die Politik schränkt immer mehr ein und das wird alles auch noch bejubelt. In den seltensten Fällen lösen diese Einschränkungen das Problem
Dann müsste man aber "den Menschen" vertrauen können. Und das ist so ziemlich nirgendwo wirklich der Fall.
Mittlerweile belegen schon erste Studien, gerade Männer würden einen Scheiß auf Maskenpflicht geben. Einen Scheiß würden sich Teenies usw. an Kleingruppenregeln oder was auch immer halten, würde man sie nicht dazu zwingen. Ist so. Ist ja zuviel verlangt, auch auf andere Rücksicht zu nehmen. Ist halt einem zu blöd, man hat keinen Bock darauf und damit endet die Diskussion.
Und dabei ist mittlerweile auch erwiesen, dass Maskentragen sowie allem voran physischen Abstand halten wichtig sind, um der Ausbreitung entgegen zu treten. Für sich selbst und für alle anderen.
Ob jemand, der auf seiner Freiheit besteht, an sich krank wird oder nicht, ist mir scheißegal. Wir reden hier aber von hoch ansteckenden Sachen. Vielleicht haben du oder ich das Glück, etwa über die Möglichkeiten von Homeoffice die Gefahren für sich und seine Lieben einigermaßen handlen zu können. Genug Menschen haben das aber nicht. U.a. auch die nicht, die dann solche erkrankten Freiheitsliebenden behandeln dürfen und dadurch massivster Gefahr ausgesetzt sind.
In einer Phase exponenzieller unkontrollierter Ausbreitung eines Virus, einer Krankheit, die tödlich verlaufen kann und die noch nicht beherrscht wird, sehe ich jeden Staat sogar in der Pflicht zu handeln. Nenne mir konkret Alternativen, wie man diese Phase im März bis April in DE hätte sonst handlen sollen.
In Deutschland sollen mal solche Freiheitsliebenden wie Herr Laschet sagen, warum im Februar z.B. überhaupt der ganze Karnevalscheiß stattfinden durfte. Obwohl es in Deutschland nachweislich schon Ende Januar die ersten Fälle gab. Die Quittung gabs dann den Monat darauf.