß natürlich auch, dass einige jetzt extrem sauer sind, da ich es als Kufr gewagt habe über den Islam zu schreiben und Muslime über ihre Religion aufzuklären. Für die bleibt natürlich alles beim Alten bis ein anderer Muslim kommt und mir Recht gibt.
 
Zurück
Oben