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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

es kann mit den Schulden nicht ewig funktionieren, irgendwann ist Schluss, man ist Bankrott und kämpft ums überleben. Und dann werden auch die Flüchtlinge zurückgeschickt, Toleranz, Schwule, Klimaerwärmung werden plötzlich niemanden mehr interessieren. Wo ist übrigens Greta Tunberg verschwunden? Man hört nichts mehr von ihr :mrgreen:
Das geht schon mit den Schulden. Die Notenbanken fluten den Markt mit Geld und kaufen die Papiere auf. Damit kommen wir erstmal durch. Und aufgrund der Negativzinsen verdienen die Schuldner sogar noch Geld. Eine derartige Situation gab es noch nie und wahrscheinlich müssen demnächst die Wirtschaftslehrbücher umgeschrieben werden.
Die Greta ist auch brav zu Hause und führt ihren Kampf gegen den Klimawandel online fort.
Wart mal ab wenn im Juni wieder 40 Grad angesagt sind - dann wird das Klimathema ganz schnell wieder zurück kehren.
Momentan gibt es Rekordtemperaturen am Nordpol und der sog. Polarwirbel bricht zusammen. Ganze Wettersysteme fallen - momentan unbemerkt - zusammen.
Es ist jetzt schon viel zu warm und zu trocken und wir hatten keinen Winter.
Eigentlich können wir alle nur noch beten dass uns bevorstehende klimatische Veränderungen in den nächsten Jahren trotzdem ein halbwegs akzeptables Dasein ermöglichen.
 
Das geht schon mit den Schulden. Die Notenbanken fluten den Markt mit Geld und kaufen die Papiere auf. Damit kommen wir erstmal durch. Und aufgrund der Negativzinsen verdienen die Schuldner sogar noch Geld. Eine derartige Situation gab es noch nie und wahrscheinlich müssen demnächst die Wirtschaftslehrbücher umgeschrieben werden.

das ist es, der Ausmaß der Krise wird schon mit der Grossen Depression der 30er J. verglichen. Keiner weiss was noch passieren wird, weder die Regierenden noch die Nobelpreisträger für Wirtschaft, die fahren auf Sicht. Zunächst wird Geld gedrückt was das Zeug hält, danach kommt die Inflation die Schulden (und die Ersparnisse) dezimieren wird. Obs hilft weiss heute auch niemand. Wenn ja, gut, dann sind wir nochmals vorbeigeschrammt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass am Ende alle Bemühungen zur Überwindung der Schulden- und Wirtschaftskrise erfolglos bleiben, dann bleibt nur noch das altbewährte Mittel - Krieg, und der Verlierer wird alles bezahlen, wie nach der Grossen Depression

Moskauer Polizisten nehmen eine Rentnerin fest weil sie keinen Passierschein dabei hatte

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Zuletzt bearbeitet:
dann bleibt nur noch das altbewährte Mittel - Krieg, und der Verlierer wird alles bezahlen, wie nach der Grossen Depression

Krieg kannst keinen führen im Zeitalter der Atombombe. Gegen wen denn auch?
Klar wenn wir Pech haben läuft es auf 1929/1930 hinaus. Ganz ausschliessen kann man es nicht - tendenziell wird das aber nicht geschehen.
Die Weltwirtschaft kann 2 bis 3 Monate Stillstand aushalten. Reiche Länder wie die USA werden 20 Prozent Arbeitslosigkeit erleben - aber die kommen da schon wieder raus.
 
das ist es, der Ausmaß der Krise wird schon mit der Grossen Depression der 30er J. verglichen. Keiner weiss was noch passieren wird, weder die Regierenden noch die Nobelpreisträger für Wirtschaft, die fahren auf Sicht. Zunächst wird Geld gedrückt was das Zeug hält, danach kommt die Inflation die Schulden (und die Ersparnisse) dezimieren wird. Obs hilft weiss heute auch niemand. Wenn ja, gut, dann sind wir nochmals vorbeigeschrammt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass am Ende alle Bemühungen zur Überwindung der Schulden- und Wirtschaftskrise erfolglos bleiben, dann bleibt nur noch das altbewährte Mittel - Krieg, und der Verlierer wird alles bezahlen, wie nach der Grossen Depression

Moskauer Polizisten nehmen eine Rentnerin fest weil sie keinen Passierschein dabei hatte
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Die wirtschaftlichen Folgen dieser Pandemie, oder besser gesagt der weltweiten Reaktionen darauf, sind noch gar nicht abzusehen. Vermutlich werden sie egal sein, weil alle Länder dieser Welt rechnerisch in einem Ausmaß verschuldet sein werden, welches es niemandem mehr erlaubt, diese jemals begleichen zu können.

Möglicherweise wird das gesamte Geld- und Wirtschaftssystem, so wie wir es seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts kennen, zusammenbrechen. Vielleicht wäre es das ohnehin in nächster Zeit und die Reaktionen auf die Pandemie haben diese Entwicklungen nur beschleunigt. Die Frage ist - was folgt darauf?

Im günstigsten Fall kommt es zu einer Art "Reset" der produzierenden Industrie und es wird ein sehr großer Anteil des Eigengebrauchs wieder im eigenen Land hergestellt. Zum einen um die Leute wieder zu beschäftigen, zum Anderen um die Abhängigkeit zu reduzieren. Im Idealfall werden 105% des Eigenbedarfs produziert. Die 5% Überproduktion (ist jetzt nur eine Hausnummer) wäre dann die Handelsmasse für Waren und Dienstleistungen, die schlicht und einfach nicht im eigenen Land produziert werden kann.

Wäre nicht die schlechteste Folge.

Aber dieses Thema sollten wir eigentlich in einem anderen Thread weiter diskutieren.
 
Die Folgen werden eine Deflation und nicht eine Inflation sein.

Wie soll auch eine Inflation entstehen bei Millionen von Arbeitslosen die es jetzt geben wird die keine Kredite bekommen werden. Einer sinkenden Industieproduktion. Wo Firmen weniger verdienen und den Angestellten weniger zahlen können die noch Arbeit haben.

Schon vor dieser kriese kämpfte die EZB gegen die Deflation. Die Zinsen auf Kredite waren nicht umsonst so niedrig. Und für Erspartes gab es kein Geld. Man sollte es ausgeben.

Diese Krise wird die Lage noch mehr verschlimmern.

Was kommt wird vergleichbar mit der großen Depression sein.

Es wäre sogar gut wenn es eine inflation geben würde.

Angst vor Deflation
Ein Hauptgrund für das Inflationsziel von knapp unter zwei Prozent ist die „Angst vor Deflation mit all ihren üblen Folgen“, sagt Finanzprofessor Wolfgang Gerke. Deflation ist das Gegenteil der Inflation – nicht steigende Preise, sondern ihr Verfall. Fallende Preise könnten dazu führen, dass die Bürger ihre Einkäufe und Firmen ihre Investitionen aufschieben – in der Erwartung, es könnte in Zukunft noch billiger werden. Damit aber bräche die Nachfrage ein, Unternehmen müssten Beschäftigte entlassen, die Wirtschaft geriete in einen Abwärtssog. Als warnendes Beispiel gilt die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre. Eine Inflation von knapp zwei Prozent bietet da einen ausreichenden Sicherheitsabstand zur Deflation, argumentiert die EZB. Vieles in der Wirtschaft laufe außerdem runder, wenn die Inflation nicht null Prozent beträgt, sondern darüber liegt. „Es lassen sich leichter Tarifverhandlungen führen, ein Pensionsfonds kann leichter Vertragzusagen machen“,

Ein Instrument ist der Zinssatz, zum Beispiel der Leitzins. Sinken die Zinsen, werden Bankkredite billiger. Dies soll die Wirtschaft stimulieren. Wie es funktioniert, sehe man beispielsweise in Deutschland, sagt Finanzexperte Gerke: Günstige Immobilienkredite haben einen Bauboom befeuert, die Preise für das Bauen steigen. „Doch inzwischen sind die Zinsen so weit unten, dass die EZB keinen Spielraum mehr hat.“ Der Leitzins liegt schon bei null. Ein zweites Instrument, das der Zentralbank dann bleibt, ist die sogenannte Offenmarktpolitik. Die EZB kauft Staats- oder Unternehmensanleihen von Kreditinstituten und stattet den Markt mit mehr Geld aus. Diesen Kurs führt die EZB dieses Jahr fort. Sie kauft zwar weniger Anleihen – aber immer noch monatlich Papiere für 30 Milliarden Euro. Mittlerweile habe das Programm Dimensionen erreicht, „wie wir sie noch nicht erlebt haben“, sagt Gerke.

 
Ich werde nicht schlau aus dir Hans auf diesen Beitrag von mir schreibst du das nur um jetzt eine 180 grad Wende zu machen https://balkanforum.info/index.php?...ommt-immer-näher.247517/page-135#post-5133320

Keine Sorge, die Weltwirtschaft ist alles Andere als am Arsch. Sie hat nur ein paar Wochen Luft geholt für weitere Sprünge. Ein weiterer Effekt ist, dass sich die Spreu vom Weizen trennt. Ein Unternehmen, welches nicht einmal 7 oder 8 Wochen "Krise" überlebt, ist grundsätzlich in einer globalisierten Welt nicht lebensfähig. Vor allem wurden zuvor schon die einfachsten Managementfehler - etwa zuviele und zu frühe Privatentnahmen oder Dividendenausschüttungen getätigt.

Ich hoffe, dass jetzt der Staat kein gutes Geld den schlechten Unternehmen hinterher wirft. Und das Arbeitsplätze-Argument zählt aus dem oben genannten Grund eben auch nicht.
Die wirtschaftlichen Folgen dieser Pandemie, oder besser gesagt der weltweiten Reaktionen darauf, sind noch gar nicht abzusehen. Vermutlich werden sie egal sein, weil alle Länder dieser Welt rechnerisch in einem Ausmaß verschuldet sein werden, welches es niemandem mehr erlaubt, diese jemals begleichen zu können.

Möglicherweise wird das gesamte Geld- und Wirtschaftssystem, so wie wir es seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts kennen, zusammenbrechen. Vielleicht wäre es das ohnehin in nächster Zeit und die Reaktionen auf die Pandemie haben diese Entwicklungen nur beschleunigt. Die Frage ist - was folgt darauf?

Im günstigsten Fall kommt es zu einer Art "Reset" der produzierenden Industrie und es wird ein sehr großer Anteil des Eigengebrauchs wieder im eigenen Land hergestellt. Zum einen um die Leute wieder zu beschäftigen, zum Anderen um die Abhängigkeit zu reduzieren. Im Idealfall werden 105% des Eigenbedarfs produziert. Die 5% Überproduktion (ist jetzt nur eine Hausnummer) wäre dann die Handelsmasse für Waren und Dienstleistungen, die schlicht und einfach nicht im eigenen Land produziert werden kann.

Wäre nicht die schlechteste Folge.

Aber dieses Thema sollten wir eigentlich in einem anderen Thread weiter diskutieren.
 
das ist es, der Ausmaß der Krise wird schon mit der Grossen Depression der 30er J. verglichen. Keiner weiss was noch passieren wird, weder die Regierenden noch die Nobelpreisträger für Wirtschaft, die fahren auf Sicht. Zunächst wird Geld gedrückt was das Zeug hält, danach kommt die Inflation die Schulden (und die Ersparnisse) dezimieren wird. Obs hilft weiss heute auch niemand. Wenn ja, gut, dann sind wir nochmals vorbeigeschrammt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass am Ende alle Bemühungen zur Überwindung der Schulden- und Wirtschaftskrise erfolglos bleiben, dann bleibt nur noch das altbewährte Mittel - Krieg, und der Verlierer wird alles bezahlen, wie nach der Grossen Depression

Moskauer Polizisten nehmen eine Rentnerin fest weil sie keinen Passierschein dabei hatte

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Ich glaube dass der totale Überwachungsstaat die Folge wäre. So etwas wie China.

Kanibalismus, wie in Soylent Green, dürfte uns auch bei extremer Armut erspart bleiben. Man wird im Ernstfall einfach massenhaft Tiere klonen (wie "beruhigend"..) .
 
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