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Blutbad Mutter erschiesst ihre vier Kinder

Aus der Sicht eines objektiven Betrachters ist das durchaus so, wie du es beschreibst. Aber wenn man einmal in dieser Lage ist, dann erscheint einem alles schlecht und ausewgslos. Der einzigste Weg solche Taten zu verhindern ist, sowas früh zu erkennen und solche Menschen psychologischen Maßnahmen zu unterwerfen und Behörden warnen, eventl die Kinder in Sicherheit zu bringen, bis es der entsprechenden Person wieder gut geht. Vorliegend scheint niemand gemerkt zu haben, wie es der Frau geht oder man hat einfach dezent weggeschaut. Daher sollten wir nicht von unserem Standpunkt ausgehen, sondern vom Standpunkt solcher Personen.
Wenn die Mutter sich nicht gerade für Johanna von Orleans hält kann man es nicht bemerken. Die Mutter glaubt nur fälschlicher Weise, ihre Kinder könnten nicht überleben ohne sie, was totaler Blödsinn ist, die Kinder können sehr wohl ohne diese Übermutter überleben, vlt sogar noch besser als mit ihr.
 
Dem ist nichts hinzuzufügen.




Wie schon gesagt, ihr geht immer von eurem eigenen Standpunkt aus und deshalb erscheint euch eine derartige Tat unvorstellbar, sogar krank. Ich wünsche, dass du niemals in eine derartige Situation geräts, denn dann wirst du völlig anders denken.

was ist das denn für dich nicht krank?

ja sollte ich in so eine situation kommen dann bete ich zu gott dass mein minihirn soviel kapiert, nur mir selber die kugel zu geben, und nicht meine eigenen kinder gleich mitzunehmen weil ich so ne loserin im leben bin.
 
Ich werde Selbstmord auch nie nachvollziehen können , und schon gar nicht eine Mutter die ihre Kinder tötet . So etwas werde ich nie verstehen können .
Hier in Frankfurt gibt es auch Mütter die nicht mal wissen wer der Vater ihres Kind ist , sind Heroinsüchtige , Alkoholikerinen etc . denen nimmt halt das Jugendamt die Kinder weg oder es ziehen Verwandte auf . Aber trotzdem habe ich noch nie gehört das eine ihr Kind getötet hat , und das sind schon verdammt krasse Extremfälle ich mein eine Heroinsüchtige Mutter schlimmer geht es ja nicht , oder ? Aber trotzdem kommt das Kind irgendwo unter , es zu töten geht einfach nicht und kann eine Mutter nicht machen , sogar Tiere zeigen Liebe für ihr Säugling und schützen es .
 
nee, ich war nur so in fahrt :)
Nimmt mich schon mit, solche Nachrichten. Ich versuche zu verstehen..oder NACHZUVOLLZIEHEN, aber es tut weh, obwohl ich die Menschen nicht kannte...es s ind einfach 4 Schicksale ausgelöscht worden..
Du kannst es ja nachvollziehen so viel du willst aber nicht mit so Scheiß von wegen kein Nintendo, Kindergarten, Großeltern :facepalm: millionen Kinder leben weit schlechter und trotzdem sind ihre Mütter nicht so selbstbemitleidend, dass sie ihre Kinder feige mit in den Tod nehmen.
 
Ich kenne einen Mann dessen Exfrau sich und ihre zwei gemeinsamen Kinder umgebracht hat. Dieser Mann lebt eigentlich gar nicht mehr. Er verspürt keinen Hass oder Wut, nur Trauer.
 
Ich kann die Tat nicht nachvollziehen. Ich kann allerdings verstehen, warum sie das Tat.
 
Jede Mutter, z. B. hat angst, wenn ihr was passiert (Krankheit, Tod), was aus ihren Kindern wird. (Väter auch). DAS KANN ICH NACHVOLLZIEHEN.
Ich kann ihre Beweggründe verstehen weil ich die nötige Sensibilität habe. Ich verurteile es aber aufs Schärfste.
Doch Menschen die Suizidgedanken haben, die dann auch vollziehen..sind psychisch so am Ende, dass sie keinen Ausweg finden.
Es ist unsagbar traurig dass solchen Menschen zu Lebzeiten nicht geholfen wird, zumal wir gar nicht wissen was sie zu der Verzweiflungstat getrieben hat.

Zu dem von mir hervorgehobenen Satz gebe ich Dir recht, aber die Kinder waren ja nicht 2...5 Jahre alt, sondern 12...17, also im Neusprech "Heranwachsende"?!?
Irgend wann geben wir alle den Löffel ab - vielleicht auch freiwillig, aber dann nehme ich doch nicht meine Kinder mit - weder aus Frustration noch aus Angst!!!
 
Du kannst es ja nachvollziehen so viel du willst aber nicht mit so Scheiß von wegen kein Nintendo, Kindergarten, Großeltern :facepalm: millionen Kinder leben weit schlechter und trotzdem sind ihre Mütter nicht so selbstbemitleidend, dass sie ihre Kinder feige mit in den Tod nehmen.
Du verstehst mich einfach nicht.
Ich beschreibe ein normales Leben welches wir führen mit ein paar Beispielen, wo die größte Sorge ist ob das Kind es ins Gymnasium schafft...d. h. wir haben nicht diese Probleme die diese Frau hatte, denn wenn sie ein normales Leben gehabt hätte, würde sie NIEMALS so eine Tat begehen. Deswegen meine ich dass wir, mit unserem "perfekten" Leben sicherlich einen Ausweg aus einer Misere gefunden hätten, mit dem nötigen sozialen Umfeld etc.
Vielleicht hatte sie das alles nicht.
Wir könnten jetzt hunderte Möglichkeiten finden um ihr Leben zu retten, weil wir ein gesundes Umfeld haben, weil es uns gut geht.
Ihr ging es offensichtlich nicht gut.


Das wars von mir. Danke.
Gute Nacht.
 
was ist das denn für dich nicht krank?

ja sollte ich in so eine situation kommen dann bete ich zu gott dass mein minihirn soviel kapiert, nur mir selber die kugel zu geben, und nicht meine eigenen kinder gleich mitzunehmen weil ich so ne loserin im leben bin.


Was heißt hier nicht krank. Krank ist es allemal, aber haben wir das Recht diese Frau zu beschimpfen und sie zur Looserin zu degradieren, nur weil sie nicht unser Glück hatte? Ihr alle befindet euch vllt in eurer Blütezeit, während sich solche Menschen durchs Leben kämpfen müssen und klar kann es dazu kommen, dass Menschen keinen Ausweg mehr sehen. Die Frage ist, wie man solchen Menschen vorher helfen kann und nicht wie man solche Taten zu verurteilen hat. Denn dann ist es schon zu spät und Urteile helfen auch nicht mehr weiter. Ich habe das (Un-)Glück, mich oft mit solchen und ähnlichen Fällen theoretisch auseinander zu setzen und kann solche Menschen iwo verstehen. Denn meistens sind es Zwänge und Wahnvorstellungen, die Eltern zu solchen Taten treiben und meistens nicht Mordmotive.
 
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