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Der Deal zwischen der Türkei und Deutschland: Mehr Probleme für Griechenland

Recep-Tayyip-Erdoğan;4662630 schrieb:
Du lebst ja gar nicht in Deutschland, stimmt.
Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?


Ich werd nicht mal annähernd zu entscheiden haben wer hier platz machen werden muss.....

Du hingegen hast ja ein Wahlrecht.......solang sie dich nicht vorher fragen, was du für pass abgeben willst.....vorher mein ich.... :-D


Ich bin nur ein armes Würstchen hier....und werde wahrscheinlich, wenn einige hier den Koffer packen müssen kollektiv mitmachen dürfen....so viel steht fest....und weisst warum? Weil es so schwuletten wie dich hier gibt, die eigentlich mit ihrem Hirn nicht mal schlecht vom lieben Herrgott bestückt worden sind.....aber neiiiiiin, der gnä Herr liebt es mehr Nachts wach zu sein um zu trollen, in PC spielen erbärmlich zu loosen um wieder ins Forum zu kommen und sein Frust hier weghupen.


Ich sags ja....scheisse wenn man in seinem Alter noch seine Fortpflanzungsteile nicht gefunden hat.....wo doch jede Sau weiss, dass Sex Stress abbaut.....
 
Du bist stolzer Biker verdammt nochmal, wir packen erst die Koffer wenn sie uns an jeder Ecke anhalten und zwingen beschissene dB-Eater einzubauen
 
Du bist stolzer Biker verdammt nochmal, wir packen erst die Koffer wenn sie uns an jeder Ecke anhalten und zwingen beschissene dB-Eater einzubauen
:haha:


Dann dürften wir hier schon lang nicht mehr sein.....es ist sogar eigentlich leichter geworden.....weil rausgekommen ist, dass eine zu lauter Auspuff keine Punkte einfahren darf....war mal vor Jahren so....wo es noch drei Punkte gab.....ist aufgelockert worden.....blöd wird's nur, wenn du Deinen DB Eater nicht dabei hast.... :-D


Aber mal Spass beiseite, ich merk das die Stimmung angespannter ist als früher.....und ich glaub, ich hab für so etwas ne feine Antenne....ich glaub nicht, dass die , wenns wirklich mal hart zu geht hier, einen Unterschied zwischen einem Griechen und Türken machen werden.
 
Kalte Zelte, die unter einem halben Meter Schnee zusammenzubrechen drohen, gefrorener Boden, der tagsüber zu Matsch wird – in den vergangenen Tagen haben Bilder aus den Flüchtlingslagern der griechischen Inseln einmal mehr das Elend der Menschen dort ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Nun steigen die Temperaturen schlagartig, mit Schmelzwasser und starkem Regen drohen neue Probleme. Und der Winter ist in Griechenland noch längst nicht vorbei.

„Wie man die Menschen hier leben lässt, ist in höchstem Grade unverantwortlich und unmenschlich“, bringt Sophie de Vries die Situation im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos auf den Punkt. Die Medizinerin der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen arbeitet dort seit sechs Monaten. Ihr Alltag ist ein Kampf gegen Windmühlen. „Rund 2000 Menschen, darunter Kleinkinder, Schwangere, Traumatisierte leben hier in dünnen Nylonzelten ohne Wasser, Heizung und Strom. Sie haben keine Matratzen, sie schlafen auf dem Boden – und das in manchen Fällen seit acht, neun Monaten.“

Es dauerte bei Minusgraden und Schneestürmen mehrere Tage, bis die griechische Regierung handelte: Am Mittwoch wurde ein Schiff der Kriegsmarine nach Lesbos geschickt, um vorübergehend 500 Menschen aufzunehmen. An Bord: Heizlüfter, warme Decken und anderes Material. „Wieso haben sie nicht einfach eine Fähre geschickt?“, fragt ein griechischer Helfer. „Ist denen nicht klar, dass wir hier viele traumatisierte Menschen haben, die lieber erfrieren würden, als auf ein Kriegsschiff zu steigen? Nicht zuletzt, weil sie Angst haben, dass man sie damit zurück in die Türkei bringt?“

Elend in nassen Zelten





Luxemburgs Außenminister Asselborn fordert eine Umsetzung der Flüchtlings-Umverteilung.

Notlage der Flüchtlinge: "Umverteilung ist der Schlüssel"



 
Recep-Tayyip-Erdoğan;4662660 schrieb:
Kalte Zelte, die unter einem halben Meter Schnee zusammenzubrechen drohen, gefrorener Boden, der tagsüber zu Matsch wird – in den vergangenen Tagen haben Bilder aus den Flüchtlingslagern der griechischen Inseln einmal mehr das Elend der Menschen dort ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Nun steigen die Temperaturen schlagartig, mit Schmelzwasser und starkem Regen drohen neue Probleme. Und der Winter ist in Griechenland noch längst nicht vorbei.

„Wie man die Menschen hier leben lässt, ist in höchstem Grade unverantwortlich und unmenschlich“, bringt Sophie de Vries die Situation im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos auf den Punkt. Die Medizinerin der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen arbeitet dort seit sechs Monaten. Ihr Alltag ist ein Kampf gegen Windmühlen. „Rund 2000 Menschen, darunter Kleinkinder, Schwangere, Traumatisierte leben hier in dünnen Nylonzelten ohne Wasser, Heizung und Strom. Sie haben keine Matratzen, sie schlafen auf dem Boden – und das in manchen Fällen seit acht, neun Monaten.“

Es dauerte bei Minusgraden und Schneestürmen mehrere Tage, bis die griechische Regierung handelte: Am Mittwoch wurde ein Schiff der Kriegsmarine nach Lesbos geschickt, um vorübergehend 500 Menschen aufzunehmen. An Bord: Heizlüfter, warme Decken und anderes Material. „Wieso haben sie nicht einfach eine Fähre geschickt?“, fragt ein griechischer Helfer. „Ist denen nicht klar, dass wir hier viele traumatisierte Menschen haben, die lieber erfrieren würden, als auf ein Kriegsschiff zu steigen? Nicht zuletzt, weil sie Angst haben, dass man sie damit zurück in die Türkei bringt?“

Elend in nassen Zelten





Luxemburgs Außenminister Asselborn fordert eine Umsetzung der Flüchtlings-Umverteilung.

Notlage der Flüchtlinge: "Umverteilung ist der Schlüssel"






Was hat das jetzt mit dem Deal und dem Thema an sich zu tun?



In der Türklei wären sie alle sicher gewesen vor Krieg und Assad.....stellt sich die Frage, warum sie weiter wollten, wo doch in der Türkei neben jedem Flüchtlingszelt n türkisches Dampfbadzelt sogar steht.....sie könnten sogar zurück in die Türkei....wo es sich besser leben lässt.
 
Alles. Passiert nämlich gerade jetzt aufgrund des Deals. Schön das Du die Türkei einbringst. Wird viel zu selten thematisiert.
 
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