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Der Gott der Wissen schafft ► Wissenschaft bestätigt Bibel

die atomare Zusammensetzung ist materiell mit Geist Seele oder Bewusstsein redet man von etwas immateriellen.

Und ja da das eine auf das andere wirkt ist der Mensch oder sollte sein.

Wären nur Atome im Spiel, könnte man ja Menschen wie Computer steuern oder sie so komplett wiederbeleben auch wenn man klinisch Tod ist. Eine defibrillation würde ja theoretisch immer erfolg haben.

Der Mensch stirbt ja nicht weil ihn sein "Geist" verlässt sondern weil sein biologisches System nach einer gewissen Zeit von Änderungen nicht mehr zulässt dass sein Hirn funktioniert. Jeder Organ kann bis zum Schluss den geist aufgeben, aber das Hirn ist ist das Zentralorgan welches uns eben "lebendig" macht.

Es gilt hierbei auch das anthropische Prinzip. Wir stellen uns all diese Fragen nur, weil wir hier sind um sie uns zu stellen. Das Hirn geht zuletzt, und in diesem sind meiner Meinung nach (wie gesagt noch nicht bewiesen) "Geist" und "Seele" inkludiert.

Der Dualismus ist vor allem zu einer Zeit ein Thema gewesen, als man nicht einmal die Fuktion des Hirnes abschätzen konnte. Natürlich fand dieses Leib-Seele Problem, welches mir durchaus bekannt ist, wieder bei den Existitenzialisten (wie Jaspers oder Heidegger) seine Renaissance, jedoch ist mir diese "Instinkt-Philosophie" zu wischiwaschi.
 
Der Mensch stirbt ja nicht weil ihn sein "Geist" verlässt sondern weil sein biologisches System nach einer gewissen Zeit von Änderungen nicht mehr zulässt dass sein Hirn funktioniert. Jeder Organ kann bis zum Schluss den geist aufgeben, aber das Hirn ist ist das Zentralorgan welches uns eben "lebendig" macht.

Es gilt hierbei auch das anthropische Prinzip. Wir stellen uns all diese Fragen nur, weil wir hier sind um sie uns zu stellen. Das Hirn geht zuletzt, und in diesem sind meiner Meinung nach (wie gesagt noch nicht bewiesen) "Geist" und "Seele" inkludiert.

Der Dualismus ist vor allem zu einer Zeit ein Thema gewesen, als man nicht einmal die Fuktion des Hirnes abschätzen konnte. Natürlich fand dieses Leib-Seele Problem, welches mir durchaus bekannt ist, wieder bei den Existitenzialisten (wie Jaspers oder Heidegger) seine Renaissance, jedoch ist mir diese "Instinkt-Philosophie" zu wischiwaschi.

Wir reden da von der Intuition und die ist nicht so wischiwaschi, frag mal ne Frau.

Wobei ich das Prinzip der anthropie in Frage stellen möchte mit der Begründung, dass man sonst nur über das sein nachdenken würde und salopp gesagt nicht lebt, also arbeitet, liebt, denkt.

- - - Aktualisiert - - -

Weil man vielleicht so einen Mist oder Beleidigungen wie von dir nicht stehen lassen kann oder will :lol:... Sind ganz natürliche Instinkte.

Ja so lange du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast, ist doch alles gut...

Echt keinen Bock mehr auf die Scheiße und so was wie du wird geduldet... ma mars stoko nevaspitana....

Angst ein Instinkt, der einen zu solchen schizophrenen Schlussfolgerungen bringt. Wahrscheinlich hast du nicht nur Angst vor Männern, sondern auch um irgendeine Art Anerkennung die du wohl verlierst. Ist nur Spekulation mehr nicht, erklärt aber dein argkomisches Verhalten.

Ich meinte ja, vor irgendwas Angst?

P.s. untersteh dich in Zukunft mit solchen Beleidigungen wie Rindviech und ähnliches, wenn mal versuchst ernst zu sein, dass mindert deine Glaubwürdigkeit erheblich.
 
metho, du bist ein schlaues kerlchen und gerade jetzt sollten sich so Gedanken entwickeln die in Richtung animus, Spiritus oder Psyche gehen.

Übrigens sind letztere beide das ein und dasselbe.



jebote Platon na kurac



Aha da ist der Hund also vergraben, Materialismus. Ja wer so denkt wird auch nicht den rechten glauben haben.

Da sind hopfen und Malz verloren.


Pusimusi Misterteju

schau mal was ich geschrieben habe : "
Es gibt eine These, auf der man materiell betrachtet alles verloren hat und damit auf verlorenem Posten steht"........Betonung liegt also auf betrachtet. Das war also nur ein Paradigma für Materialität.

Ich ergänze mit weiteren Paradigmen damit es plastischer wird für deine Empathie ( ich finds geil, wenn ich solch schöne Grecowörter einbauen kann :) :) GEIL !! )
:

Aerotechnisch befindest du dich im Tiefflug
Plastisch gesehen argumentierst du mit einem Luftballon ohne Hülle
Boxerisch betrachtet haust du nur Löcher in die Luft
Hydrotechnisch gesehen verdampfst du
Energetisch gesehen ist bei dir Flasche leer
Fußballtechnisch leidest du am Eigentorsyndrom
Sexuell gesehen kommt nur heiße Luft bei dir
Orthopädisch betrachtet bist du ein beidhändiger Linkshänder
Ozeanographisch gesehen solltest du besser auf Tauchstation gehen
Seismologisch gesehen kannst du nicht mal ne Amöbe erschüttern
Polemisch gesehen sind deine Magazine leer
Ökologisch betrachtet wächst nichts mehr bei dir
Ökonomisch gesehen bist du ein monetäres Chaos
:
:
:


macht zwar Spaß, aber ich muß gleich wieder los und kann mich nicht weiter konzentrieren :) :)
 

Pusimusi Misterteju

schau mal was ich geschrieben habe : "
Es gibt eine These, auf der man materiell betrachtet alles verloren hat und damit auf verlorenem Posten steht"........Betonung liegt also auf betrachtet. Das war also nur ein Paradigma für Materialität.

könntest du dein hab und gut für deine Tochter resp. Deine Enkel aufgeben, wenn ja dann hab ich mich wohl geirrt.
 
ich geh gerne arbeiten, und warte nur darauf, das es morgen früh los geht.ich wünschte, ich wäre clever genug und könnte mir eine kleine zeitmaschine bauen.dann würde ich die zeit vorstellen und es wäre jetzt schon montag morgen 7.00 uhr.gruss oliver
 
Gott wurde spät erfunden


D
as Christentum versteht sich seit alters als eine Religion, die auf den Geschichtstaten Gottes ruht, von denen im Alten und im Neuen Testament die Rede ist. In den Satz "Gott hat Israel aus Ägypten geführt und Jesus Christus von den Toten erweckt" konnten bisher die meisten Theologen einstimmen. Nun war die Auferstehung Jesu schon immer Gegenstand der Kritik auch in der Öffentlichkeit, während der Auszug Israels aus Ägypten davon verschont blieb. Doch gerade am Exodus und dem mit ihm verbundenen Thema des vorstaatlichen Israel hat sich, fast unbemerkt, eine wissenschaftliche Revolution vollzogen.

Die historisch-kritische Erforschung des Alten Testaments ist älter als 200 Jahre. Sie führte zu einer Durchforstung aller alttestamentlichen Bücher. Forscher gewannen unter anderem die bis heute verlässliche quellenkritische Erkenntnis, dass am Anfang der Bibel zwei verschiedene Schöpfungsberichte vorliegen. Dennoch hielten sich die Gelehrten an einem Punkt meistens mit der Quellenkritik zurück: Sie sahen in den ersten Büchern der Heiligen Schrift das ideale Bild von Israel, das der Gott Jahwe zu seinem Volk gemacht hat, im Kern als glaubwürdig an.
Israel in Ägypten, Moses Rolle bei dem Empfang der Zehn Gebote und die Einnahme des Gelobten Landes blieben so, bei aller Kritik im Einzelnen, historisch unangetastet. Das Blatt wendete sich aber, als man erkannte: Das in der Bibel entworfene Bild des vorstaatlichen Israel (vor 1000 v. Chr.) entspringt theologischen Fiktionen aus der nachstaatlichen Zeit (ab dem 6. Jh. v. Chr.).



Archäologische Forschungen im Verein mit subtilen textlichen Beobachtungen haben diesem Paradigmenwechsel schnell zum Erfolg verholfen. Erst jetzt wurde evident: Die älteste Erwähnung Israels auf der Sieges-Stele des Pharao Merenptah, die dieser im Jahre 1208 v. Chr. aufrichten ließ, ist ein starkes Argument gegen das bisher geltende biblische Geschichtsbild.
Da die Inschrift Israel nämlich als eine Gruppe von offenbar schon länger in Palästina ansässigen Menschen erwähnt, widerspricht sie dem alttestamentlichen Bild von dem in zwölf Stämmen vereinigten Israel, das nach biblischer Chronologie ungefähr zu derselben Zeit von außen in das Land Kanaan eingedrungen ist.



Überdies beziehen sich ägyptische Dokumente - die für die Zeit, da Israel in Ägypten gewesen sein soll (14. Jahrhundert v. Chr.), reichlich fließen - weder auf Israels Aufenthalt in und Flucht aus Ägypten noch auf Mose, der gemäß biblischer Darstellung Kontakt zum Pharaonischen Königshaus hatte. Aus all dem ergibt sich kurioserweise, dass die Israeliten ursprünglich selber Kanaanäer waren.
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Die ältere Forschung meinte, eine Verehrung Jahwes habe es immer nur zusammen mit dem Ersten Gebot gegeben, das die Existenz anderer Götter zwar nicht bestreitet, aber die alleinige Verehrung Jahwes befiehlt. Indes herrscht mittlerweile Konsens: Weder der Exklusivitätsanspruch Jahwes noch gar die Behauptung, außer Jahwe gebe es überhaupt keine anderen Götter, stand am Anfang des Jahwe-Glaubens. Denn für das achte vorchristliche Jahrhundert haben Inschriften in Palästina einen toleranten Jahwe-Kult belegt. Diese erst in den letzten Jahrzehnten entdeckten Quellen erwähnen zahlreiche lokale Jahwe-Götter und belegen so das Phänomen eines Polyjahwismus. Sie nennen weiter das Götterpaar Jahwe und seine Gemahlin Aschera. Demnach war eine exklusive Jahwe-Verehrung im Sinne des biblischen Moses zu dieser Zeit in Israel und Juda noch unbekannt. Erst nach dem Untergang Judas im Jahre 587 v. Chr. ersannen findige theologische Köpfe das Erste Gebot im Zuge der Deutung des Volksgeschicks. Motto: Weil Israel fremden Göttern diente und nicht Jahwe allein, musste es zur Katastrophe kommen.
Spätestens hier entsteht für den christlichen Glauben ein Dilemma. Denn die Kirche betrachtet - weil sie sich als neues Israel auffasst - von Beginn an das im Alten Testament berichtete Handeln Jahwes an Israel als festen Bestandteil der Heilsgeschichte, die zu Jesus Christus führt.
Wenn jedoch der historische Rahmen der Geschichtsbücher des Alten Testaments fiktiv ist und es sich beim biblischen Israel, ja selbst bei dem exklusiven Gott Jahwe um theologische Konstrukte des nachstaatlichen Judentums handelt, dann sind die biblische Frühgeschichte Israels und damit die Vorgeschichte Jesu Christi vollständig entleert. Sie lösen sich in Nebel auf und mit ihnen auch die Auferstehung Jesu, denn das Zentraldatum christlichen Glaubens gilt in der Theologie inzwischen auch als unhistorisch.
Diese Erkenntnisse besiegeln nicht nur den Tod des alttestamentlichen Geschichtsgottes, sondern auch das Ende des Vaters Jesu Christi. Sie nehmen aber auch dem Islam, der sich als Reform der beiden anderen Religionen versteht, sein monotheistisches Fundament.

https://www.welt.de/print-welt/article156761/Gott-wurde-spaet-erfunden.html

 
Hypothesen ohne Hang und Fuss nur um seinen Unglauben aufzuzwingen. Nicht nur das es erbärmlich ist, es geht schon wieder los.

mehr als zigtausend Seiten in dem ich erklären durfte das Gott Gott ist und es einen gebildeten Akademiker so wie einen grundschulkind das 1×1 erklären muss.

Sag mal Metho was erhoffst du dir davon? Etwa das jemand sagt das du recht hast, brauchst du unbedingt eine Bestätigung das du Schlau bist obwohl ein neugeborenes mehr Ahnung hat als du?

erbärmlich einfach nur erbärmlich
 
Hiermit bestätige ich amtlich, dass der schlaue Metho recht hat


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