ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Recep-Tayyip-Erdoğan;4662627 schrieb:Sag es uns. Die Türken?
Ich bin kein deutscher, so wie Du.
Sags du mir.
Recep-Tayyip-Erdoğan;4662627 schrieb:Sag es uns. Die Türken?
Ich bin kein deutscher, so wie Du.
Sags du mir.
Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?Recep-Tayyip-Erdoğan;4662630 schrieb:Du lebst ja gar nicht in Deutschland, stimmt.
Du bist stolzer Biker verdammt nochmal, wir packen erst die Koffer wenn sie uns an jeder Ecke anhalten und zwingen beschissene dB-Eater einzubauen
Recep-Tayyip-Erdoğan;4662623 schrieb:Die Frage ist ob die Bundesregierung es sich erlauben kann noch mehr Flüchtlinge in Land zu lassen. Die Stimmung ist ohnehin schon angeheizt.
Recep-Tayyip-Erdoğan;4662660 schrieb:Kalte Zelte, die unter einem halben Meter Schnee zusammenzubrechen drohen, gefrorener Boden, der tagsüber zu Matsch wird – in den vergangenen Tagen haben Bilder aus den Flüchtlingslagern der griechischen Inseln einmal mehr das Elend der Menschen dort ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Nun steigen die Temperaturen schlagartig, mit Schmelzwasser und starkem Regen drohen neue Probleme. Und der Winter ist in Griechenland noch längst nicht vorbei.
„Wie man die Menschen hier leben lässt, ist in höchstem Grade unverantwortlich und unmenschlich“, bringt Sophie de Vries die Situation im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos auf den Punkt. Die Medizinerin der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen arbeitet dort seit sechs Monaten. Ihr Alltag ist ein Kampf gegen Windmühlen. „Rund 2000 Menschen, darunter Kleinkinder, Schwangere, Traumatisierte leben hier in dünnen Nylonzelten ohne Wasser, Heizung und Strom. Sie haben keine Matratzen, sie schlafen auf dem Boden – und das in manchen Fällen seit acht, neun Monaten.“
Es dauerte bei Minusgraden und Schneestürmen mehrere Tage, bis die griechische Regierung handelte: Am Mittwoch wurde ein Schiff der Kriegsmarine nach Lesbos geschickt, um vorübergehend 500 Menschen aufzunehmen. An Bord: Heizlüfter, warme Decken und anderes Material. „Wieso haben sie nicht einfach eine Fähre geschickt?“, fragt ein griechischer Helfer. „Ist denen nicht klar, dass wir hier viele traumatisierte Menschen haben, die lieber erfrieren würden, als auf ein Kriegsschiff zu steigen? Nicht zuletzt, weil sie Angst haben, dass man sie damit zurück in die Türkei bringt?“
Elend in nassen Zelten
Luxemburgs Außenminister Asselborn fordert eine Umsetzung der Flüchtlings-Umverteilung.
Notlage der Flüchtlinge: "Umverteilung ist der Schlüssel"
Recep-Tayyip-Erdoğan;4662676 schrieb:Alles. Passiert nämlich gerade jetzt aufgrund des Deals.
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