Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Argumente für ein neues Jugoslawien und gegen.

Ganz schlechte Idee. Sarajevo hat sich immer für "Multikulti" gerühmt. Letztendlich ist es gerade deswegen in die Mitte des vorigen Jahrhunderts zurück geschossen worden. Langfristig hat "Multikulti" noch nie und nirgends funktioniert.
Nur eine "neutrale" (also externe) Hauptstadt eines Jugoslawien kann funktionieren, ohne dass man den Anderen bevorzug sieht oder sich jemand benachteiligt fühlt. Also ganz klar Wien.
Das sehe ich ähnlich: auch in den USA, dem angeblichen "Schmelztiegel" bleiben Asiaten oft unter sich, genau wie Latinos, die sich in 3. und 4. Generation der englischen Sprache verweigern, das wird sich auch nie mehr ändern, im Gegenteil. Multikulti und "bunt" und "neuerdings aufgepeppt "divers" ist eine großteils kitschige Vorstellung linksgrüner Akademikerinnen. In HH haben in manchen Gegenden Araber die Türken verdrängt, die bleiben da auch weitgehend unter sich und haben an der grünen "bunt"-Vorstellung kaum Interesse, warum sollten sie, viele grünlinke Werte teilen sie garnicht.
 
Multikulti an dich ist überhaupt nicht das Problem. Siehe New York, da sieht man die positive und negative Seite davon. Letztlich scheitert es an Klassenunterschieden. Bei Reichen unter sich kümmert niemanden die Nationalität, ganz anders in den unteren Schichten. Deswegen gibt’s Jugoslawien heute such nur noch bei überbezahlten Profisportlern und Kriminellen :lol:
 
Multikulti an dich ist überhaupt nicht das Problem. Siehe New York, da sieht man die positive und negative Seite davon. Letztlich scheitert es an Klassenunterschieden. Bei Reichen unter sich kümmert niemanden die Nationalität, ganz anders in den unteren Schichten. Deswegen gibt’s Jugoslawien heute such nur noch bei überbezahlten Profisportlern und Kriminellen :lol:
Es kümmert sie mMn nicht weil es verhältnismäßig wenige sind, so wie die nicht-weißen amerikanischen Pop- und Sportmillionäre, die haben mit den schwarzen Normalos nichts am Hut. Die Masse aber verhält sich anders, die haben mit Sicherheit auch nicht viel Interesse an Multikulti, warum sollten sie auch.

Abhilfe können nur Marx und Engels schaffen :D

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Aus hundert Jahren verschiedener sozialistischer Experimente solltest wenigstens du etwas gelernt haben.
Tito, Zedong, Castro, Maduro, Stalin,....ach, zig Politiker bildeten sich ein, den richtigen Sozialismus gefunden zu haben und alle dachten "Jetzt, hab ichs" und am Ende war es wie immer ein Griff ins Klo. Ich verstehe nicht, warum manche immer noch auf diesem toten Pferd weiterreiten.

Der Kapitalismus als Grundlage hat sich als super Wirtschaftsform herausgestellt.
Habe nichts dagegen, wenn man ihn mit Hilfe sozialer Rahmenbedingungen in die Schranken weist. Bin schließlich kein Arsch.
Aber ihn ganz zu ersetzen, das wird in die Hose gehen.
Du solltest langsam gelernt haben, dass es im Kapitalismus eben auch immer Krisen geben wird. Der Kapitalismus erzeugt die Krisen , der Kapitalismus erzeugt Reichtum für sehr wenige un Armut für die meisten. Im Kapitalismus exisitiert die Klassengesellschaft.
Auf diesem toten Pferd wollen die meisten nicht weiterreiten. Bezos, Gates, Zuckerberg und Co wollen das schon. Und du willst wirklich der Stallbursche für all diese toten Pferde sein?
 
Zurück
Oben