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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Einige Bundesländer führen jetzt Maskenpflicht ein, andere empfehlen das dringend. Und das, obwohl laut Elena, die Masken keinen Sinn machen 😉
 
Das kann an der künstlichen Beatmung liegen - die soll verantwortlich für bleibende Schäden sein. Viele Ärzte versuchen es deshalb mit alternativen Behandlungsmethoden.

Also scheint eine der gefürchtetsten Spätfolgen auf die Behandlung zurückzugehen. Da sieht man wieder wie kreuzgefährlich es sein kann, sich auf "Wissen" von Medizinern zu verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Maskenpflicht muss auch kommen. Das"Gebot" können sie sich an den Hut stecken. In Ingolstadt haben in den Läden vielleicht 10 Prozent der Leute eine Maske auf. Weiß nicht warum hier immer noch gezögert wird. Wenn man immer noch keine hat und sich keine selbst zusammenbauen kann hängt man sich notfalls einen Schal durchs Gesicht.
Die Leute brauchen diesbezüglich klare Anweisungen und kein wischiwaschi
Die Stadt Jena hat die Maske schon länger zur Pflicht erklärt und siehe da - seit Tagen keine Neuinfektionen.
 
Fast die Hälfte der Besatzung des französischen Flugzeugträger ist mit Coronavirus infiziert
Coronavirus SARS-CoV-2 wurde bei 1.081 von 2.300 Seeleuten auf dem einzigen Flugzeugträger der französischen Marine Charles de Gaulle entdeckt, sagte die französische Verteidigungsministerin Florence Parley. Der Flugzeugträger stoppte die Mission und legte in Toulon an.
 
Dafür ist Tourismus Ministerien Köstinger optimistisch, dass für deutsche Urlauber geöffnet wird.

 
Man muss kein Wissenschafter oder einer von hunderttasusdenden "Virologen" sein. Etwas Hausverstand reicht auch. Passend zu meinem Beitrag vom 2. April:
https://balkanforum.info/threads/co...ommt-immer-näher.247517/page-120#post-5126636

SCIENCE (Kurier)
18.04.2020
https://futurezone.at/science/exper..._medium=display&utm_campaign=kurierat_traffic

Experte warnt vor FFP-Masken im Supermarkt!

Werner Baumgartner vom Institut für Medizin- und Biomechatronik rät stattdessen zu gewöhnlichen MNS-Masken.


In Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln ist es in Österreich Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) zu tragen. Dabei handelt es sich um die simpelste Art und Weise, große Tröpfchen abzufangen. Die MNS-Masken sind entweder aus Papier oder Baumwolle und können auch selbstgemacht werden. Eine Stufe darüber stehen Feinstaubmasken, sogenannte FFP-Masken, die es in mehreren Schutzkategorien gibt.

Vor dem Einsatz jener in Supermärkten warnt Werner Baumgartner vom Institut für Medizin- und Biomechatronik im aktuellen Corona Update, einer Gesprächsreihe der Johannes Kepler Universität Linz (JKU).

"Relativ witzlos"

“Die Materialien einer FFP-Maske schützen sehr gut vor dem Eindringen. Dadurch braucht es aber auch ein Rückschlagventil, weil man sonst damit kaum Luft einatmen könnte”, erklärt Baumgartner. Dieses Rückschlagventil sorge aber auch dafür, dass Luft vom Träger ungefiltert ausgeatmet wird.

Der Träger sei zwar gut geschützt, die Umgebung aber kaum. “Es ist also relativ witzlos, eine solche Maske beim Einkaufen zu tragen”, so Baumgartner. Wer andere schützen wolle, sollte auf MNS-Masken setzen.
 
AP: Eine Coronavirus-Pandemie droht 300.000 bis 3,3 Millionen Menschenleben in Afrika zu fordern

Um das Worst-Case-Szenario für eine Kontinentalpandemie in Afrika zu verhindern erfordert es schlimmsten Falls 446 Milliarden US-Dollar, so der Bericht der Wirtschaftskommission für Afrika

Die Wirtschaftskommission für Afrika (ECA), ein Mitglied der Vereinten Nationen, hat gewarnt, dass die Zahl der Todesfälle in afrikanischen Ländern durch das neue Coronavirus bei bestmöglicher Entwicklung der Ereignisse mehr als 300.000 betragen wird, wenn keine geeigneten Maßnahmen ergriffen werden. Das Worst-Case-Szenario betrifft bis zu 3,3 Millionen Todesfälle, berichtete Associated Press am Freitag .

Das Worst-Case-Szenario für neue Coronavirus-Infektionen in Afrika wird laut ECA-Bericht COVID-19: Schutz des afrikanischen Lebens und der afrikanischen Wirtschaft 1,2 Milliarden Menschen erreichen. Mit der günstigsten Option, die für "intensive soziale Distanz" sorgt, wird die Zahl der Infizierten auf dem Kontinent 122 Millionen betragen.

"In Afrika leben 56% der städtischen Bevölkerung in Slums und Häusern, denen die Grundausstattung einschließlich fließendem Wasser entzogen ist", betont das Dokument. All dies schafft die Voraussetzungen für die unkontrollierte Verbreitung des neuen Coronavirus. Die dicht besiedelten Städte und die bestehenden Gesundheitsprobleme in afrikanischen Ländern machen den Kontinent "besonders anfällig" für das neue Coronavirus, heißt es in dem Bericht. Es wird darauf hingewiesen, dass "von allen Kontinenten in Afrika die höchste Prävalenz von Krankheiten wie Tuberkulose und HIV besteht".

Im besten Fall benötigt eine Pandemie in Afrika 44 Milliarden US-Dollar, im schlimmsten Fall benötigen Länder auf dem Kontinent 446 Milliarden US-Dollar, um das neue Coronavirus zu bekämpfen.

Die Führung der ECA hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, den afrikanischen Ländern bei der Bekämpfung der Pandemie zu helfen. "Das Wirtschaftswachstum des Kontinents wird sich auf 1,8% verlangsamen, was zu 27 Millionen Menschen in extremer Armut führen wird", sagte ECA-Exekutivsekretärin Vera Songwe.

Der ECA-Bericht basiert auf Studien über die Auswirkungen der Pandemie, die vom Imperial College London durchgeführt wurden.

WHO-Prognose

Michelle Yao, Einsatzleiterin für Notfälle bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Afrika, sagte, dass in den nächsten sechs Monaten in afrikanischen Ländern bis zu 10 Millionen schwerkranke Patienten mit dem neuen Coronavirus infiziert sein werden. "Nur Bemühungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit können diese Anzahl von Fällen reduzieren", betonte er während eines Briefings am vergangenen Donnerstag.

Die WHO ist auch besorgt über die anhaltende Verbreitung des neuen Coronavirus von afrikanischen Großstädten in Binnengebiete in Ländern wie Südafrika, Nigeria, Kamerun, Elfenbeinküste und Ghana. "Solange sich diese Länder auf vorbeugende Maßnahmen konzentrieren, haben sie keine Möglichkeit, kranke Menschen auf Intensivstationen zu behandeln", sagte der WHO-Direktor für Afrika, Matsidiso Moeti. Sie wies darauf hin, dass afrikanische Länder dringend mechanische Beatmungsgeräte (IVL) benötigen.

 
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