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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Das klassische Beispiel gerade im bayerischen Fernsehen. Sass ein Virologe und erzählt daß der Corona viel gefährlicher ist als die Influenza Grippe und die Sterblichkeit 10mal höher ist.
Nach einer solchen Aussage muss man fast in Panik ausbrechen.
Aber das Leben ist relativ und der Mann kann gut rechnen. Die Quote liegt bei der klassischen Grippe bei 0,2 Prozent. Das mit 10 multipliziert ergibt 2,0 Prozent. Und das sollte dann wieder kein Grund zur Panik sein.
Immerhin hat auch der Typ gesagt dass zwar die nächsten Wochen kritisch sind aber sich das Virus im Sommer nicht weiter verbreitet.
#suedhalbkugelfans
2 % Sterblichkeit ist für medizinische Verhältnisse sehr hoch! Ein Medikament wird in der EU schon nicht zugelassen, wenn die Nebenwirkungen mehr als 2 von 100.000 (0,002%) Todesfälle verursachen.
 
Ja, wobei der Vergleich mit Influenza schon Sinn macht, um irgendwie zu bestimmen, wieviel Aufwand man betreiben soll. Es gibt ja angeblich längst Coronaviren im Umlauf, die machen nicht mehr als einen Schnupfen bei allen. Dafür muss man keine Quarantäne verhängen.

Da hier die Sterblichkeit aber 10x so hoch wie bei der Grippe ist, kann man sich ausrechnen was das bedeutet, wenn sich der Virus so ausbreitet wie die GrIppe. Und dann weisst du dass es notwending ist mehr dagegen zu unternehmen.
1 bis 2 % Sterblichkeit (laut RKI) ist aber immer noch recht gering wenn du mich fragst das sind dann meistens sehr alte Leute und die mit schweren Vorerkrankungen. Ich denke bei der Grippe wäre die Sterblichkeit auch höher wenn es keine Impfung geben würde die älteren und vorerkrankten impfen sich ja meistens und wenn diese sich nicht impfen könnten wie bei dem Coronavirus wäre die Sterblichkeit sicherlich auch höher als 0,1 bis 0,2 %.

Naja 80 bis 85% haben nur milde Symptome bei Corona das was mir eher sorgen macht sind auch die 15 % die einen schweren verlauf haben das ist recht hoch denke ich mal.

Mit jedem tag/ Woche usw. steigt die Chance das es ein mittel gegen Corona geben wird.
 
Das klassische Beispiel gerade im bayerischen Fernsehen. Sass ein Virologe und erzählt daß der Corona viel gefährlicher ist als die Influenza Grippe und die Sterblichkeit 10mal höher ist.
Nach einer solchen Aussage muss man fast in Panik ausbrechen.
Aber das Leben ist relativ und der Mann kann gut rechnen. Die Quote liegt bei der klassischen Grippe bei 0,2 Prozent. Das mit 10 multipliziert ergibt 2,0 Prozent. Und das sollte dann wieder kein Grund zur Panik sein.
Immerhin hat auch der Typ gesagt dass zwar die nächsten Wochen kritisch sind aber sich das Virus im Sommer nicht weiter verbreitet.
#suedhalbkugelfans
Schreib einfch nichts zu dem Thema, dann muss man das auch nicht korrigieren.

Wer seine Eltern mit "dem Quatsch" ansteckt, die Ü50 sind und vielleicht ne Vorerkrankung haben (Diabetes? Lunge? Herz-Kreislauf?), was viele mit den Jahren so haben, der hat es nicht mit 2% zu tun. Die Todeszahlen zu den Alterklassen haben die Chinesen veröffentlicht.

Es geht auch nicht nur um Tod. Ich möchte meine Eltern nicht für 3 Wochen mit Lungenentzündung an einem Beatmungsgerät im Krankenhaus haben und jeden Tag vorbscheien um zu sehen, ob die Organe noch arbeiten. Die Wahrscheinlichkeit dafür wäre im Fall meiner Eltern irgendwo bei 50/50.
 
2 % Sterblichkeit ist für medizinische Verhältnisse sehr hoch! Ein Medikament wird in der EU schon nicht zugelassen, wenn die Nebenwirkungen mehr als 2 von 100.000 (0,002%) Todesfälle verursachen.

Hans lass mal die Kirche im dorf:lol: die normale Grippe würde wahrscheinlich auch die 2% erreichen wenn es keine Impfung geben würde welche die älteren bzw. immungeschwächten (z.b. durch hiv und andere Krankheiten) am meisten in Anspruch nehmen.
 
Hans lass mal die Kirche im dorf:lol: die normale Grippe würde wahrscheinlich auch die 2% erreichen wenn es keine Impfung geben würde welche die älteren bzw. immungeschwächten (z.b. durch hiv und andere Krankheiten) am meisten in Anspruch nehmen.
Wird eine schlechte Sache dadurch besser, indem man sie mit einer noch schlechteren Sache vergleicht?
 
2 % Sterblichkeit ist für medizinische Verhältnisse sehr hoch! Ein Medikament wird in der EU schon nicht zugelassen, wenn die Nebenwirkungen mehr als 2 von 100.000 (0,002%) Todesfälle verursachen.
Das ist eben die Geschichte mit "relativ ". Für die einen sind 2 Prozent viel, für die anderen wenig.
 
1 bis 2 % Sterblichkeit (laut RKI) ist aber immer noch recht gering wenn du mich fragst das sind dann meistens sehr alte Leute und die mit schweren Vorerkrankungen.
Die 1-2% sind der Durschnitt. Bei jungen Menschen viel weniger, bei alten viel mehr.

Und wahrscheinleich weil man keine Panik erzeugen will, sagt keiner, woher man die 2% kennt. Stichwort Spanische Grippe. Ss geht nicht um Panik. Sondern das Ding so schnell es geht hinter sich zu bringen und halt mal für ein paar Wochen auf ein Eishockeyspiel zu verzichten, um die Eindämmung nicht komplizierter zu machen.
 
Die 2% sind ja auch nur der Gesamtdurchschnitt, bei unter 50 Jährigen ist die Sterblichkeitsrate lächerlich gering.

AltersgruppenZahl der bestätigten FälleZahl der TodesfälleSterblichkeitsrate
(in Prozent)
0- bis 9-Jährige416-0
10- bis 19-Jährige54910,2
20- bis 29-Jährige3.61970,2
30- bis 39-Jährige7.600180,2
40- bis 49-Jährige8.571380,4
50- bis 59-Jährige10.0081301,3
60- bis 69-Jährige8.5833093,6
70- bis 79-Jährige3.9183128
Über 80-Jährige1.40820814,8
davon: Männer22.9816532,8
davon: Frauen21.6913701,7
 
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