Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der deutsche Untergang

Warum in Deutschland manche einen "Hauch von Weimar" spüren
Zuletzt ist die Zahl der politisch motivierten Angriffe stark gestiegen. SPD-Europapolitiker Matthias Ecke und Berlins Senatorin Franziska Giffey sind die neuesten in einer langen Liste von Opfern

Die Angriffe auf Politikerinnen und Politiker der SPD und der Grünen in den vergangenen Tagen rufen Erinnerungen an dunkle Zeiten hervor. Einen "Hauch von Weimar" meinen manche Kommentatoren bereits zu spüren – und erinnern an das Abgleiten der deutschen Demokratie in die NS-Diktatur zu Beginn der 1930er-Jahre, die von massiven politischen Grabenkämpfen geprägt waren. Auch wenn die Bundesrepublik 2024 von den Verhältnissen der Weimarer Republik aktuell noch weit entfernt ist: Laut Innenministerin Nancy Faeser ist die Zahl der Straftaten gegen Mandatsträger von 2022 auf 2023 um ganze 53 Prozent gestiegen. Vor allem im Visier der Gewalttäter: die Grünen.

 
Studie: Neun von zehn Schülern schreiben "Rentner" verkehrt herum
Eine Umfrage des Goethe-Instituts Erlangen brachte Erschreckendes zu Tage: Nahezu 90 Prozent der Schüler in Deutschland schreiben das Wort "Rentner" aus bisher ungeklärten Gründen rückwärts. Auch Begriffe wie "Neffen", "Radar" oder "Reliefpfeiler" bereiten den meisten große Schwierigkeiten. Nur bei etwa einem Zehntel der Schüler konnte eine korrekte Schreibweise festgestellt werden. Betroffen seien alle Schulformen.

Germanistikprofessor Karsten Wolf sorgt sich um die mangelhaften Orthographiekenntnisse deutscher Schüler. In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut für Sprachwissenschaften führt er seit 2004 in den Bereichen Rechtschreibung und Syntax jährliche Kontrollen an Schulen durch.

Die Tendenz werde trotz einer kurzen Erholungsphase 2016/2017 von Jahr zu Jahr schlechter, so Wolf. Während damals rund 75 Prozent "Rentner" falsch herum schrieben, umfasse die heutige Fehlerquote beinahe alle Teilnehmer.

Die signifikante Verschlechterung ist laut Wolf und seinen Kollegen auf die mangelhafte Qualität des heutigen Deutschunterrichts zurückzuführen. Auch beklagen die Studienleiter die schlechte Vorbildfunktion vieler Eltern und mancher Lehrer. Laut inoffiziellen Umfragen schreiben etwa 65 Prozent der Erwachsenen "Rentner", "Neffen", "Radar" und "Reliefpfeiler" ebenfalls falsch herum.

 
RECHTSEXTREMISMUS IM HERZOGTUM
Nach Angriff: Bündnis klärt über Neonazi-Strukturen auf
Im März wurde eine Mutter in Schwarzenbek, wohl aus fremdenfeindlichen Gründen, angegriffen. Nicht die einzige Tat dieser Art im Kreis.

Anfang April geriet Schwarzenbek durch einen mutmaßlich fremdenfeindlichen Angriff in die Schlagzeilen. Damals sollen zwei Männer eine Frau mit zwei kleinen Kindern angegriffen und gegen den Kinderwagen getreten haben. Die Frau mit ausländischer Herkunft war mit ihren Kindern, die zum Tatzeitpunkt drei Jahre und sieben Wochen alt waren, auf der Straße Markt unterwegs. Die Männer sollen ihr Opfer auch rassistisch beleidigt haben.

Offenbar kein Einzelfall: Schon in der Vergangenheit sei es in der Stadt zu fremdenfeindlich Taten gekommen, wie ein Sprecher der Initiative „Das Herzogtum bleibt nazifrei“ berichtet. Über rechte Strukturen in der Europastadt und im gesamten Kreis Herzogtum Lauenburg klärt die Initiative bei einem Vortrag im Franziskus-Haus in Schwarzenbek am Freitag, 17. Mai, um 19 Uhr auf.

Rechtsextremismus: Bündnis klärt nach Angriff über Neonazi-Strukturen auf
Wie der Sprecher erklärt, habe es ähnliche Vorfälle bereits in den Jahren 2021 und 2022 in der Europastadt gegeben. Kein Zufall: „Schwarzenbek ist gemeinsam mit Büchen und Geesthacht ein Hotspot von rechtsextremen Strukturen“, so der Sprecher. Gerade in Geesthacht seien Strukturen der sogenannten Reichsbürger zu finden.

 
Männer fahren mit Armee-Oldtimer und rechtsextremen Symbolen durch Dresden
Reichsflagge und Wehrmachtsymbole: Mit einem umgebauten Oldtimer sind mutmaßliche Neonazis durch Dresden gefahren. Sie sollen auch den Hitlergruß gezeigt haben.
Die Polizei in Dresden beschäftigt ein rechtsextremer Vorfall vom Donnerstag: Mehrere mutmaßliche Neonazis fuhren mit einem umgebauten Oldtimer mit Reichsflagge und Wehrmachtsymbolen durch die Stadt. Das berichten unter anderem die »Bild«-Zeitung , »T-Online« und »Tag 24« .

Die ehemalige Grünen-Stadträtin Annalena Schmidt hatte bei X mehrere Aufnahmen der Gruppe gepostet. Dazu schrieb sie unter anderem »›Männertag‹ in #Dresden : Da fährt man mit dem Wehrmachtsauto mit der 88 auf dem Kennzeichen zum gemütlichen Mittagessen an der Elbe.« Später korrigierte sie sich, und sprach von einem »Anschein-Wehrmachtsauto«. Bei dem Fahrzeug handelte es sich den berichten zufolge um einen Oldtimer der Marke Borgward. Der Autotyp wurde demnach erst in den Fünfzigerjahren von der Bundeswehr genutzt.

 
Permanente ÖRR-Propaganda, DDR war da die reinste Babykacke gegen.

Scheiß was auf Pronomen, das ist nur ein weiteres Mittel um den Bürger beliebig ficken zu können

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Permanente ÖRR-Propaganda, DDR war da die reinste Babykacke gegen.

Scheiß was auf Pronomen, das ist nur ein weiteres Mittel um den Bürger beliebig ficken zu können

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Hast du dich freiwillig gemeldet? :mrgreen:
 
So jung, und so degeneriert. (Das Gelaber am Anfang überspringen.)

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Wie Migranten finanzielle Rückkehrhilfen in großem Stil missbrauchen

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Statt Abschiebungen forciert die Bundesregierung freiwillige Ausreisen und bietet Rückkehrern dafür Anreize. Wie interne Dokumente zeigen, wird das ausgenutzt: Migranten reisen gezielt ein, um Fördergelder zu erhalten. Länder schlagen Alarm – vor allem eine Gruppe steht im Fokus.
Abschiebungen sind teuer, mühsam und misslingen oft. Die Bundesregierung setzt deshalb auf die freiwillige Ausreise von Migranten – und fördert dies finanziell. Pro Person können mehrere Tausend Euro in bar und Sachleistungen zusammenkommen. Doch das Angebot wird offenbar missbraucht.

 
Zurück
Oben