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Düsseldorfer Schule verbietet Burka &:Co.

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Du warst seit dem ersten Tag ein islamistischer Prediger, dies hat sich bis heute nicht geändert. Niemand mag Extremisten, dass du das aus deinem extremen Blickwinkel als dumm abstempelst, wird jetzt niemanden überraschen.

deine Bewertung "Islamist" etc. basiert auf deinem verzweifelten Hass&Dummheit in einem und nicht auf die von mir (ca.13.000) geschriebene Beiträge...

Im von mir zitierten Beitrag du Sprachspastiker.

ich lese nicht das was Du ihm unterstellst...
 
Dein Wertetsystem ist echt angeschlagen, schon allein deine Generalvermutung, dass alle Burkaträgerinnen freiwillig welche sind ist grenzenlos frauenverachtend.

Deine Intelligenzbegabung ist selbst für balkanische Verhältnisse sehr bedenklich niedrig. Der Beitrag war nicht schwierig misszuverstehen, aber trotzdem schaffst du es irgendwie. Dieser Logik folgend sollte wohl auch das Tragen von Kopfhörern in der Öffentlichkeit verboten sein, weil nur eine eingeschränkte Kommunikation möglich ist.
 
Deine Intelligenzbegabung ist selbst für balkanische Verhältnisse sehr bedenklich niedrig. Der Beitrag war nicht schwierig misszuverstehen, aber trotzdem schaffst du es irgendwie. Dieser Logik folgend sollte wohl auch das Tragen von Kopfhörern in der Öffentlichkeit verboten sein, weil nur eine eingeschränkte Kommunikation möglich ist.

Ich sag ja, angeschlagenes Wertesystem. Wenn das Tragen von Kopfhörern zu einem bekanntermaßen aufgezwungenem Verhalten gehören würde - z.B. einem religiösen - müsste man diese selbstverständlich verbieten. Hier also zu einem absurden Vergleich zu greifen (und dieses versucht mit einer Beleidigung zu verstärken) belegt ja eigentlich nur deine Unfähigkeit deinen Fehler zuzugeben.

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deine Bewertung "Islamist" etc. basiert auf deinem verzweifelten Hass&Dummheit in einem und nicht auf die von mir (ca.13.000) geschriebene Beiträge...



ich lese nicht das was Du ihm unterstellst...

Das liegt daran, dass es in deinem Oberstübchen finster ist.
 
Ich sag ja, angeschlagenes Wertesystem. Wenn das Tragen von Kopfhörern zu einem bekanntermaßen aufgezwungenem Verhalten gehören würde - z.B. einem religiösen - müsste man diese selbstverständlich verbieten. Hier also zu einem absurden Vergleich zu greifen (und dieses versucht mit einer Beleidigung zu verstärken) belegt ja eigentlich nur deine Unfähigkeit deinen Fehler zuzugeben.

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Das liegt daran, dass es in deinem Oberstübchen finster ist.

Woher weißt du denn, welcher Bürger seine Kleidung freiwillig oder unfreiwillig trägt? Im Übrigen muss "die Burka gerne tragen" nicht das gleiche sein wie "die Burka freiweillig tragen". Ich trage nicht so gerne Anzüge, aber ich arbeite sehr gerne in meinem Beruf, und da gehört es dazu. D.h. obwohl ich ungern Anzug trage, trage ich ihn trotzdem freiwillig, da ich es in Kauf nehme, um meinen Beruf auszuüben. Eine Frau kann vielleicht ungern die Burka tragen, tut es aber trotzdem, weil sie sehr religiös ist, und es in ihrer Religion nun mal dazugehört. Ich denke daher, dass vielleicht nicht alle Burkaträgerinnen ihre Burka wirklich gerne tragen, aber die meisten vermutlich freiwillig, da sie typisccherweise aus einem sehr religiösen Umfeld kommen und selber sehr religiös sind.

Wie schon gesagt könnte man auf Grundlage der Identifizierbarkeit ein Burkaverbot begründen, allerdings müsste man dann auch so einiges anderes verbieten, wie bspw. Verkleidungen zu Karneval, oder transsexuelles Auftreten in der Öffentlichkeit, und andere Dinge.
 
Na und? Kann jeder selber entscheiden, ob und mit wem er kommunizieren möchte. Es gibt allerdings ein gesellschaftliches Interesse an einer personellen Identifizierbarkeit, auf Grundlage dessen könnte man argumentieren, dass die Gesichter immer sichtbar sein müssen.

Es wäre ja schön, wenn Frauen diese Freiheit hätten. Aber dir ist wohl entgangen, dass sich die Frauen in Afghanistan unter Lebensgefahr versuchen zu befreien von diesem Mist.

Warum wohl?

Woanders kämpfen die Mädchen um das bisschen Freiheit, was jedem Menschen auf der Welt zusteht und da werden wir das hier ja wohl mit der Burka nicht hintenrum zulassen.

Das ist Unterdrückung pur. Nichts anderes.

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Lorne Malvo,

um sich für eine Burka freiwillig zu entscheiden, muss man die Freiheit gehabt haben sie nicht zu tragen. UND: Man muss in einer Gegend leben, in der man nicht dafür geschlagen oder um gebracht wird oder mit Säure übergossen, wenn man sie nicht träght.
 
Woher weißt du denn, welcher Bürger seine Kleidung freiwillig oder unfreiwillig trägt? Im Übrigen muss "die Burka gerne tragen" nicht das gleiche sein wie "die Burka freiweillig tragen". Ich trage nicht so gerne Anzüge, aber ich arbeite sehr gerne in meinem Beruf, und da gehört es dazu. D.h. obwohl ich ungern Anzug trage, trage ich ihn trotzdem freiwillig, da ich es in Kauf nehme, um meinen Beruf auszuüben. Eine Frau kann vielleicht ungern die Burka tragen, tut es aber trotzdem, weil sie sehr religiös ist, und es in ihrer Religion nun mal dazugehört. Ich denke daher, dass vielleicht nicht alle Burkaträgerinnen ihre Burka wirklich gerne tragen, aber die meisten vermutlich freiwillig, da sie typisccherweise aus einem sehr religiösen Umfeld kommen und selber sehr religiös sind.

Wie schon gesagt könnte man auf Grundlage der Identifizierbarkeit ein Burkaverbot begründen, allerdings müsste man dann auch so einiges anderes verbieten, wie bspw. Verkleidungen zu Karneval, oder transsexuelles Auftreten in der Öffentlichkeit, und andere Dinge.

Es ist so traurig dass du nicht richtig von falsch unterscheiden kannst. Es Spielt keine Rolle wie das Verhältnis zwischen freiwillig und unfreiwillig liegt, es ist ausschließlich ausschlaggebend, dass es Frauen gibt, die dazu gezwungen sind, diese zu tragen und keine Wahlmöglichkeit haben diese abzulegen. Ich muss also im Einzelnen überhaupt nicht wissen, ob es freiwillig oder unfreiwillig ist.

Deine persönliche Geschichte ist mir übrigens egal, ich habe dich nicht danach gefragt und mit dem Thema hat dein Anzugproblem ebenso wie die Kopfhörer nichts zu tun.
 
Es wäre ja schön, wenn Frauen diese Freiheit hätten. Aber dir ist wohl entgangen, dass sich die Frauen in Afghanistan unter Lebensgefahr versuchen zu befreien von diesem Mist.

Warum wohl?

Woanders kämpfen die Mädchen um das bisschen Freiheit, was jedem Menschen auf der Welt zusteht und da werden wir das hier ja wohl mit der Burka nicht hintenrum zulassen.

Das ist Unterdrückung pur. Nichts anderes.

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Lorne Malvo,

um sich für eine Burka freiwillig zu entscheiden, muss man die Freiheit gehabt haben sie nicht zu tragen. UND: Man muss in einer Gegend leben, in der man nicht dafür geschlagen oder um gebracht wird oder mit Säure übergossen, wenn man sie nicht träght.

Es geht hier aber um ein Burkaverbot in Deutschland, und nicht um eine Burkapflicht in Afghanistan. Das sind zwei ganz unterschiedliche Themen. Rein pragmatisch betrachtet wäre es übrigens so, dass Mädchen, die aus solchen tiefreligiösen/konservativen Familien kommen, das Haus überhaupt nicht mehr verlassen dürften und auch nicht mehr zur Schule gehen, wenn das Burkatragen verboten wird.
 
Es geht hier aber um ein Burkaverbot in Deutschland, und nicht um eine Burkapflicht in Afghanistan. Das sind zwei ganz unterschiedliche Themen. Rein pragmatisch betrachtet wäre es übrigens so, dass Mädchen, die aus solchen tiefreligiösen/konservativen Familien kommen, das Haus überhaupt nicht mehr verlassen dürften und auch nicht mehr zur Schule gehen, wenn das Burkatragen verboten wird.
Was für ein Penner :lol:
 
Es ist so traurig dass du nicht richtig von falsch unterscheiden kannst. Es Spielt keine Rolle wie das Verhältnis zwischen freiwillig und unfreiwillig liegt, es ist ausschließlich ausschlaggebend, dass es Frauen gibt, die dazu gezwungen sind, diese zu tragen und keine Wahlmöglichkeit haben diese abzulegen. Ich muss also im Einzelnen überhaupt nicht wissen, ob es freiwillig oder unfreiwillig ist.

Deine persönliche Geschichte ist mir übrigens egal, ich habe dich nicht danach gefragt und mit dem Thema hat dein Anzugproblem ebenso wie die Kopfhörer nichts zu tun.
Es gibt auch Zwangsprostitution, und Frauen, die es freiwillig machen. Also müsste man der Logik folgend Prostitution in Deutschland verbieten, weil es Frauen gibt, die das unfreiwillig machen. Prostituierte sind jetzt nicht gerade in meinem Beuteschema, aber wenn eine Frau sich verkaufen möchte, dann kann sie das meiner Meinung nach gerne tun. Prostitution ist übrigens in vielen Ländern verboten, wäre mir aber neu, dass es dort deswegen weniger Zwangsprostitution gibt, eher das Gegenteil.

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Was für ein Penner :lol:

Inhaltlich top, wie gewohnt.
 
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