Toruko-jin
Jackass of the Week
Deine Komplexe ggü. dem Westen müssen ja unerträglich sein.Dann darf man eben den moralischen Zeigefinger nicht erheben
Deine Komplexe ggü. dem Westen müssen ja unerträglich sein.Dann darf man eben den moralischen Zeigefinger nicht erheben
Mach dir darüber keine Gedanken, ich fühle mich hier ganz wohl, hindert mich aber nicht daran manche Dinge zu kritisieren.Deine Komplexe ggü. dem Westen müssen ja unerträglich sein.
Hier kannst du es, bei Putin gehts leider nicht so einfach.Mach dir darüber keine Gedanken, ich fühle mich hier ganz wohl, hindert mich aber nicht daran manche Dinge zu kritisieren.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat mit Blick auf den Ukraine-Konflikt vor einer atomaren Eskalation gewarnt. Er rief den Westen, die Ukraine und Russland am Donnerstag auf, den Konflikt zu beenden, um einen drohenden "Atomkrieg" abzuwenden. "Wir müssen aufhören und ein Abkommen schließen, um dieses Chaos, diesen Einsatz und den Krieg in der Ukraine zu beenden", sagte Lukaschenko in einem Exklusivinterview mit der Nachrichtenagentur AFP.
"Wir dürfen nicht weiter gehen", fügte der belarussische Präsident hinzu. Denn es drohe der "Abgrund eines Atomkrieges". Soweit dürfe es nicht kommen. Lukaschenko ist ein Verbündeter von Kreml-Chef Wladimir Putin, der Ende Februar den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine angeordnet hatte.
Lukaschenko forderte die ukrainische Regierung auf, wieder Verhandlungen mit Russland aufzunehmen. "Alles hängt von der Ukraine ab", sagte er. Derzeit bestehe die Möglichkeit, "dass der Krieg unter für die Ukraine akzeptableren Bedingungen beendet werden kann". Er rief die Ukraine auf, "sich an den Verhandlungstisch zu setzen und zuzustimmen, dass sie Russland niemals bedrohen wird".
Die Verantwortung für die militärische Eskalation des Ukraine-Konflikts wies Lukaschenko dem Westen zu, der diesen militärischen Konflikt "provoziert" habe und weiter anfache. Russland habe auf die Bedrohung durch die Nato reagiert, sagte er weiter. "Wenn Russland der Nato nicht zuvorgekommen wäre, hätten Sie (die westlichen Länder) sich organisiert und zugeschlagen", sagte der belarussische Machthaber. (afp)
Jede Entscheidung basiert auf der Abwägung einer Reihe von Vor- und Nachteilen. Sowohl die Sanktionen als auch die Waffenlieferungen pasieren genau aus dem Grund, die Abwägungen der russischen Fürhung zu beeinflussen.Sanktionen verhängen als Antwort auf den Krieg ist etwas anderes als dass jemand daran glaubt, damit russische Soldaten aus der Ukraine weg zu kriegen oder die Russen an den Verhandlungstisch zu bekommen whatsoever.
Wenn ich jemandem einen 100 Euro schein vor die Füße lege wird er ihn nehmen. Wenn ich ihm dafür einen Schlag androhe, wird er zögern und ihn wahrschienlich immer noch nehmen mit dem Gedanlen "da muss ich durch, der Preis ist zu gut.". Wenn ich ihm dafür die Beine breche wird ihm der Preis wahrscheinlcih zu hoch und er lässt ihn liegen.
Das muss die russische Bevölkerung ändern. So lange die Mehrheit mit dem System in Russland zufrieden ist kann es mir egal sein.Hier kannst du es, bei Putin gehts leider nicht so einfach.
Wenn du den Westen kritisiert, musst du aber auch die andere Seite betrachten, sonst macht dich das zum Opportunisten, was du ja auch letztendlich zu sein scheinst.Das muss die russische Bevölkerung ändern. So lange die Mehrheit mit System in Russland zufrieden ist kann es mir egal sein.
Ich maße es mir nur nicht an, anderen (Ländern) vorzuschreiben wie sie zu leben haben. Andere Länder andere Sitten halt…Wenn du den Westen kritisiert, musst du aber auch die andere Seite betrachten, sonst macht dich das zum Opportunisten, was du ja auch letztendlich zu sein scheinst.
Die freie Meinungsäußerung ist universell und ein überpositives Grundrecht. Das kann man nicht einfach mit "andere Länder, andere Sitten" abtun. Wenn du das tust, diskreditierst du dich als moralisches Wesen und das sagt auch einiges über dich aus.Ich maße es mir nur nicht an, anderen (Ländern) vorzuschreiben wie sie zu leben haben. Andere Länder andere Sitten halt…
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