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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Missy eisenhart durchgezogen die Nummer :mrgreen: wie Bruce Lee, geht durch die Reihen und verteilt eine Watschn nach der anderen
 
Missy eisenhart durchgezogen die Nummer :mrgreen: wie Bruce Lee, geht durch die Reihen und verteilt eine Watschn nach der anderen
Im Prinzip hätte ich auch kein Problem mit einer Verwarnung, aber mit 3 Punkten und wenn ein Strafgesetz erlassen wird, dann kann es nicht rückwirkend sein.
Wenn ein Tempolimit von 100 herrscht und dort ein Radargerät aufgestellt wird und alle Daten auch jene unter 100 gesammelt werden, dann stelle ich ein paar Tage ein Schild mit Tempolimit 80km/h auf und strafe dann alle ab, die davor zwar unter 100 aber über 80 gefahren sind.
Geht nicht.
Ich bin MissChaos dankbar für ihr Engagement welches sie hier an den Tag gelegt, deshalb möchte ich mich auch bei ihr bedanken. Bin jetzt davon überzeugt, dass Sie es gut gemeint hat.
Bitte keinen Spam mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Vić was denkst du, wenn ein Moderator anfängt User mit 3 Punkten zu verwarnen wegen Spam ohne sich mit mir darüber abzusprechen.
Tut mir leid, aber ich habe viel Verständnis, aber das geht zu weit. Und deine Reaktion zeigt nur, dass du die Problematik überhaupt nicht verstehst.
Kann ich so zustimmen...............würde ich auch so sehen.......
 
die aktuelle lage an der frontlinie in bergkarabach

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die aserbaidschanischen verteidigungskräfte stehen vor den toren der strategisch sehr wichtigen stadt schuscha

Der Hilferuf klang verzweifelt: "Die aserbaidschanische Armee steht fünf Kilometer von Schuschi entfernt. Wir wissen, was das heißt. Wer Schuschi beherrscht, beherrscht Bergkarabach."
Sollten die Truppen Bakus die Stadt Schuscha - die Armenier nennen sie Schuschi - wirklich einnehmen, dürfte der Konflikt so gut wie entschieden sein.

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Wie wär's mit so einer Karte, in der nur das RELEVANTE zu sehen ist?

NK110220.jpg


Wo man auf Anhieb versteht, wie die Situation aussieht (das rote werden kaum Armenier sein).

Und ja, bald dürfte der Sieg der Azeris anstehen. Alles andere ist Illusion.
 
Dort haben nie 800k gelebt, Lügenkobold.

Am 12. Mai 1994 trat ein Waffenstillstandsabkommen in Kraft. Im Verlauf des Krieges konnten die Truppen der Republik Bergkarabach gemeinsam mit der armenischen Armee große Teile des von Bergkarabach beanspruchten Gebiets unter ihre Kontrolle bringen. Außerdem besetzten sie den größten Teil der aserbaidschanischen Bezirke Ağdam, Cəbrayıl, Füzuli, Kəlbəcər, Laçın, Qubadlı und Zəngilan außerhalb des früheren Autonomen Gebiets Bergkarabach. Im Krieg und den vorhergehenden Auseinandersetzungen starben zwischen 25.000 und 50.000 Menschen, über 1,1 Million wurden auf beiden Seiten aus Armenien, Bergkarabach und dem Rest Aserbaidschans vertrieben.[7]

Die Vertriebenen waren zu 90% Aserbaidschaner
 

Am 12. Mai 1994 trat ein Waffenstillstandsabkommen in Kraft. Im Verlauf des Krieges konnten die Truppen der Republik Bergkarabach gemeinsam mit der armenischen Armee große Teile des von Bergkarabach beanspruchten Gebiets unter ihre Kontrolle bringen. Außerdem besetzten sie den größten Teil der aserbaidschanischen Bezirke Ağdam, Cəbrayıl, Füzuli, Kəlbəcər, Laçın, Qubadlı und Zəngilan außerhalb des früheren Autonomen Gebiets Bergkarabach. Im Krieg und den vorhergehenden Auseinandersetzungen starben zwischen 25.000 und 50.000 Menschen, über 1,1 Million wurden auf beiden Seiten aus Armenien, Bergkarabach und dem Rest Aserbaidschans vertrieben.[7]

Die Vertriebenen waren zu 90% Aserbaidschaner
Aus deinem Link: 1989 waren von den etwa 188.000 Menschen in Bergkarabach 73,5 % armenischer Herkunft, 25,3 %
 
Aus deinem Link: 1989 waren von den etwa 188.000 Menschen in Bergkarabach 73,5 % armenischer Herkunft, 25,3 %

Gott lass Hirn wachsen,bitte

Es geht doch nicht alleine um Berg Karabach sondern um die besetzten Gebiete drumherum,von dort wurden die Menschen vertrieben.
In Karabach selber waren es etwa 40 000,in den umliegenden besetzten Gebieten waren es mindestens 800 000 manche Quellen sprechen von 1,2 Millionen Menschen
 

Flüchtlinge aus Bergkarabach und umliegenden GebietenBearbeiten

In Aserbaidschan gibt es laut Analysen des Internal Displacement Monitoring Centre (IDMC) 569.000 Binnenvertriebene.[6][7] Die Aseris wurden während des Krieges mit Armenien um Bergkarabachvertrieben. Ca. 40.000 aus Bergkarabach und 560.000 aus den umliegenden sieben besetzten aserbaidschanischen Gebieten – Kelbecer, Fizuli, Gubadli, Jabrail, Latschin, Zengilan und Agdam.[7][8]

Laut der sowjetischen Volkszählung von 1989 lebten im Autonomen Gebiet Bergkarabach vor dem Krieg 40.688 Aserbaidschaner, die ein Viertel der Gesamtbevölkerung von Bergkarabach ausmachten.[9][10] Im Zuge des Krieges wurden alle Aserbaidschaner aus Bergkarabach vertrieben beziehungsweise flohen. Nach Angaben des Hochkommissars der Vereinten Nationen für Flüchtlinge gab es im Jahr 2005 in Aserbaidschan 578.545 Binnenvertriebene.[11][12]

GesamtzahlBearbeiten

Die aserbaidschanischen Behörden geben aus politischen Gründen in der Regel kombinierte Zahlen für Außen- und Binnenvertriebene von über einer Million Menschen an. Nimmt man die vom UNHCR ermittelten Zahlen von etwa 200.000 aserbaidschanischen Flüchtlingen aus Armenien zuzüglich der geflüchteten übrigen Muslime und die rund 580.000 Binnenvertriebenen, so ergibt sich eine Gesamtzahl von grob 800.000 Menschen.[4]

Hier die Karte der besetzten Gebiete
Braun: Bergkarabach
Orange: Gebiete die Armenien außerhalb Karabachs besetzt hat

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