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Armenien warnt vor neuer Eskalation um Bergkarabach
Der Regierungschef der Ex-Sowjetrepublik Armenien, Nikol Paschinjan, hat vor einer neuen Eskalation der Kämpfe mit dem Nachbarn Aserbaidschan um die Konfliktregion Bergkarabach gewarnt. „Meine Schlussfolgerung beruht auf der wachsenden aggressiven Rhetorik Aserbaidschans und einigen anderen Informationen“, sagte Paschinjan heute bei einer Pressekonferenz in Eriwan.
Seinen Angaben nach könnte es zu Kämpfen sowohl in Bergkarabach als auch entlang der armenischen Grenze kommen. Zugleich bestätigte er seine Bereitschaft, ein Friedensabkommen mit Aserbaidschan zu unterzeichnen.
Ein solcher Vertrag sei von Armenien ausgearbeitet und im Februar an Aserbaidschan übergeben worden. Er sei bereit gewesen, das Dokument in München zu unterschreiben, doch Baku habe es abgelehnt. Paschinjan hatte sich bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar unter Vermittlung der USA mit dem autokratisch regierenden Präsidenten von Aserbaidschan, Ilham Aliyev, getroffen. Eine Einigung kam damals aber nicht zustande.
Konflikt seit Zerfall der Sowjetunion
Der Regierungschef der Ex-Sowjetrepublik Armenien, Nikol Paschinjan, hat vor einer neuen Eskalation der Kämpfe mit dem Nachbarn Aserbaidschan um die Konfliktregion Bergkarabach gewarnt. „Meine Schlussfolgerung beruht auf der wachsenden aggressiven Rhetorik Aserbaidschans und einigen anderen Informationen“, sagte Paschinjan heute bei einer Pressekonferenz in Eriwan.
Seinen Angaben nach könnte es zu Kämpfen sowohl in Bergkarabach als auch entlang der armenischen Grenze kommen. Zugleich bestätigte er seine Bereitschaft, ein Friedensabkommen mit Aserbaidschan zu unterzeichnen.
Ein solcher Vertrag sei von Armenien ausgearbeitet und im Februar an Aserbaidschan übergeben worden. Er sei bereit gewesen, das Dokument in München zu unterschreiben, doch Baku habe es abgelehnt. Paschinjan hatte sich bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar unter Vermittlung der USA mit dem autokratisch regierenden Präsidenten von Aserbaidschan, Ilham Aliyev, getroffen. Eine Einigung kam damals aber nicht zustande.
Konflikt seit Zerfall der Sowjetunion
Albokings24
Atministraktor
Gegen Iran ist Türkei und Azerbaijan machtlos und würden den Krieg in wenigen Tagen verlieren.
Türkei kann nur von Glück reden das es in der Nato ist sonst hätte Iran schon lange Ankara erobert.
Türkei kann nur von Glück reden das es in der Nato ist sonst hätte Iran schon lange Ankara erobert.
Balta
Journalist
Quatsch die Türken haben über 400 Jahre über Iran geherrscht. Du Ethnische Zusammensetzung des Irans besteht aus 40-60% aus Türken. Wo du Recht hast das wir Abhängig von Westlichen Rüstungsgüter sind. Allerdings bedeutet das nicht das wir durch die Sanktionen Handlungsunfähig werden im Gegenteil wir produzieren selber und kaufen aus anderen Ländern u.a Israel.
Albokings24
Atministraktor
Alles nach der Reihe, zuerst Russland, dann Iran, Syrien und zum Schluss die Türkischen Ost Völker wieder da hin bringen wo sie hin gehören.
Stell dir mal vor, 8 Turk Länder mit je 300 bis 500 Bayraktars, China würde sich in die Hosen machen vor Angst.
40-60%, grober konntest du es nicht schätzen?
Albokings24
Atministraktor
Sei froh das er nicht 10 - 90 % geschätzt hat
