gestern habe ich mir wieder gedanken über das korrupte und überforderte gesundheitssystem gemacht.da kam mir eine gute idee.ich könnte doch ehrenamtlich als assistensarzt arbeiten.bei schweren operationen,würde ich zuerst als zuschauer fungieren und bei bedarf anreichungen von operationsbesteck übernehmen.nach eingewöhnungszeit und übung von 3-5 monaten könnte ich kleinere eingriffe-keine operationen-selbst durchführen.nach weiteren 6 monaten wären auch operationen möglich.doch am gehirn möchte ich keine schnitte anlegen.das traue ich mir dann doch nicht zu.man muss wissen das ein gehirn so komplex ist,das ein winziger fehlschnitt,katastrophale folgen haben kann.am wochenende und an feiertagen könnte ich halbtags diesen job übernehmen.vielleicht hat ja ein krankenhaus interesse an meinem angebot.wir werden es sehen.ich bewerbe mich einfach mal.gruss oliver