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Bin ich Christ?

Kannst du alle Thesen mit einem JA beantworten, weil du daran glaubst?


  • Umfrageteilnehmer
    32
Was bist Du nur für ein dreckiger Schwachkopp.
Nur weil Dir etwas nicht gefällt mußt Du Deinen Unrat hier hinterlassen.

Machst Du sowas auch in einer echten Diskussion vor Ort Du Penner?
Dort bekämest Du links und rechts was serviert.

Fuck, schaut euch mal Leonidas an :lol:
Das einzige was ich serviert bekomme ist das Essen im Restaurant, du Hund.
Das hier ist keine Diskussion, es ist Idiotie in Buchstaben verfasst.
 
1. Gott hat in sieben Tagen Himmel und Erde erschaffen. Das glaube ich nicht.
2. Gott hat auf das Gebet des Josua hin die Sonne angehalten. Das glaube ich
nicht.
3. Gott hat die Mauern von Jericho durch Posaunenschall zum Einsturz gebracht. Das glaube ich
nicht .
4. Die Bibel ist Gottes Wort. Das glaube ich
nicht.
5. Die Jungfrau Maria ist vom Hl. Geist schwanger geworden. Das glaube ich
nicht .
6. der Rabbi Jesus ist von den Toten auferstanden und aufgefahren in den Himmel. Das glaube ich
nicht .
7. Gott wird uns alle aus dem Tod auferwecken und uns vor seinen Richterstuhl stellen. Das glaube ich
nicht .
8. Es gibt einen Himmel und es gibt eine Hölle. Das glaube ich
nicht.
9. Es gibt ewiges Leben und Seligkeit und es gibt ewige Verdammnis. ?
 
Was bist Du nur für ein dreckiger Schwachkopp.
Nur weil Dir etwas nicht gefällt mußt Du Deinen Unrat hier hinterlassen.

Machst Du sowas auch in einer echten Diskussion vor Ort Du Penner?
Dort bekämest Du links und rechts was serviert.

Makedone,so kenne ich dich ja gar nicht? Die Gossensprache,die bei dir mittlerweile häufiger zum Einsatz kommt,kostet dich Sympathiepunkte.Bitte um ein wenig Sachverstand.
 
1. Gott hat in sieben Tagen Himmel und Erde erschaffen. Das glaube ich nicht.
2. Gott hat auf das Gebet des Josua hin die Sonne angehalten. Das glaube ich
nicht.
3. Gott hat die Mauern von Jericho durch Posaunenschall zum Einsturz gebracht. Das glaube ich
nicht .
4. Die Bibel ist Gottes Wort. Das glaube ich
nicht.
5. Die Jungfrau Maria ist vom Hl. Geist schwanger geworden. Das glaube ich
nicht .
6. der Rabbi Jesus ist von den Toten auferstanden und aufgefahren in den Himmel. Das glaube ich
nicht .
7. Gott wird uns alle aus dem Tod auferwecken und uns vor seinen Richterstuhl stellen. Das glaube ich
nicht .
8. Es gibt einen Himmel und es gibt eine Hölle. Das glaube ich
nicht.
9. Es gibt ewiges Leben und Seligkeit und es gibt ewige Verdammnis. ?

tja, dann bist du ganz klar ein Hare Krishna
 
FU Berlin, Das Institut für Religionswissenschaft
Artikel vom 18.05.2015

religionswissenschaft_930.jpg


Was hat die griechisch-römische Antike mit dem Christentum zu tun?

Gibt es ähnliche Konzepte in unterschiedlichen Religionen? Warum interessieren sich immer mehr Menschen für neue religiöse Bewegungen? Forscher am Institut für Religionswissenschaft der Freien Universität widmen sich diesen Fragen und setzen sich mit verschiedenen Religionssystemen auseinander. Inder Einrichtung wird Religionswissenschaft als ein breit aufgestelltes kulturwissenschaftliches Fach verstanden, das verschiedene Methoden und Theorieansätze anwendet und sich auf Schnittstellen von Literatur, Religion und Gesellschaft spezialisiert.

Professorin Almut-Barbara Renger leitet den Arbeitsbereich „Antike Religion und Kultur sowie deren Rezeptionsgeschichte“. Sie beschäftigt sich mit dieser Thematik insbesondere unter Bezug auf den antiken Mittelmeerraum, geht aber auch Dynamiken der Religionsgeschichte zwischen Asien und Europa nach, vor allem mit Blick auf den Buddhismus. Dabei erforscht sie, wie sich antike Wissensbestände bei ihrer Weitergabe verändern. „Einen besonderen Stellenwert nehmen die Mythologien ein. Wir befassen uns zum Beispiel mit den homerischen Epen Ilias und Odyssee, die zu den ältesten schriftlich fixierten Werken Europas gehören. Oder mit dem Werk Theogonie des Dichters Hesiod, das von der Entstehung der Welt und der Götter erzählt“, sagt Almut-Barbara Renger. In diesen Werken gehe es um Gottheiten, um Heroen und Heroinen. Deren Darstellungen gäben einen Einblick, wie sich die Menschen damals ihre Gottheiten vorstellten und wie sie ihre Religionen praktizierten. Außerdem setzen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Arbeitsbereiches mit Gestalten der antiken Philosophiegeschichte auseinander, etwa mit Zeugnissen von Pythagoras und Platon.

Die Grenzen zwischen Religion und Philosophie verlaufen in früher Zeit fließend“, erklärt Renger. Am Institut beschäftigt man sich mit der ganzen Breite der Antike – vom 2. Jahrtausend v. Chr. über die hellenische Integration ins römische Reich bis zum Übergang der Spätantike ins Mittelalter im 6. Jahrhundert n. Chr. Die Übergänge sind für die Wissenschaftler besonders interessant. An ihnen lässt sich studieren, wie neue Religionen traditionelle Vorstellungen verdrängen: Sie übernehmen und transformieren alte Konzepte.

„Ein berühmtes Beispiel ist Odysseus, der bekannte Held und Protagonist der Odyssee. Seine Irrfahrt auf dem Meer wird im Christentum der Antike und des Mittelalters gern als Sinnbild der Weltenfahrt der Christen gesehen. Dabei spielt etwa die Episode von Odysseus am Mastbaum eine Rolle, der den Sirenen lauscht“, sagt Renger. Der an den Mast gefesselte Held werde mit Christus verglichen. Er nehme, nach christlicher Darstellung, die Verlockungen der Sirenen wahr wie die Christen die Verlockungen der Geschlechtlichkeit oder der antiken Philosophie – und widerstehe ihnen.

Das Institut befasst sich aber auch mit modernen Fragestellungen. „Es gibt schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts – aber auch in jüngerer Zeit im Kontext des New Age und seiner Nachwirkungen – Wiederbelebungen der antiken Religionen oder regelrechte Neuerfindungen“, sagt Renger. Gruppen huldigten antiken Göttern oder Bildern, die sie sich von ihnen machten. „Eine entsprechende Bewegung, die besonders in Griechenland aktiv ist, ist der Hellenismos.“ Neben Professorin Renate Schlesier, die zu ähnlichen Themen forscht, arbeitet am Institut mit Beatrice Trînca eine Juniorprofessorin, die sich mit dem europäischen Mittelalter und der frühen Neuzeit befasst und einen Schwerpunkt in christlicher Mystik hat.

Von Leo Fischl

aus: (fu-berlin.de)
 
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