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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Die FDP sagt "D-Day". Diese Kriegsrhetorik ist ein Skandal!

Übrigens:

Merkel: "Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt."

Mehr als 4,7 Millionen Tote bisher​

Corona drückt Lebenserwartung ähnlich wie Zweiter Weltkrieg​



Rudolf Striedinger: General im Krieg gegen das Coronavirus​



"Wir sind im Krieg"

Insgesamt sechs Mal kam er vor, dieser Satz "Wir sind im Krieg". Eindringlich, ernst und besorgt sprach Emmanuel Macron am Montagabend fast 20 Minuten lang zu den Franzosen, um ihnen zu verkünden und zu erklären, dass nun kein Weg mehr an der Ausgangssperre für alle vorbeiführe.


Biden’s messed-up math comparing war deaths to covid deaths​


“Today, we mark a truly grim, heartbreaking milestone: 500,071 dead. That’s more Americans who have died in one year in this pandemic than in World War I, World War II and the Vietnam War combined.”
 
Als andere das angenommen hatten waren sie Nadzofaschisten schlimmer als wie Adolf Himmler
Wie immer hast du den Beitrag nicht gelesen. Hattest du auch Corona und leidest an Long-Covid? :mrgreen:
Unterschiedliche Theorien
US-Bundesbehörden, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der ganzen Welt kommen hinsichtlich des Ursprungs des Coronavirus zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen: Die meisten von ihnen gehen davon aus, dass sich das Virus ausgehend von Tieren in China verbreitet hat.

Eine Untersuchung des US-Geheimdienstes ergab dagegen im vergangenen Jahr, dass das Virus möglicherweise gentechnisch verändert wurde und aus einem Labor in der chinesischen Stadt Wuhan entwichen ist. Dort waren die ersten Infektionen mit dem Coronavirus bei Menschen aufgetreten.
 
Naja - so langsam werden in dem thread bessere Beiträge gepostet. Hat lange genug gedauert.
Hier gibt es nur gute Beiträge zu dem Thema, wenn man mal von dem einen oder anderen Schwurbler absieht, welcher auch noch mit Long-Covid zu kämpfen und bedauerlicherweise das Hirn angegriffen wurde :lol27:
 
Könnte man über so manchen Corona-Schwurbler sagen. :mrgreen:

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Corona-Streit unter Virologen
„Ihr Verhalten ist hinterhältig“: Drosten faltet Kollegen nach Zoff auf X zusammen
Mehr als vier Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie entbrennt ein Zoff auf X. Im Zentrum: die Virologen Christian Drosten und Jonas Schmidt-Chanasit.

Christian Drosten galt während der Corona-Pandemie als Vorzeige-Virologe. Doch viele seiner Kollegen waren mit dem Vorgehen des heute 52-Jährigen nicht einverstanden. Nun entflammt deshalb ein Streit. Auslöser ist ein Beitrag des Virologen Jonas Schmidt-Chanasit von der Uni Hamburg auf X (ehemals Twitter).

„Wo konkret glauben Sie, richtig gelegen zu haben?“
Der 45-Jährige, der während der Pandemie eher zu den Virologen gehörte, der vor zu harten Maßnahmen warnten, warf am Montag die Frage auf, warum während der Corona-Zeit die Stimmen derjenigen, "die richtig lagen, nicht gehört wurden". Dabei setzte er den Hashtag #Drosten hinzu.

 
Christoph Spinner im Gespräch. Corona-Experte: Aussage „Impfstoff führt uns aus der Pandemie“ war „ungünstig“
Immer noch stecken sich Menschen mit Corona an. Doch es hat seinen Schrecken verloren. Infektiologe Christoph Spinner findet, dass wir jetzt auch mal gut sein lassen können. Im Interview spricht er über Fehler in der Pandemie und die Übereuphorisierung der ersten Impfstudien.

Die Menschen in Deutschland husten, schniefen und niesen. Typisch für Herbst und Winter. Dennoch liegt die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen „weiterhin auf einem für diese Jahreszeit vergleichsweise hohen Niveau “, schreibt das Robert-Koch- Institut (RKI) im aktuellen Wochenbericht . Das heißt, etwa 6,4 Millionen sind krank. Die meisten von ihnen leiden unter klassischen Schnupfenviren und Sars-CoV-2.

Ein Grund, um mit einem der führenden Corona-Experten über die aktuelle Lage sowie Impfstrategien zu sprechen: Christoph Spinner, Leiter des Geschäftsbereichs Klinikbetrieb und Medizinstrategie in der Ärztlichen Direktion des TUM-Klinikums, im Interview mit FOCUS online.

 
Gefälschte Covid-Zertifikate: Höhere Geldstrafen für Hafenecker und Jenewein
Der FPÖ-Generalsekretär Hafenecker muss 15.300 statt 5100 Euro, der Ex-FPÖ-Politiker Jenewein 5600 statt 2000 Euro zahlen. Die Entscheidung ist rechtskräftig

Im Verfahren um gefälschte Covid-Testzertifikate sind die Geldstrafen gegen den freiheitlichen Generalsekretär Christian Hafenecker und Ex-FPÖ-Politiker Hans-Jörg Jenewein vom Landesgericht St. Pölten erhöht worden. Eine Sprecherin bestätigte am Mittwoch auf Anfrage einen Profil-Bericht. Hafenecker muss nun 15.300 statt 5100 Euro zahlen, bei Jenewein sind es 5600 anstatt 2000 Euro. Die Schuldsprüche des Bezirksgerichts Purkersdorf wurden rechtskräftig bestätigt.

Die neuen Geldstrafen fußen auf einer Erhöhung der Anzahl der Tagessätze. Bei Hafenecker sind es nun 90 Tagessätze zu 170 Euro, bei Jenewein 280 zu 20 Euro.

Fund auf Jeneweins Handy
 
„Viele Maßnahmen waren kopflos und überstürzt“. Top-Experten nennen unsere größten Corona-Fehler - was wir daraus lernen können
Um auf die nächste weltweite Gesundheitskrise vorbereitet zu sein, lohnt sich der Blick zurück. Welche Lehren lassen sich aus der Corona-Pandemie ziehen? Auf FOCUS online erklären fünf Experten, welche entscheidenden Fehler aus ihrer Sicht begangen wurden, und was wir daraus lernen können.

Hendrik Streeck ist Virologe und Direktor des Institutes für Virologie am Universitätsklinikum Bonn. Er war Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung.
Gut gelaufen ist, dass wir so schnell einen Impfstoff hatten. Dann sind leider sehr schnell zwei Fehler passiert. Erstens wurde der Schutz vor der Infektion nach vorne gestellt . Der Anspruch an den Impfstoff wurde sehr hochgeschraubt. Nämlich, dass der Impfstoff die Pandemie beenden würde. Der Schutz vor der Infektion war aber nicht gut durch klinische Studien belegt. Man hat also etwas kommuniziert, was so am Ende nicht haltbar war.
Zweitens, und auch darüber müssen wir reden: Wir, als Gesellschaft, sind mit Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, nicht gut umgegangen . Man hat sie zum Teil ausgegrenzt, diffamiert, diskreditiert. Man hat ihnen die Schuld an dieser Pandemie gegeben. Das war einfach falsch. Da ist man mit einem Anteil der Bevölkerung, rund 20 Prozent, nicht gut umgegangen. Es wurden Schuldige gesucht, wie es bei der Pest mit den Juden gemacht wurde und bei HIV mit den Homosexuellen. Wir haben aus unserer Geschichte nicht gelernt. Der wahre Feind ist doch das Virus, nicht der Mensch.

 
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