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depressionen

jopδαn;3679778 schrieb:
man wird rumgereicht, es kommt ein fadisierter "therapeut" nach dem anderen dran, die meinen, gleich den rezeptblock rausholen zu müssen, und wenn man antwortet, man will keine medikamente nehmen, man sucht nur jmd., mit dem man halbwegs gescheit reden kann.... "was glauben sie, wo sie sind? im kurhotel oder was?"... eine gegenbemerkung, die einmal gefallen ist. besser man lernt irgendwann durch zufall wen kennen, der die selben probleme hat anstatt jemandem sachen anzuvertrauen, der vom eigentlichen sinn her nix kapiert, aber glaubt, bestens therapieren zu können, weil ein titel vorm namen steht.

Das ist wahr , besser ist man hat jemand der unter der gleichen "krankheit" leidet mit dem man sich austauschen kann. Auch wenn immer viele Ärzte in Kliniken das nicht gut heißen, weil man sich ja angeblich dann gegenseitig therapiert,hilft es einem irgendwie viel mehr in den kontakt mit den Patienten in der Station zu kommen, als wie ein Gespräch mit dem dort vorhandenden personal. Und mir wurden auch schon einige sprüche gedrückt als ich ein medikament absetzen wollte und es dann einfach tat weil ich das gefühl hatte mir gehts damit nicht besser kam nur,: Ja wenn sie ihre Medis nicht nehmen müssen sie sich net wundern wenns ihnen wieder schlechter geht.
 
jopδαn;3679778 schrieb:
man wird rumgereicht, es kommt ein fadisierter "therapeut" nach dem anderen dran, die meinen, gleich den rezeptblock rausholen zu müssen, und wenn man antwortet, man will keine medikamente nehmen, man sucht nur jmd., mit dem man halbwegs gescheit reden kann.... "was glauben sie, wo sie sind? im kurhotel oder was?"... eine gegenbemerkung, die einmal gefallen ist. besser man lernt irgendwann durch zufall wen kennen, der die selben probleme hat anstatt jemandem sachen anzuvertrauen, der vom eigentlichen sinn her nix kapiert, aber glaubt, bestens therapieren zu können, weil ein titel vorm namen steht.

meint ihr jetzt so therapeuten in form von psychologen, oder psychiater?

ja wenn man jemanden zum reden sucht, ich glaub da wendet man sich eher an so eine selbsthilfegruppe oder sowas, wo man mit gleichgesinnten reden kann. Ich halte von psychologen sowieso nix. Das sind auch meistens leute, die ihr eigenes leben nicht im griff haben und beim gegenüber nur eine abwehrhaltung erzeugen, also zumindest bei mir ist es so. Psychologen finde ich meistens auch menschlich gesehen, sehr unsympathisch, für mich undenkbar so jemandem meine tiefsten gefühle und gedanken zu erzählen.
 
meint ihr jetzt so therapeuten in form von psychologen, oder psychiater?

ja wenn man jemanden zum reden sucht, ich glaub da wendet man sich eher an so eine selbsthilfegruppe oder sowas, wo man mit gleichgesinnten reden kann. Ich halte von psychologen sowieso nix. Das sind auch meistens leute, die ihr eigenes leben nicht im griff haben und beim gegenüber nur eine abwehrhaltung erzeugen, also zumindest bei mir ist es so. Psychologen finde ich meistens auch menschlich gesehen, sehr unsympathisch, für mich undenkbar so jemandem meine tiefsten gefühle und gedanken zu erzählen.


wenn ich fremden menschen anfangen würde meine erlebnisse zu erzählen weil ich mich kacke fühle würden die mich entweder abgrund tief hassen oder beneiden und vergöttern............
 
Das ist wahr , besser ist man hat jemand der unter der gleichen "krankheit" leidet mit dem man sich austauschen kann. Auch wenn immer viele Ärzte in Kliniken das nicht gut heißen, weil man sich ja angeblich dann gegenseitig therapiert,hilft es einem irgendwie viel mehr in den kontakt mit den Patienten in der Station zu kommen, als wie ein Gespräch mit dem dort vorhandenden personal. Und mir wurden auch schon einige sprüche gedrückt als ich ein medikament absetzen wollte und es dann einfach tat weil ich das gefühl hatte mir gehts damit nicht besser kam nur,: Ja wenn sie ihre Medis nicht nehmen müssen sie sich net wundern wenns ihnen wieder schlechter geht.

psychopharmaka, haben halt auch starke nebenwirkungen, das ist leider so. Wenn man starke despressionen hat und auch starke antidepressiva nehmen muss, dann wird man kein mittel finden, wo es keine nebenwirkungen gibt. Außerdem dauert es bei manchen immer länger, bis sich ein gewisser spiegel einstellt. Ich weiss nicht nach wievielen tagen du das abgesetzt hast. Aber bei so medikamenten ist es ja nicht so wie mit einer kopfschmerztablette, wo es gleich nach einer stunde besser wird.
 
psychopharmaka, haben halt auch starke nebenwirkungen, das ist leider so. Wenn man starke despressionen hat und auch starke antidepressiva nehmen muss, dann wird man kein mittel finden, wo es keine nebenwirkungen gibt. Außerdem dauert es bei manchen immer länger, bis sich ein gewisser spiegel einstellt. Ich weiss nicht nach wievielen tagen du das abgesetzt hast. Aber bei so medikamenten ist es ja nicht so wie mit einer kopfschmerztablette, wo es gleich nach einer stunde besser wird.

Jep, habe die sehr lange genommen über 1,5 jahr, mir ging es nur damit eher schlechter als besser, bin jetzt auch auf nem anderen medikament, jedoch hebt es einfach nur meine stimmung etwas an, soll angeblich auc h zwänge unterbinden, aber sagen wir so.. wenn ich mir jetzt zb 100% etwas antun willl hilft da auch kein medikament, weshalb ich eigentlich gespräche wichtiger finde, als zusehr auf medis zu bauen so wie das meisten ärzte verordnen
 
Ich hatte glaube ich auch sowas.
Ist echt nicht lustig.
Mir ging es teilweise so beschissen das ich mich sofort
Nach dem essen übergeben musste weil meine nerven
Verrückt spielten,einfach innerliche unruhe.
Ist mir 5-6 mal passiert das ich mich übergeben hatte.
Und war voll abgemagert.aber jetzt geht es mir mittlerweile besser.
Bin zwar immer noch ein hitzkopf ticke aber nicht mehr so schnell aus.
Falle selten noch ins loch,sind glaube ich ne mischung aus depressionen und
Nervenprobleme.
 
mir hat einer mal erzählt, dass Depressionen auch von Generation zu Generation weiter gegeben wird!
Manche kompensieren es auf "schreckliche" Weise z.B. harte Drogen oder sogar noch krasser!

Als ich in mein Umfeld schaute hatte ich das Gefühl, das er bei den Meisten recht hatte!
 
Jep, habe die sehr lange genommen über 1,5 jahr, mir ging es nur damit eher schlechter als besser, bin jetzt auch auf nem anderen medikament, jedoch hebt es einfach nur meine stimmung etwas an, soll angeblich auc h zwänge unterbinden, aber sagen wir so.. wenn ich mir jetzt zb 100% etwas antun willl hilft da auch kein medikament, weshalb ich eigentlich gespräche wichtiger finde, als zusehr auf medis zu bauen so wie das meisten ärzte verordnen

naja wenn du eine selbstmordankündigung machst, wird dich hoffentlich kein halbwegs vernünftiger arzt mit einem rezept in der hand wieder nach hause schicken.
 
Ich hatte das auch vor paar Jahren aber nicht nur so für 1 Monat oder so sondern über 2 Jahre . War richtig heftig , dadurch habe ich viel zerstört vorallem im Freundeskreis .
 
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